Von Frau zu Frau.
Jaynes Vater war ein wohlhabender Mann, und als er ihr zum Geburtstag einen neuen Sportwagen schenkte, wollte sie ihn unbedingt Mary, ihrer Freundin, zeigen. Mary war sehr beeindruckt. „Dein Vater gibt dir alles, was du willst!“ Sie sagte. „Ja, aber er gibt mir nicht, was ich brauche!“, antwortete Jayne wissend.
Mary verstand es sofort. „Lass uns reingehen und ich gebe dir etwas Aufregenderes als schnell zu fahren!“, sagte Mary sexy. Drinnen begannen die Mädchen, sich gegenseitig auszuziehen. Mary knöpfte Jaynes Bluse auf und streichelte ihre kleinen Brüste durch den BH. Sie spürte, wie die Brustwarze durch den Stoff hindurch hart wurde. Jayne hakte den BH aus und zog ihn aus. Mary packte beide Titten und massierte sie sanft. Langsam knetete und drehte sie die Brustwarzen, bis sie steinhart waren. „Lutsch an meinen Brustwarzen“, sagte Jayne. Mary ließ ihre Zunge um die harte Brustwarze herumwirbeln und saugte an den Titten. Dann zog Mary Jaynes Höschen herunter und streichelte das Gesäß ihrer Freundin. Jayne ging auf die Knie und Mary begann, den schönen runden Hintern zu lecken. Sie fuhr mit der Zunge durch ihre Arschspalte und erreichte das bitter schmeckende Arschloch. Sie saugte am Anus und schob ihre Zunge hinein. Jayne stöhnte leise. „Das kann mir mein Vater nicht kaufen!“ Jayne seufzte, zog Mary hoch und gab ihr einen feuchten Zungenkuss. Danach verschwanden alle Gedanken an ihr neues Geschenk aus Jaynes Kopf. Mary schob ihre Hand zwischen Jaynes Beine und spürte den heißen Schlitz, sie war schon ziemlich nass. „Oh Gott! Das ist so gut“, stöhnte Jayne aufgeregt.
„Mach mich auch glücklich!“ Mary schnappte nach Luft. „Bring meine Muschi zum Schnurren“, fügte sie hinzu und ging auf alle Viere. Jayne zog das Höschen ihrer Freundin von ihrem engen, geilen Gesäß und begann, mit ihrem nassen, rosa Schlitz zu spielen. „Oh, Schatz, das machst du so gut“, stöhnte Mary, als Jayne einen Finger in ihre Muschi steckte und anfing, sie sanft zu fingern und ihr Gesäß zu küssen. Ihr Finger glitt langsam durch die feuchte, warme Höhle ihrer Freundin. Sie leckte Marys Gesäß mit langen Streichbewegungen. Dann befeuchtete sie einen Finger mit Speichel und steckte ihn in das enge Arschloch. Mary hatte zunächst Schwierigkeiten damit, aber als sie sich entspannte, wurde es bald einfacher. In jedem Loch steckte nun ein Finger, der sich im gleichen Rhythmus in ihren göttlichen Körper hinein und wieder heraus bewegte. Nach fünf Minuten stand Mary in Flammen. „Ich will etwas Größeres“, bettelte sie, „ich will einen Dildo.“
Jayne nahm einen aus Marys Sammlung künstlicher Penisse und steckte ihn in Marys heißen Schlitz. Sie fing an, ihn langsam hin und her zu streicheln, beschleunigte aber bald das Tempo. „Oooooh, ooooh, ja, ja, mach weiter, ich, ich, komm, ooooh, ja, ich kooooom“, stöhnte Mary, als sie ihren Orgasmus hatte. Jayne zog den nassen Dildo aus der pulsierenden Muschi und leckte ihn voller Vergnügen ab. Sie liebte den Geschmack von Marys Muschi.
„Oooh, es fühlt sich an, als würde mein Schlitz brennen.“ Mary keuchte leise. „Dann lass mich ihn mit meiner Zunge etwas abkühlen!“, antwortete Jayne geil. Sie schob ihr Gesicht zwischen Marys Beine und begann, neckend an der Innenseite ihrer Schenkel entlang zu lecken, wobei sie jedes Mal knapp die Muschi verfehlte. Nachdem sie dies eine Weile getan hatte, küsste sie die schwammigen Schamlippen, kostete es und begann langsam, daran zu lecken. Mit hasserfüllten Fingern zog Jayne die Schamlippen auseinander und steckte ihre Zunge tief in die tropfende Höhle. Sie trank tief aus Marys Liebessäften. Sie suchte weiter oben in der Vagina nach der kleinen Klitoris, fand sie und begann daran zu lecken, zu saugen und zu knabbern. Das war zu viel für Mary, ihr Körper begann zu zittern und sie begann lauter zu stöhnen. „Ooh ja, oooooooh, ooooh, jaaaaaaa“ und sie kam zum zweiten Mal. Ihre Muschi zog sich zusammen und Sperma kam in großen Mengen heraus. Jayne leckte so fest sie konnte, damit kein Tropfen verschwendet wurde. Das Zittern ließ nach und Jayne gab Mary einen langen Zungenkuss.
„Jetzt bist du dran, meine geile Schlampe!“, verkündete Mary aufgeregt. Sie tauchte zwischen Jaynes Schenkeln hindurch und fing an, wild ihre Muschi zu lecken. Jayne gurrte und stöhnte vor Vergnügen. Sie wurde noch heißer, als Mary einen großen Dildo und einen kleinen Vibrator bekam. Der dicke Dildo wurde zwischen ihre Lippen geschoben und füllte sie vollständig aus. Der kleine Vibrator drückte Mary in ihren Arsch. Mary bearbeitete Jayne mit den künstlichen Schwänzen und leckte Jaynes harten Kitzler. Die Schwänze glitten langsam in ihren Körper hinein und aus ihm heraus. Sie selbst massierte ihre Brüste und zog an ihren Brustwarzen. Jayne erreichte ihren Höhepunkt und drückte Marys Kopf gegen ihre pochende Muschi. Mary leckte schneller und jetzt erreichte Jayne ihren Höhepunkt. Jayne drückte Marys Kopf so stark, dass sie kaum atmen konnte. Mary leckte tapfer und schluckte das ganze Sperma ihrer Freundin hinunter. Immer noch nicht müde, setzten sie sich nebeneinander. Beide schnappten sich einen Vibrator und begannen, sich damit zu vergnügen. Drei Orgasmen an einem Abend waren diesen Frauen nicht genug. Mary legte ihren Kopf auf Jaynes Brust und leckte ihre Brustwarze. „Du hast so eine schöne Muschi, Baby“, flüsterte sie, „allein der Anblick macht mich wild. Ich muss dich noch einmal ficken!“
„Ich möchte, dass du das noch einmal tust!“, antwortete Jayne. Sie gingen in die 69er-Position und schoben sich gegenseitig die Vibratoren in die nassen Fotzen. Die Klitoris wurde geleckt, die Arschlöcher gefingert und die Rillen mit den Massagestäben bearbeitet. Es dauerte nicht lange, bis sich die beiden Frauen erneut in einem gleichzeitigen Orgasmus wanden.
Nach diesem intensiven Orgasmus fielen Mary und Jayne einander in die Arme und küssten sich innig. Es wäre eine schöne Möglichkeit gewesen, das neue Geschenk zu feiern.