Wenn du nicht schlafen kannst / Geile Mädchen11 min read


Wenn du nicht schlafen kannst.

Es war schon halb eins und ich hatte noch kein Auge zugetan. Ich wälzte mich nur hin und her und war immer noch hellwach. Ich lag entspannt da und fühlte mich großartig, konnte aber nicht einschlafen. Ich dachte über alles nach und plötzlich erschien vor mir das Bild von drei nackten Männern. Alle drei hatten steife Schwänze und wichsten sich langsam, um zu verhindern, dass ihre Schwänze schwächer wurden.

Ich spürte, wie meine Muschi nass wurde und schaltete das Nachtlicht ein. Ich öffnete schnell die Schublade und sah einen Haufen Dildos und Vibratoren. Ich schnappte mir die beiden dicksten Dildos und steckte sie unter die Decke. Ich ließ meine Hände zu meinen Brüsten gleiten und streichelte sie sanft. Dadurch wurde meine Muschi noch feuchter und meine Brustwarzen begannen steif zu werden.

Ich träumte weiter und zu den drei Kerlen in meiner Fantasie gesellten sich drei weitere, die ebenfalls mit erigiertem Schwanz neben mir standen. In meinen Gedanken war ich auch nackt und die Männer kamen auf mich zu. Sie kamen um mich herum und ritten mit ihren Schwänzen in mich hinein. Ich habe sie überall gespürt: an meinem Bauch, meinen Hüften und meinem Gesäß. Ihre Hände glitten über meinen Körper und spürten mich überall. Sie streichelten meinen Rücken, meine Seiten und meine Brüste. Der Mann, der direkt vor mir stand, fing an, mich zu küssen und mit seiner Zunge in meinen Mund einzudringen. Meine Muschi tropfte und jemand fuhr mit dem Finger darüber. Ich schauderte und akzeptierte alles. Meine Hände massierten immer noch meine Brüste und ich ließ eine bis zu meinem Schritt gleiten. Ich beschleunigte meine Atmung und mein Finger glitt in mein Höschen. Meine Muschi tropfte und ich berührte meine steinharte Klitoris. Ein geiles Stöhnen entfuhr mir und meine andere Hand fuhr unter mein Nachthemd, um die nackte Haut meiner Titten zu berühren. Ich rollte meine Brustwarze zwischen zwei Fingern, bis sie steinhart herausragte, und machte dann dasselbe mit meiner anderen Brust. Ich zog mein Höschen bis zu den Oberschenkeln herunter und streichelte mit meinen Fingerspitzen meine eigenen Schamlippen. Der Muschisaft floss nun in Strömen und ich schob einen Finger tief hinein.

Die Männer arbeiteten immer noch an mir und jemand hinter mir drückte mich zu Boden. Der Mann vor mir zog seine Zunge zurück und ich fiel auf die Knie. Gierig nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und fing an, ihn zu lutschen. Neben mir waren zwei andere und sie kamen nah an mich heran, damit ich ihre Schwänze in meine Hände nehmen konnte. Ich fing an, ihnen einen runterzuholen, wobei ich zwei Schwänze an meinem Rücken und einen an meinem Nacken spürte. Ich drehte mich um, nahm den Ständer des mittleren Mannes hinter mir in meinen Mund und masturbierte die anderen beiden, die noch nicht an der Reihe waren. Dann drehte ich mich um und fing wieder an, die anderen drei zu beglücken, aber jedes Mal lutschte ich einen anderen Schwanz. Ich wiederholte dies mehrmals, bis sechs tänzelnde Schwänze auf mich zeigten und jeder Schwanz zum Platzen bereit war. Dann wurde ich mit dem Rücken auf den Boden gelegt und spürte, wie eine Zunge über meinen Anus fuhr und ein Stück weit in mein Inneres eindrang. Eine zweite Zunge verschwand tief in meinem Schlitz und eine dritte leckte meinen Kitzler. Zwei weitere Zungen leckten meine harten Nippel und die letzte Zunge drang zwischen meine Lippen und in meinen Mund ein. Ich wurde von allen Seiten geleckt und gefressen und mein Körper konnte einen Orgasmus nicht länger erwarten. Meine Fantasie ließ meine Muschi brennen und meine Finger reichten nicht mehr aus. Ich stand ein wenig auf und zog mein Nachthemd aus. Meine Titten bewegten sich vor Aufregung schnell auf und ab und ich musste schnell etwas Hartes in meiner Muschi spüren, weil ich höllisch geil war. Ich zog mein Höschen nun komplett aus und spreizte meine Beine weit auseinander. Ich schnappte mir den dicksten Dildo und führte ihn zwischen meine Schamlippen. Ich drückte ihn an meinen Kitzler und ließ ihn dann tief in meinen Schlitz sinken. Ich bewegte es schnell hin und her und fuhr mit einem Finger der anderen Hand über meinen Kitzler. Dann zog ich den Dildo heraus und ließ ihn für einen Moment meine Klitoris berühren. Dann bewegte ich ihn noch einmal durch meinen von Fotze triefenden Schlitz und berührte dann ungewollt mein Arschloch. Ich wurde immer sehr geil mit etwas Dickem in meinem Arsch und wollte mir den anderen Dildo schnappen, weil ich noch nie zuvor den dicksten in meinen Arsch gesteckt hatte. Aber heute wollte ich etwas Besonderes und der Dildo, der gerade meine Muschi verwöhnt hatte, war von meinem Muschisaft sehr glitschig und ich schob ihn sanft in die Öffnung meines Schließmuskels. Das war zwar bis zum Anschlag gedehnt, aber so funktionierte es nicht, weil es zu schmerzhaft war. Ich nahm eine Tube Vaseline von meinem Nachttisch und schmierte den Dildo mit einem dicken Tropfen Gleitmittel ein. Dann legte ich es wieder an meinen Hintern und drückte es, um den Zugang etwas einfacher zu machen. Sobald ich richtig gezielt hatte, verschwand der Dildo in meinem Arsch und ich hielt den Atem an, weil er riesig war und mein Rektum komplett dehnte. Trotzdem fing ich an, ihn sanft hin und her zu bewegen und es steigerte meine Geilheit sprunghaft.

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Die Männer konnten sich nicht mehr beherrschen und wollten wie ich nur noch eines:

Sperma! Einer lag mit dem Rücken auf dem Boden und ich wurde gepackt und hochgehoben. Vier Männer hielten mich an Hand- und Fußgelenken fest und Nummer fünf packte mich am Gesäß. Meine Beine wurden weit auseinandergezogen und ich wurde über den liegenden Kerl gehoben. Mein Arsch wurde direkt über seinem Schwanz platziert und der Mann auf dem Boden hielt seinen Schwanz mit seinen Händen hoch und richtete seinen Schwanz auf meinen Arsch. Ich sah, dass sein Schwanz vor Gleitmittel glänzte und mein Gesäß wurde angespannt, weil der Junge, der mich dort festhielt, mein Gesäß so weit wie möglich auseinanderzog, wodurch sich mein Arschloch fast automatisch öffnete. Ich drückte, als ob ich den Wind durchlassen müsste, und die Männer ließen mich herab. Der steife Schwanz, der eine gute Größe hatte, verschwand sanft tief in meinen Eingeweiden und die vier Männer zogen mich hoch und ließen mich wieder hinunter. Nach ein paar Malen ließen sie mich los und ich fing an, den Schwanz in meinem Arsch zu reiten. Eine weitere männliche Gestalt kroch zwischen meinen Beinen hindurch und stieß mich nach hinten. Er steckte seinen Schwanz zwischen meine klatschnassen Schamlippen und stieß dann hinein. Sofort spürte ich, wie die beiden Schwänze tief in mir aneinander stießen und die Schwänze sich gleichzeitig sehr rhythmisch hinein und heraus bewegten. Nummer drei ging auf Hände und Knie über meinem Kopf und bewegte sich zurück, sodass sein Schwanz vor meinem Mund baumelte. Ich hob ihn schnell hoch und fing an, ihn in schnellem Tempo zu lutschen. Ein vierter Kerl kroch auf meinen Bauch und schob seinen Schwanz zwischen meine Brüste und drückte dann meine Brüste fest zusammen. Dann fing er an, zwischen meinen Brüsten zu reiten und sah die Gelegenheit, zwischendurch meine Brustwarzen zu kneten. Die letzten beiden Männer saßen jeweils seitlich von mir und ich streckte meine Hände nach ihrer Stange aus. Ich fing schnell an, ihnen einen runterzuholen, und mir schwirrte der Kopf vor lauter Geilheit von sechs Schwänzen, die sich nach dem Körper einer Frau sehnten. Alle Jungs waren in einem sehr hohen Tempo und mein Körper schien jeden Moment zu explodieren.

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Ich schnappte mir den anderen Dildo, der neben mir unter der Decke lag. Ich hatte diesen schon einmal in meinem Arsch und er war etwas dünner als der, der jetzt meinen Darm füllte. Dennoch konnte er nicht weiter als bis zur Hälfte seiner Länge in meinen Arsch eindringen und derjenige, der jetzt darin war, konnte nicht weiter als bis zu einem Drittel vordringen. Trotzdem fühlte es sich wunderbar an und bei jeder Bewegung in meinem Inneren stieß ich ein geiles Stöhnen aus. Ich legte den dünneren Dildo auf meinen Kitzler und streichelte ihn fest. Dann ging ich damit runter und der harte Kunstschwanz verschwand in meiner klatschnassen Spalte. Die beiden Dildos in meinem Unterkörper machten mich völlig wild und ich bewegte mich heftig unter der Bettdecke. Der dicke Dildo in meinem Arsch schoss durch meine wilden Bewegungen noch tiefer hinein und es fühlte sich an, als würde mein Arsch aufreißen. Es steigerte mein Vergnügen nur noch und ich zog nun beide Dildos fast vollständig heraus. Gleich danach drückte ich sie wieder ganz tief in meinen Unterkörper und schauderte, als die beiden Spitzen tief in mir aneinander stießen. Dann gönnte ich dem Dildo in meiner Muschi einen Moment Ruhe und streichelte meinen Kitzler kräftig mit den gelösten Fingern. Ich bewegte den Riesendildo in meinem Arsch wütend hin und her und sah die Gelegenheit, ihn jedes Mal ein Stück weiter in meinen Arsch zu drücken. Irgendwann schien tief in mir etwas schief zu gehen und es tat für einen Moment ein wenig weh, aber dann glitt der Dildo unglaublich weit in meinen Darm. Ich konnte fühlen, wie der Rücken nur einen Zentimeter herausragte, und ich war erstaunt, dass mein Arsch so viel aushalten konnte. Aber es war unglaublich schön und ich ließ den Dildo an Ort und Stelle und massierte meinen Kitzler noch kräftiger.

Die Jungs genossen jeden Zentimeter meines Körpers und schlugen mich in einem wahnsinnig schnellen Tempo. Der Mann, den ich blies, drückte seinen Schwanz in meine Speiseröhre und ich musste aufpassen, dass ich nicht erstickte. Trotzdem war es äußerst angenehm und ich genoss jeden Schwanz, der meinen Körper berührte. Ich war noch nie zuvor geil gewesen und noch nie so gut gefickt worden. Sechs Schwänze bedeuteten das Ende und das Blut pochte in meinem Kopf. Plötzlich war es soweit und alle Männer begannen fast gleichzeitig zu spritzen. Der Typ in meinem Mund kam zuerst und schoss den ersten Strahl tief in meinen Rachen. Dabei glitt sein Schwanz aus meinem Mund und der Rest seines Spermas landete auf meinem Gesicht. Er kroch zur Seite und gleichzeitig entleerte der Kerl zwischen meinen Titten seine Eier, zusammen mit den Jungs, die ich wichste. Das Sperma reichte von beiden Ellbogen bis zu meinem Hals und die Vorderseite meines Körpers war vom Kinn bis zu meinen Brüsten nass, die vor all dem Sperma glänzten. Nummer fünf zog schnell seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritzte über meinen Bauch. Die Kleckse reichten von meinen Brüsten bis zu meinen Schamhaaren und er steckte seinen schrumpfenden Schwanz zurück in mein Liebesloch und drückte mit seinem Daumen auf meine Klitoris. Dann spürte ich, wie das ganze Sperma in Strömen von meinem Körper ablief und mein Blut zum Kochen brachte. Zwölf Hände begannen, das Sperma auf meinem ganzen Körper zu verteilen. Es war wie eingeseift und ich hatte das Gefühl, darin zu schwimmen. Die letzte steife Stange hämmerte immer noch in meinen Arsch und ich spürte, wie sie ihre Last an meinen Darmwänden abgab, und dann spürte ich, wie mein Orgasmus kam. Meine Fantasie hatte meine Geilheit in beispiellose Höhen getrieben. Ich rieb meinen Kitzler richtig kräftig und drückte beide Dildos noch weiter hinein. Ich begann völlig zu zittern und stieß einen langen Schrei aus, der mit einem tiefen, geilen Seufzer endete. Ich schüttelte noch mehr und bewegte die Dildos in meinem Unterkörper noch ein paar Mal leicht hinein und heraus. Geschwächt ließ ich mein Gesäß wieder auf die Matratze sinken und zog den Dildo aus meiner Muschi. Ich drückte meine Schenkel fest zusammen und platzierte den nassen Dildo zwischen meinen Brüsten. Ich drückte sanft gegen den Dildo, der immer noch tief in meinem Arsch steckte, und schauderte erneut vor purer Lust. Dann war Schluss und ganz langsam und vorsichtig zog ich die Stange aus meinem Arsch.

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Als sich mein Arsch schloss, merkte ich erst richtig, wie weit mein Schließmuskel gedehnt worden war und erst nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl, dass mein Anus wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückgekehrt war. Ich steckte den Dildo weg und stand auf. Ich zog meine Nachtkleidung wieder an und reinigte die Dildos.

Dann habe ich die Sachen in meinem Nachttisch verstaut und als der Wecker gerade sah, dass es fast 1 Uhr war. Ich kroch unter die Bettdecke und schaltete mein Nachtlicht aus. In der Ferne hörte ich die Uhr der zwei Straßen entfernten Kirche ein Uhr schlagen.


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