Am Strand / Extreem X14 min read

Das Wunderbare daran, am Strand zu wohnen, ist, dass man mitten im Sommer nach der Arbeit ein paar Stunden am Meer entspannen kann, solange die Sonne noch angenehm ist. Susan kommt zu Hause vorbei, zieht ihren Bikini an, schnappt sich ihre Tasche mit den Badesachen und radelt dann zu einem bei Touristen weniger bekannten Strand.

Nach ein paar Kilometern und einer hügeligen Straße durch die Dünen kommt sie am Wasser an. Sie zieht sich aus, leert eine Wasserflasche und pumpt das Luftbett auf. Als sie sich umschaut, sieht sie ein Paar mit einigen Kindern, die ihre Sachen packen und sich zum Aufbruch bereit machen. Ungefähr fünf Meter von ihr entfernt liegen ein Rucksack und ein Handtuch. Als sie ins Meer schaut, sieht sie, dass die Person im Wasser wahrscheinlich der Besitzer oder die Besitzerin dieses Hauses ist. Ansonsten ist der Strand menschenleer.

Als ihre Luftmatratze aufgeblasen ist, steht sie auf und zieht ihren Bikini zurecht. Die Unterhose hat sich ein wenig in ihre Pobacken geschoben, das fühlt sich eigentlich ganz gut an. Sie zieht ihr Oberteil ein wenig zur Seite, es ist schön, im Wind zu laufen und zu spüren, wie er an ihren Brustwarzen vorbeizieht. Ihre vollen, festen Brüste brauchen nicht wirklich einen Bikini, aber es ist nichts für sie, einfach oben ohne zu gehen. Einen Moment lang bleibt sie stehen, das Gesicht im Wind. Ein schöner Abschluss des Arbeitstages, vor allem wenn sie die Möglichkeit hat, sich in der Sonne oder im Wasser zu befriedigen.

Als sie die Gezeitenlinie erreicht, fühlt sich ihre Muschi bereits feucht an. Sie will sich nicht zu weit vom Ufer entfernen, also sorgt sie mit einem Hering und einem langen Seil dafür, dass ihr Luftkissen nicht weit aufs Meer hinausgehen kann. Als sie auf dem Rücken auf der Luftmatratze liegt, bekommt sie von der Kombination aus Sonne, Wasser und Wind eine geile Gänsehaut, sie genießt es intensiv und schließt die Augen.

Schön, dieser Sonnenschein“, Susan öffnet ihre Augen und nimmt vage die Silhouette eines Mannes wahr. Sie setzt sich aufrecht hin und sieht dann besser, mit wem sie es zu tun hat. Sie schätzt den Mann auf Mitte dreißig, sein kurzes braunes Haar ist nass und sein Körper wunderbar muskulös. Hi“, antwortet sie etwas schüchtern, da er wahrscheinlich ihre steifen Brustwarzen sieht, die immer noch durch ihr Oberteil gucken. Ich bin Josh. Auch sie stellt sich vor und sie unterhalten sich einen Moment lang. Er wohnt ganz in der Nähe, daran kann sie sich gerade noch erinnern. Außerdem ist er ein netter Kerl, zu schade, dass er von der Taille abwärts untergetaucht ist. Sie sieht die kleinen Brustwarzen zwischen den nassen Brusthaaren, auch sie sind steif. Es ist ein aufregender Anblick und Susan spürt, wie es zwischen ihren Beinen heiß wird.

Wenn es dir nichts ausmacht, gehe ich wieder zum Sonnenbaden zurück. Er sagt nicht viel, sie lehnt sich ein wenig unsicher zurück. Sieht er sie jetzt an? Verdammt richtig, ja. Aber das tust du ja selbst, du liegst schamlos da, sie spürt, wie ihr Schritt noch geiler wird. Dann macht er einen Sprung und verschwindet für einen Moment unter Wasser. Was würde er tun, wenn er auftaucht und sieht, dass sie ihre Beine gespreizt hat? Würde sie, würde er?

Bei der geilen Vorstellung von dem, was kommen könnte, verliert sie ihre Reserven und spreizt ihre Beine ein wenig. Josh ist unter Wasser und sie zieht ihr Höschen ein wenig herunter, so dass das bisschen Schamhaar über ihrer Muschi zu sehen ist. Sie schiebt das kleine Stück Stoff ein wenig beiseite und genießt wieder die Brise gegen ihre Schamlippe. Ihre Brustwarzen sind herrlich steif und sie wartet nun ein wenig nervös auf seine Reaktion. Wenig später taucht er auf und sagt dann: „Ich werde noch eine Weile die Sonne genießen. Und das war’s. Ist das seine Reaktion auf ihren verschobenen Bikiniunterteil und die steifen Brustwarzen, die hoch in den Himmel ragen?

‚Das kannst du auch im Wasser machen‘, sagt sie. Sie legt jede Scheu ab und setzt sich aufrecht hin. ‚Willst du dich zu mir auf meine Luftmatratze setzen?‘ Er lächelt und schüttelt sein Haar aus. Sie selbst setzt sich aufrecht mit der Luftmatratze zwischen ihren Beinen hin. ‚Hmm, schön.‘ Sein Gewicht lässt sie aus dem Wasser kommen und dann rutscht sie gegen ihn. Entschuldigung“, sagt sie. Er riecht köstlich nach Meerwasser. Das macht nichts, ist es nicht das, was du wolltest? Sie nickt und er setzt sich ihr gegenüber in dieselbe Position. Durch ihre gespreizten Beine hat er einen schönen Blick auf ihre nackten Schamlippen.

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Sie lehnt sich leicht zurück und er schaut sie aufmerksam an. ‚Darf ich dich küssen?‘ Natürlich und er kommt halb auf ihr zu liegen. Das einfache Luftkissen bedeutet, dass es nicht gerade eine stabile Position ist, aber Susan genießt es und fühlt mit ihren Händen seinen Nacken und seine breiten Schultern. Er schiebt seine Zunge weit hinein, dann gibt er ihr einen trägen, weichen Kuss, in ihrem Bauch beginnt es weiter zu jucken. Währenddessen zieht er ihr Bikinioberteil herunter und fühlt mit seinen Händen ihre köstlichen Brüste, ihre Brustwarzen in seinen Handflächen. Mmm, sie lässt ihn los, das Streicheln und Küssen fühlt sich wunderbar an.

Dann steht er auf und zieht sie auf das Kissen, während er selbst wieder hüfthoch im Wasser steht. Als sie ganz auf dem Kissen liegt, fährt er fort, ihre Brüste mit seinen Händen und seiner Zunge zu erforschen. Sie hält sich an seinem Kopf fest, aber er sagt ihr, sie solle ihre Hände hoch über sich halten. Die Tatsache, dass er sie sie genießen lässt, gibt ihr einen zusätzlichen Nervenkitzel und sie tut es sofort. Sie muss sich jetzt auf den Mund und die Hände von Josh verlassen und sie spürt die geile Nässe zwischen ihren Beinen.

Sie spreizt ihre Beine und er ertastet kurz ihre Bikiniunterhose. Da diese bereits vom Meerwasser nass geworden ist, weiß er nicht, ob sie auch nass vor Geilheit ist. Ehe sie sich versieht, fährt seine Hand unter den Stoff des Höschens und gleitet an ihren Schamlippen vorbei in ihr klatschnasses Fotzenloch. Ein tiefer Seufzer entweicht ihr, er nimmt seine Hand wieder von dort weg und flüstert mit seinem Mund auf ihrem: ‚Du bist wirklich in einer ungezogenen Stimmung, mit deiner nassen heißen Fotze.

‚ Mmm, wie gerne würde sie ihn packen und ihn im Schritt spüren. Aber sie muss so bleiben und er knöpft ihre Bikinihose an der Seite auf. Dann sagt er ihr, dass sie ihre Beine weit auseinander ziehen soll und jetzt, wo die Hose locker ist, kann er ihre köstliche Muschi in ihrer ganzen Pracht sehen. Sie spürt auch, wie der Wind an ihrem Sternchen vorbeizieht und geile Feuchtigkeitstropfen aus ihrer Muschi sickern. Sie stöhnt laut auf und er schnappt sich mit seiner Hand etwas Wasser aus dem Meer und träufelt es über ihre geschwollene Klitoris, es ist super aufregend, sie zittert vor Lust.

Mit zwei Fingern streichelt er ihre hervorstehende Lustknospe und wandert dann langsam nach unten. Mit zwei Händen zieht er sanft ihre Lippen auseinander und beginnt sie zu küssen. Es fühlt sich wunderbar an und sie drückt ihre Muschi nach oben, das Luftkissen beginnt sich gefährlich zu bewegen und rutscht fast ab. Aber Josh hält sie fest und macht Bewegungen mit seiner Zunge in und um ihren harten Kitzler und ihre Lippen stöhnt sie immer lauter. Das ist fantastisch!

Dieser Josh wird ihr im Handumdrehen einen köstlichen Höhepunkt bescheren, sie versucht, ihre Beine noch weiter zu spreizen. Ohne es zu wissen, hat er sie in noch flacheres Wasser gebracht und dann ist da plötzlich sein steifer Schwanz. Zum Glück nicht so groß, aber köstlich steif. Sie betastet seine weichen Bälle, er ist wunderschön rasiert, und als sie dann ihre Hand um seinen harten Penis klemmt, spürt sie die Weichheit der Haut um den harten Schaft. Einen Moment lang bleibt er stehen und genießt ihre Hände um seinen dicken Schwanz. Dann zieht er sich zurück. ‚Sonst komme ich schon‘, lacht er.

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Mmm wie lecker, wieder ist sein Gesicht an ihrer Muschi, zwischen ihren Lippen ist der Kitzler deutlich sichtbar, er leckt die geile Flüssigkeit und genießt sie. Sie ist fast aus dem Häuschen und signalisiert, dass sie gleich kommen wird. Offenbar ist das nicht die Absicht und Josh hört auf, ihre empfindliche Muschi zu streicheln, er hat andere Pläne. Sie wird hochgezogen und mit halb ausgezogenem Bikini steht sie einen Moment lang still in der Brandung. Sie lassen das Luftkissen los und er geht in die Knie, während sie ihre Beine spreizt. Wieder leckt und saugt er an ihrer Klitoris und seine köstliche Zunge macht schnelle Bewegungen über und zwischen ihren Lippen. Ihre Beine werden weicher und sie hält seinen Kopf fest.

Er spürt, wie sie schlaff wird und sagt ihr, sie solle sich auf ihre Hände und gespreizten Knie legen. Es ist wunderbar, seine Finger an ihrer erregten Muschi zu spüren. Insgeheim hofft sie, dass er sie jetzt in der Hündchenstellung nehmen wird. Aber nein, er leckt mit seiner Zunge von ihrer Muschi bis zu ihrem Anus, der durch ihre Position herrlich freigelegt ist. Sie zittert vor Geilheit, es ist ein neues Gefühl, dort geleckt zu werden. Sie ist an einen Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt, aber noch nie hat jemand sie so intim geleckt. Sie drückt ihren Arsch nach oben und seine Zunge verschwindet ein Stück weit in ihrem Loch. Sie kann nicht anders, als Geräusche zu machen, aber anscheinend stört ihn das nicht.

’69?‘, fragt er. Sie steht auf und er legt sich in die Brandung. Ihre erregte Muschi hängt jetzt über seinem Gesicht. Sie liebt diese Position, denn dann hat sie selbst etwas Kontrolle und kann genüsslich ihre nackten Lippen und ihre Klitoris über sein Gesicht reiben. Sein steifer Penis ist ausgetrocknet, aber glänzendes Sperma tropft von seiner Eichel. Sie nimmt seine Eichel in den Mund und beginnt sanft zu lecken und zu saugen.

Josh hat wieder einmal ihre geschwollene und empfindliche Fotze gefunden und sie spürt einen Finger in ihrem Arschloch. Sie reibt sich hin und her, während sie fest an seinem Schwanz saugt. Während ihre Hände seine Eier und das Stück darunter streicheln, ist sie neugierig, was er macht, als sie beginnt, sein Sternchen zu bearbeiten und ihre Hand abwandert und seinen Arsch ein wenig auseinander zieht. Er kooperiert und spreizt seine Beine weiter auseinander, während der Schwanz in ihrem Mund vor Lust pocht. Sie will nicht, dass er in ihrem Mund abspritzt und nachdem sie ihm einen weiteren Blowjob verpasst hat, hört sie auf, steht auf und genießt es, wenn der Finger in ihrem Sternchen hin und her fährt.

Es ist sonst sehr ruhig am Strand, sie hätte es super aufregend gefunden, wenn jemand zugeschaut hätte, aber leider. Sie gleitet ein wenig über sein Gesicht, wobei die Stoppeln seines Bartes geil gegen ihre nackten Lippen stoßen. Dann macht sie da weiter, wo sie aufgehört hat, macht ihren Finger nass und führt ihn sanft in seinen Stern ein. Er stöhnt jetzt sehr laut und entlang des steifen Schafts seines Schwanzes tropft sein geiles Präkursum herunter. Ohne seine Eichel zu berühren, leckt sie ihn auf, der Geschmack ist salzig.

Mach weiter“, hört sie ihn murmeln, während sie in ihrer Muschi erstickt. Aber sie will, dass er in ihrer Muschi oder ihrem Arsch abspritzt. Zuerst muss sie dringend und sie deutet an, dass sie eine Zeit lang ins Meer pinkeln wird. ‚In mein Gesicht, das ist so geil‘, dreht er sie um und beginnt sie wieder zu lecken und zu fingern. Sie schaut zu ihm hinunter, das meint er doch nicht ernst? ‚Muss ich pinkeln?‘ Das hat sie noch nie gemacht! ‚Pinkel einfach‘, sagt er. Er saugt an ihrer Klitoris und schiebt ihr zwei Finger in die Muschi. Mach schon, es ist köstlich.

Sie sieht, dass seine Augen geschlossen sind und plötzlich findet sie die Vorstellung, ihm ins Gesicht zu pinkeln, während er sie fickt, sehr geil. Langsam lässt sie die Feuchtigkeit aus ihrer Blase abfließen, sie fließt über sein Gesicht. Er stöhnt und sein Mund, seine Zunge und seine Finger sind überall. Das Gefühl der Erleichterung, als sich ihre Blase entleert, kombiniert mit der Zunge und seinen Fingern in ihrer Muschi macht sie verrückt. Sie hält sich einen Moment zurück und uriniert dann den Rest aus, während er in der Zwischenzeit an ihrer Klitoris saugt.

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Diese Erfahrung ist fantastisch und sie hat das Gefühl, dass sie gleich wieder abspritzen wird. ‚Ich komme, ich komme!‘ Ein weiterer Grund für ihn, aufzuhören. Sie ist für einen Moment außer sich, aber er spricht leise: „Dreh dich um. Sie ist auf den Knien, blickt auf das Meer und während ihre empfindliche Muschi einen Moment lang in Ruhe gelassen wird, spürt sie seine Finger an ihrem Anus. Er entspannt den Schließmuskel und fährt dann zügig hin und her, bevor er seine Finger wieder entfernt.

Was für ein aufregender Kerl, Susan zittert und reibt ihre steifen Brustwarzen. ‚In deinem Arsch werde ich kommen‘, und er stößt seinen Schwanz sanft in sie hinein. Unbeschreiblich, was für ein Gefühl das dann ist, sie wird schlaff in seinen Armen. Dann zieht er sie an sich und während er in sie eindringt, bearbeitet er sanft ihre empfindliche Klitoris mit ein paar Fingern. Er reibt immer fester an ihren weichen, feuchten Lippen und ihrer Klitoris und sie legt ihre Arme in seinen Nacken. Es ist sehr intim und obwohl sie diesen Mann überhaupt nicht kennt, fühlt es sich toll an!

Sie spannt ihren Schließmuskel an und drückt ihn genüsslich zusammen. Er hat sein Gesicht an ihrem Hals und eine Hand reibt ihre vollen Brüste. ‚Das ist so mega geil, du bist hinreißend‘, schiebt er sie sanft von sich und lässt seinen Schwanz aus ihrem Arschloch plumpsen. ‚Ich will deine Brüste sehen.‘ Sie versteht, was er will, dreht sich um und spreizt ihre Beine. Er sucht wieder ihr Arschloch und schiebt seinen Schwanz hart hinein. Sie schlingt ihre Beine um seine Taille und zieht ihn tief in sie hinein. In dieser Position öffnet sich ihre Muschi weit und er fingert sie.

Sie stößt sich genüsslich gegen ihn, weil sie ihn so tief wie möglich in sich spüren will. Schneller“, er schaut sie mit einem geilen Schimmer in den Augen an und während sie ihn fest an sich zieht, gehen auch ihre Brüste deutlich auf und ab. Er behält einen Finger in ihrer Muschi und mit dem Daumen streichelt er ihre Klitoris. Endlich, endlich ist es so weit. Sie kann abspritzen und sie wird abspritzen. Der Vorteil des Hinauszögerns ist das intensive Gefühl, das von ihren Zehen ausgeht, es durchweht ihren ganzen Körper wie ein Föhn und wenn sie dann in ihrer Muschi und in ihrem Arsch abspritzt, schreit sie. Er streichelt ihren Kitzler hart und so wie es sich anhört, wird er auch bald seinen Schwanz entleeren.

Sie drückt ihren Schließmuskel zusammen und sein Finger auf ihrer Klitoris bringt sie wieder zum Abspritzen. Das tut er auch, und wie! Fest hält er sie an sich gedrückt und tief in ihr Arschloch spritzt er seinen angestauten Samen aus seinen Eiern. Er stöhnt und brüllt wie ein Urmensch, sie findet es geil, das zu hören, während sie selbst noch vom Sperma taumelt.

Er macht etwas Neues mit ihr, zieht seinen Penis aus ihrem Arsch, dreht sie um und leckt sie dann sanft über das empfindliche Sternchen, wo das Sperma herausläuft. Es ist ein beruhigendes Gefühl, sie genießt den Moment einen Augenblick lang. Dann ist er fertig, zieht sie an sich und streichelt sie innig über ihre Brüste mit den immer steifen Nippeln. Wir werden es schaffen.

Sie legt ihren Kopf in seinen Nacken, sieht ihn an und lächelt schelmisch: „Morgen, gleiche Zeit, gleicher Ort?

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