Mascha wachte sehr früh auf. In den drei Wochen unseres Aufenthaltes auf der Insel hatte es noch nie eine so stickige Nacht gegeben. Sie kam mit Freunden an die Meeresküste, um zu surfen, abzuhängen, Gras zu rauchen, Rum zu trinken, sich zu sonnen und so viel Zeit wie möglich am Strand zu verbringen. Es war die vierte Woche seit ihrer Ankunft. Die Körper waren gleichmäßig gebräunt, die Muskeln waren durch die ständige Belastung angespannt. Die Mädchen trugen knappe Bikinis. Die Jungs trugen Shorts. Mascha sah schon immer gerne zu, wie Surfer Shorts trugen – sie schnürten sie ganz tief, so dass hinten ein Teil des Hinterns und vorne der äußerste Rand des Schambeins sichtbar waren. Aufgepumpte Bauchmuskeln und spärliche Haarsträhnen reichten tief in die Shorts. Den Rest hat Maschas Fantasie selbst herausgefunden.
Die beiden Jungs, die mit ihrer Freundin Svetka kamen, gefielen ihr sehr. Svetka war immer von Jungs umgeben. Und es ließ sich nie mit Sicherheit sagen, ob sie mit ihnen schlief oder nur flirtete. Nun wusste Mascha nicht, was für eine Beziehung sie hatten, aber beide Jungs sahen Mascha ganz offen an.
Mascha hatte einen wundervollen Körper. Fit, schlank. Und auch eine bronzene Bräune hinzugefügt. Mascha wusste, dass sie wunderschön aussah. Ihr langes blondes Haar war von der Sonne gebleicht und vom Salzwasser und dem Wind etwas verfilzt. Sie war gut. Die Sonne, der Wind, hübsche Kerle – alles brachte mich zum Nachdenken über Sex. Und Masha hatte nichts dagegen, Sex mit einem der Jungs zu haben.
Die ersten drei Wochen lebte Mascha allein in ihrem Zimmer. Doch als Svetka ankam, waren alle Zimmer bereits ausverkauft und Roma und Maxim zogen bei ihr ein. Das kommt in der Surfszene häufig vor. Wenn Männer mit Mädchen zusammenleben, manchmal nur, um Geld für die Wohnung zu sparen. Und Mascha hatte nichts dagegen. Sie genoss es, die Jungs mit ihrem Körper zu necken.
In dieser Nacht war die Hitze unerträglich. Sie lag in Unterwäsche auf dem Bett, warf das Laken zurück und versuchte einzuschlafen. Sie blickte auf die Nachbarbetten und stellte fest, dass die Jungs tief und fest schliefen. Mascha beschloss, ihre Unterwäsche auszuziehen und nackt da zu liegen, was sie auch tat. Aber es hat immer noch nicht geholfen. Schweißtropfen liefen ihm über den Hals, sein Körper war mit Schweiß bedeckt, seine Haare wurden nass und klebten an Hals und Gesicht. Es war unerträglich. Aufgrund der Hitze wusste sie nicht mehr, ob sie schlief oder wach war.
Plötzlich hörte sie kaum wahrnehmbare Raschelgeräusche und spürte eine leichte Brise. Das Rascheln wurde immer hörbarer und die Brise breitete sich im ganzen Körper aus. Mascha streckte sich verträumt auf dem Bett aus und machte es sich bequem, in der Hoffnung, dass die leichte Meeresbrise sie zum Schlafen bringen würde. Doch plötzlich spürte sie eine leichte Berührung an ihrem Bauch. Die Berührung war wie die Berührung eines Schmetterlingsflügels. Mascha öffnete die Augen und sah einen Elf. Er setzte sich auf ihren Bauch und schüttelte seine Flügel, wodurch ein leichter Strom erfrischender Luft entstand. Mascha schaute sich um und bemerkte, dass mehrere weitere Elfen herumflogen. Zwei saßen auf ihrer Brust und eine weitere befand sich in ihrem Unterleib. Mascha fühlte sich durch diese leichten Berührungen und die frische Brise so wohl, dass sie sich selig zurücklehnte und die Augen schloss.
Plötzlich spürte sie eine feuchte und warme Berührung an ihrer Brustwarze. Die Brust spannte sich als Reaktion auf den Druck. Sie schaute nach unten und erkannte, dass es einer der Elfen war. Sie schaute genauer hin und bemerkte, dass sie sehr große, dicke Zungen hatten. Und eine von ihnen leckte ihre Brustwarze nur mit dieser Zunge. Die Berührungen waren so angenehm und die Hitze raubte ihr fast völlig die Kraft, dass sie beschloss, den Elf nicht zu vertreiben und sich von ihm die Brüste lecken zu lassen.
Die Elfe streichelte, saugte, biss und leckte sanft ihre Brustwarze. Der zweite Elf klammerte sich an die andere Brustwarze. Die Brust wurde angespannt, die Brustwarzen schwollen an und begannen auf Liebkosungen zu reagieren. Mascha spürte, wie sich eine Welle der Erregung durch ihren Körper ausbreitete. Sie streckte ihre Hand nach ihrer Muschi aus, wollte sich selbst streicheln, als sie spürte, wie eine feuchte, große Zunge von unten nach oben flach über ihre Muschi strich. Langsam, aber beharrlich erreichte er die Klitoris und ohne anzuhalten bewegte er sich den Bauch hinauf bis zum Nabel. Mascha atmete leise aus. Der Elf bewegte seine Zunge weiter von unten nach oben, als würde er Eis lecken. Der Elf öffnete seine Lippen mit seiner Zunge und legte sie bewegungslos auf die Klitoris. Bewegen Sie sich dann von unten nach oben weiter. Die Zunge war warm, feucht, weich. Er drückte nicht auf die Klitoris, sondern glitt einfach mit etwas Druck darüber. Mascha begann schwerer zu atmen, ihr Körper sackte zusammen und versuchte, sich an die Bewegungen der Zunge der Elfe anzupassen und sie an den empfindlichsten Stellen zu fangen.
Sie begann leicht zu stöhnen, hatte aber Angst, die Jungs zu wecken. Sie musste sich zurückhalten, indem sie ihren Mund mit der Hand bedeckte. Es fiel ihr immer schwerer, sich zu beherrschen und nicht zu stöhnen. Die Zunge des Elfen bewegte sich immer schneller, er begann, seine Zungenspitze um die Klitoris zu bewegen, was Masha unglaubliche Freude bereitete. Dann steckte dieser Elf seine lange Zunge tief in die Muschi. Die Zunge war etwas rau. Er begann, seine Zunge in der Muschi zu bewegen, während ein anderer Elf begann, Machines Muschi von oben bis unten zu lecken. Er leckte ihre Klitoris, um ihre Klitoris herum, bewegte seine Zunge von einer Seite zur anderen, von oben nach unten, aber ohne fest auf die Klitoris selbst zu drücken. Mascha war so aufgeregt, dass sie ihr Stöhnen nicht länger zurückhalten konnte. Ihre Beine waren weit gespreizt. Nasses Gleitgel floss an ihren Beinen herunter, das aus ihrer Muschi freigesetzt wurde. Sie wand sich, stöhnte und krümmte ihren ganzen Körper.
Die Elfen fickten Mascha mit ihren warmen, feuchten, harten Zungen und sie wurde vor Aufregung verrückt. Mascha konnte sich nicht länger zurückhalten und war jeden Moment bereit abzuspritzen. Und dann explodierte ihr Körper mit dem stärksten Orgasmus, den sie jemals in ihrem Leben hatte. Sie zitterte und brach, sie leckte Säfte und biss sich in die Hände, stöhnte und keuchte.
Sie war so aufgeregt, wie die Elfen ihre Muschi leckten, dass sie in diesem Moment nur noch einen Schwanz brauchte! Dicker Männerschwanz, steinhart. Aber die Elfen hatten nur große Zungen. Ihre Mitglieder waren klein.
Mascha schaute zum nächsten Bett, wo einer der Jungs schlief. Sie ging leise auf ihn zu, warf die Decke zurück, nahm seinen Schwanz in ihren Mund und begann langsam zu saugen. Sie leckte es und lutschte daran. Zuerst langsam, dann immer härter und schneller. Sie wollte, dass der Kerl aufwachte.
Der Schwanz begann auf ihre Berührung zu reagieren und der Kerl wachte mit einem leichten Stöhnen auf. Zuerst verstand er nicht, was los war, aber dann sah er Mascha zwischen seinen Beinen sitzen und seinen Schwanz lutschen. Es dauerte nicht lange, bis eine Erektion eintrat. Sein Penis schwoll an, verhärtete sich und erreichte eine beeindruckende Größe.
Mascha war bereits so in Ekstase, dass ihr einziger Wunsch darin bestand, diesen harten, großen Schwanz in ihre feuchte, vor Erregung geschwollene Fotze zu stecken. Der Typ erkannte dies an ihren Bewegungen, drehte sie auf den Rücken, spreizte Maschas Beine so weit wie möglich und steckte seinen Schwanz in ihre Vagina. Mascha stöhnte. Laut. Zeichnung. Sie wollte diesen Kerl samt Schwanz mit ihrer gesamten Möse verschlingen. Spreizen Sie Ihre Beine so weit wie möglich, damit sein Penis ihr gesamtes Inneres einnimmt!
Ihr Stöhnen weckte den zweiten Kerl. Er setzte sich auf das Bett und begann zuzusehen, wie sein Freund Mascha fickte. Er sah sie an, befingerte seinen schon ziemlich erigierten Penis und wollte ihre Titten kneten, lecken und lutschen, sie an den Haaren festhalten, sich auf ihr Gesicht setzen und seinen Schwanz in ihren Mund stecken. Er wollte ihre Muschi lecken, damit sie ihm ins Gesicht spritzte. Mascha wollte alles! Und einen Schwanz in ihrer Muschi und dazu, von Männern geleckt zu werden, und sie rief den zweiten Mann dazu, mitzumachen.
Die Jungs hatten große junge Schwänze. Dick, kraftvoll, hart. Der erste Kerl drehte sie um, setzte sie auf die Knie, drang von hinten in sie ein und fickte sie weiter. Mit einer Hand rieb er ihre Klitoris, was Mascha das größte Vergnügen bereitete. Die andere Hand lag auf ihrer Taille und bewegte sie so, dass sie sie auf seinem Schwanz aufspießte. Sie wollte, dass ihr ganzer Körper von den Händen dieser Kerle bedeckt wird, damit ihre Schwänze ihr ganzes Wesen ausfüllen! Sie konnte an nichts mehr denken und gab sich ganz diesem Ficken und der Lust hin, die sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. So wurde Mascha zum ersten Mal in ihrem Leben gefickt!
Der zweite Typ steckte immer noch seinen Schwanz in ihren Mund. Sie stöhnte vor Aufregung, Freude und Verlangen. Sie mochte den Geruch und Geschmack des Schwanzes dieses Kerls wirklich. Sie leckte und lutschte seinen Schwanz, sie war bereit, ihn bis zum letzten Tropfen zu lutschen. Aber sie wollte es in sich schmecken. Sie bat die Jungs, zu wechseln. Der zweite Typ betrat Mascha von oben. Er bewegte sich von oben nach unten. Sein harter Penis rieb an Machines Klitoris und drückte von innen auf die Vagina. Mascha war bereits so aufgeregt, dass mehrere Bewegungen des zweiten Kerls sie zu einem weiteren hektischen Orgasmus führten. Ihre gesamte Möse war geschwollen und nässte. So kam sie noch nie!
Und die Jungs fickten sie weiter! Und sie nahm ihre Mitglieder bereitwillig auf. Einer im Mund, der andere in der Muschi. Sie bewegten sich kraftvoll und schnell. Die Jungs kamen gleichzeitig und stöhnten laut. Sie ejakulierten Ströme von Sperma auf Maschas Körper und Gesicht. Und das fügte ihrem Orgasmus noch mehr Sensation hinzu.
Mascha lag auf dem Rücken. Ihr Körper war mit Schweiß und dem Sperma zweier Kerle bedeckt. Meine Haare klebten an meinem Gesicht. Die Jungs atmeten schwer. Mascha war so begeistert von dem, was ihr in dieser Nacht passierte, dass sie weder Scham noch Enttäuschung verspürte. Sie war völlig in das Geschehene vertieft. Ihre Hände schmierten Sperma über ihren ganzen Körper. Es roch süßlich nach Sex im Raum. Durch das Fenster wehte eine leichte Brise. Die Sonne ging auf.