Zimmerservice
Nina lag im luxuriösen Bett der Honeymoon-Suite des noch luxuriöseren Hotels neben einem stark schnarchenden Alex und dachte nach. Es war sozusagen der Morgen nach der Nacht zuvor, und der Gedanke daran machte sie nicht gerade glücklicher.
Sie lebte jetzt seit einem Jahr mit Alex zusammen und sie kannten sich vor der Hochzeit sehr gut. Und Sex zwischen ihnen war noch nie eine aufregende Angelegenheit gewesen. Sie war eher wegen seiner vielen anderen Qualitäten bei Alex geblieben. Als Liebhaber war er nicht viel. Er hatte einen gut gebauten Körper, dazu einen großen Schwanz und eine robuste Tasche, aber er zeigte, dass gute Werkzeuge keinen guten Zimmermann ausmachen.
Und das, während Nina selbst dort hätte sein können. Ein fröhliches Gesicht mit einem fröhlichen Lächeln und kurzen stacheligen blonden Haaren. Wunderschöne meeresblaue Augen und ein gut gefüllter, aber dennoch schlanker Körper, mit schönen festen, runden Brüsten mit großen, tiefroten Brustwarzen. Schöne weiche, glatte Gesäßbacken und ein flacher Bauch mit schönen langen Beinen darunter und zwischen diesen Beinen ein süßer, leicht bedeckter Schlitz mit schönen dicken Schamlippen und einem großen Kitzler.
In der Zeit, bevor sie Alex traf, hatte sie einige Liebhaber gehabt und die meisten ihrer sexuellen Abenteuer waren sehr befriedigend gewesen. Dann lernte sie Alex kennen und verliebte sich in ihn. Aber beim Sex war es von Anfang an mittelmäßig. Auch als sie zusammenlebten, wurde es nicht viel besser, eher noch schlimmer, und Nina kaufte sich einen Vibrator und benutzte dieses Ding und die reine Handarbeit regelmäßig, um den Schaden auszugleichen. Dennoch hatten sie beschlossen zu heiraten und Nina hatte insgeheim gehofft, dass Alex sein Bestes geben würde, um die Hochzeitsnacht zu etwas Besonderem zu machen.
Doch das Gegenteil war der Fall. Alex war auf der Party etwas beschwipst geworden und unternahm an diesem Abend auch nicht viel. Und was in ihren Augen noch schlimmer war, er fiel fast sofort in einen tiefen Schlaf und ließ Nina kaum zufrieden und gedankenverloren zurück. Sie schlief kaum, sie döste nur zwischen den Gedanken und jetzt, um sieben Uhr, war sie tatsächlich hellwach. Sie stand auf und benutzte das wunderschöne herzförmige Schaumbad. Dann trocknete sie sich ab und zog einen Morgenmantel an. Sie beschloss, die Rezeption anzurufen, um ein Frühstück im Bett zu vereinbaren.
Eine Viertelstunde später klopfte es leise an der Tür und ein großer schwarzer Bodybuilder stand mit einem Servierwagen vor der Tür. Sie stand gerade im Badezimmer und föhnte sich die Haare und war aus dem Badezimmer gegangen, um die Tür zu öffnen. Der Mann rollte den Wagen hinein und blickte dabei aufmerksam auf Ninas knapp bekleideten, attraktiven Körper. Sein heißer Blick ließ sie ganz warm werden und ihr Blut begann schneller zu fließen. Der Mann stellte den Wagen neben das Bett und ging zurück zur Tür, blickte sie jedoch weiterhin aufmerksam an.
Sie nahm etwas Geld von ihrem Nachttisch, ging zu ihm und reichte ihm das Geld in seiner Tasche. Er hielt ihre Hand viel länger, als nötig war, um an das Geld zu kommen, und Nina wurde noch heißer. Bevor sie wusste, was geschah, war sie in seinen Armen und sie gaben sich gegenseitig einen heißen Zungenkuss. Nina zog ihn ins Badezimmer, zog schnell ihren Morgenmantel aus und ließ ihn kaum los. Sie knöpfte seine Hose auf und zog seine Unterhose herunter, und ein riesiger steifer Baumstamm sprang heraus.
Nina fiel auf die Knie und nahm die Spitze zwischen ihre gierigen Lippen. Immer mehr von diesem dicken schwarzen Schwanz verschwand in ihrem Mund, während der Mann den Rest seiner Kleidung auszog. Mit einer Hand hielt sie den gut gefüllten Sack und mit der anderen Hand streichelte sie das Stück Schwanz, das nicht in ihrem Mund war. Das konnte natürlich nie lange gut gehen und bald schossen große Strahlen strahlend weißen Spermas in ihren Mund. Sie schluckte so viel davon, wie sie konnte, konnte aber nicht verhindern, dass etwas davon aus ihrem Mund und über ihr Kinn lief.
Der Schwanz entspannte sich ein wenig, aber sie saugte weiter und bald wurde er wieder so steif wie vor dem Squirting-Fest. Sie ging auf Hände und Knie und der Mann setzte sich hinter ihr auf die Knie, zwischen ihren Beinen. Mit einem großen Schlag brachte er diesen sehr großen Schwanz ganz in sie hinein. Ihre Muschi war bis zum Anschlag gefüllt und die Spitze ihres Schwanzes rieb an ihrer Gebärmutter. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht vor Lust aufzuschreien, doch sie konnte ein lautes Stöhnen nicht länger unterdrücken.
Der Mann stieß heftig in ihre gierige Muschi hinein und wieder heraus und sie genoss es ungemein. Sie kam fast sofort und erlebte benommen einen Orgasmus nach dem anderen, während er weiter stieß, es nahm kein Ende. Schließlich spürte sie, wie eine beträchtliche Menge Sperma gegen ihre Gebärmutter geschossen wurde und ihre Muschi mit der dicken, zuckenden Eichel und dem wieder reichlich fließenden Sperma gefüllt wurde. Das war echt was für ein Arschloch.
Sein weicher werdender Schwanz glitt aus ihrer Muschi, aber fast sofort spürte sie, wie der dicke Schwanz gegen ihr Arschloch drückte, und bevor sie es merkte, glitt der schlüpfrige Riese in dieses noch jungfräuliche Loch. Er wurde wieder hart und begann zu stoßen, wobei er ihre Muschi und ihren Kitzler mit seiner Hand manipulierte, und sie begann wieder wie verrückt zu kommen. Wieder einmal erlebte sie eine Reihe von Orgasmen, nach und nach verlor sie den Überblick. Auch der Mann kam noch einmal und spritzte ihr seinen Samen in den engen Arsch. Dann zog er seinen Schwanz langsam wieder heraus und wischte das überschüssige Sperma auf ihrem Rücken ab.
Ohne etwas zu sagen zog er sich wieder an und ging zur Tür. An der Tür sagte er „Guten Appetit!“ und das war alles, was die ganze Zeit gesagt wurde.
Als er weg war, dachte sie, dass dies ein sehr schöner Abschluss ihrer Hochzeitsnacht gewesen sei. Sie hat seinen Namen nie erfahren. Sie wusste nur, dass sie am Ende ihrer Hochzeitsnacht den besten Fick bekommen hatte, den sie je hatte. Das war Zimmerservice und sie hätte viel dafür gegeben, es noch einmal zu tun, wenn Alex erneut versagt hätte, aber hey, man kann nicht alles haben.