Verrückt nach Pisse und Vierer.
Mein Name ist Ellen, ich bin 32 Jahre alt und mit Mark verheiratet, der 34 Jahre alt ist. Wir haben beide ein ausgezeichnetes Sexleben zusammen. Ich möchte Ihnen von einem Erlebnis erzählen, das vor etwa 2 Jahren passiert ist. Da wir in einer waldreichen Gegend leben, ist es normal, dass wir etwa 2 … 3 Mal pro Woche im Wald sind, um mit unserem Hund spazieren zu gehen. Auch an diesem Freitagnachmittag im Frühling fuhren wir in den Wald, um unseren Hund laufen zu lassen.
Mark hatte sich den Nachmittag frei genommen, weil die Sonne schon recht angenehm schien. Wir hatten nun etwas mehr Zeit zum Gehen als sonst und entschieden uns, einem anderen Waldweg zu folgen. Es war sehr ruhig im Wald und man hörte nur die Geräusche der Vögel und das Rascheln der Blätter. Nachdem wir etwa 10 Minuten gelaufen waren, hörten wir in der Nähe zwei Stimmen, und ein Stück weiter sahen wir zwischen einigen Büschen ein Pärchen, das damit beschäftigt war, Fotos zu machen und nicht irgendetwas. Sie war nur mit einem kurzen schwarzen Lederrock bekleidet und trug darunter schwarze Stilettos. Genau wie Mark wurde ich von diesem Spektakel extrem geil und packte ihn fest in den Schritt, wo ich bereits eine große Beule sehen konnte. Mark zögerte auch nicht und fuhr mit einem Finger über meinen mittlerweile geschwollenen Kitzler; wir mussten uns beide zurückhalten, keinen Lärm zu machen. Plötzlich löste sich auch der Minirock des Mädchens und wir konnten deutlich ihre rasierte Muschi sehen.
Sie stand mit gespreizten Beinen da und zog ihr enges Höschen aus. Einen Moment später stieß sie einen warmen Strahl Pisse aus ihrer Muschi und wir hörten, wie die Kamera des Jungen schnell hintereinander klickte. Das hat uns noch geiler gemacht, weil wir solche Spiele ab und zu in unseren gewohnten Mauern spielen. Leider endete dies, weil unser Hund ein Kaninchen oder ähnliches entdeckte und mit hoher Geschwindigkeit durch die Büsche raste. Sie waren sichtlich in ihrem Spiel gestört und sammelten in Panik hastig die Kleider zusammen und verschwanden schnell weiter im Wald. Nachdem sie gegangen waren, gingen wir zu ihrem Platz zwischen den Büschen und Mark gab mir dort einen tollen Fick, bei dem wir beide heftig kamen.
Nach diesem Vorfall mussten wir oft an den Freitagnachmittag im Wald denken. Es war jetzt Sommer und Mark hatte Urlaub, also beschlossen wir, nachmittags auf eine Terrasse zu gehen, weil es an diesem Tag ziemlich warm war. Es war ziemlich viel los in der Stadt und nachdem wir eine Weile herumgelaufen waren, setzten wir uns schließlich auf eine Terrasse. Wir bestellten zwei Biere, um unseren Durst zu löschen. Zu unserer großen Überraschung sahen wir, dass das Paar, das wir vor ein paar Wochen im Wald gesichtet hatten, ebenfalls auf derselben Terrasse, auf der wir saßen, nach einem Sitzplatz suchte. Und zu unserem Glück setzten sie sich zu uns an den Tisch. Sie bestellten auch Bier. Nach ein paar Minuten bat ich den Jungen um Feuer (angeblich hatte ich mein Feuerzeug zu Hause gelassen), damit wir uns unterhalten konnten, was funktionierte. Es stellte sich heraus, dass er André hieß und sie Jolanda hieß und sie ein paar Jahre jünger waren als wir. Nach etwas Smalltalk fragte ich André, ob er Hobbys hätte. Mit dieser Frage traf ich den Nagel auf den Kopf, denn er erzählte uns, dass sein Hobby die Fotografie sei und dass er die Fotos auch selbst entwickelt und gedruckt habe.
Mark fragte André dann, was für Fotos er gemacht habe, woraufhin Schweigen zwischen den beiden folgte. Ich sah Jolanda nun deutlich erröten und fragte sie, ob er manchmal Nacktfotos von ihr mache, worauf sie zustimmend nickte. Ich habe Jolanda gefragt, ob es möglich wäre, dass André ein paar Fotos von mir machen könnte, weil wir das spannend finden würden. Sie fand es eine tolle Idee und bat mich, auch mit ihr zu posieren, wenn es mir nichts ausmachte. Dadurch wurde meine Muschi noch feuchter, als sie ohnehin schon war! Das Eis war nun gebrochen und wir beschlossen, gemeinsam zu ihrem Haus zu gehen, wo er im Dachzimmer ein kleines Fotostudio eingerichtet hatte. Nachdem ich in ihrem geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer ein Bier getrunken hatte, nahm Jolanda mich mit in ihr Schlafzimmer, um uns ein wenig herauszuputzen, bevor André bald anfangen würde, Fotos von uns zu machen. Nachdem wir uns beide ausgezogen hatten, sah Jolanda überrascht aus, weil auch ich meine Schamlippen rasiert hatte. Ich merkte, dass sie ziemlich geil sein musste, denn ihre Muschi glitzerte vor geilem Muschisaft. Wir fielen uns in die Arme und gaben uns einen herzlichen Zungenkuss. Unsere Finger suchten nach den nassen Fotzen des anderen. Nach ein paar Minuten hörten wir André und Mark die Treppe hochkommen und wir gingen zu viert ins Dachzimmer. Nachdem André bereits eine Filmrolle abgedreht hatte und bereits damit beschäftigt war, seine Kamera mit neuem Film zu versorgen, sah ich, dass Mark seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt hatte und damit spielte. Dies blieb André nicht verborgen und er ermutigte Mark, zwischen Jolanda und mir Platz zu nehmen.
Das stieß nicht auf taube Ohren: Kurze Zeit später wurden wir drei geil. André beendete auch seine zweite Rolle und zog sich dann ebenfalls aus und kam herüber. Jolanda hatte Marks Schwanz in ihrem Mund und lutschte kräftig, und ich kniete hinter Jolanda und leckte ihre feuchte Muschi und ihr Arschloch. Plötzlich spürte ich, wie Andrés warmer und steifer Schwanz gegen meine klatschnasse Muschi drückte und ich schob meinen Arsch zurück, um zu spüren, wie sein Schwanz tief in mich eindrang. Nach einer Weile hörte ich André laut stöhnen und wusste, dass er fast kommen würde.
Ich drehte mich um, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und saugte ihn bis zum Höhepunkt. Ich spürte, wie sein warmer Samen tief in meine Kehle schoss und schluckte ihn gierig herunter. Dann leckte ich seinen immer noch steifen Schwanz sauber. Plötzlich wollte er meinen Kopf nach hinten drücken, weil er Druck auf seiner Blase spürte, aber ich klammerte mich fest an sein Gesäß und bearbeitete Andrés Eichel weiter mit meiner Zunge. Mark hatte nun seine Ladung Samen in Jolandas Muschi geschossen und sie lagen nun Arm in Arm und beobachteten André und mich. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie ein warmer Strahl Pisse in meinen Mund floss. Es war so viel, dass ich nicht alles schlucken konnte und ich ließ seinen goldenen Pissestrahl weiter über meinen geilen Körper laufen.
Nachdem wir ihn schön sauber geleckt hatten, gingen wir duschen. Eine halbe Stunde später saßen wir vier wieder unten im Wohnzimmer und unterhielten uns. Wir erzählten ihnen auch, dass wir sie vor einiger Zeit im Wald ausspioniert hatten. Jolanda und André mussten darüber richtig lachen. Leider dauerte unser Kennenlernen nur kurze Zeit, da André für einige Jahre als Entwicklungshelfer in die Dritte Welt geschickt wurde.