Eve zog sich aus, nahm ein Bad, masturbierte leicht darin und zog dann ein schwarzes, transparentes, eng anliegendes Peignoir an. Schließlich klopfte es kaum hörbar an der Tür. Sie drehte schnell den Türknauf. Adam Warner stand in der Tür. Beim Anblick von Yves leuchteten seine Augen vor Bewunderung.
– Schatz, du bist so sexy. Du hast einen so luxuriösen Körper, dass ich dich sofort haben will. Was für tolle Beine, was für eine große und straffe Oberweite … Ich konnte nicht einmal darüber nachdenken. UM! Was für ein bezaubernder Arsch…
– Ich hoffe, du lässt mich nicht im Stich, Liebling.
– Ach nein. Du wirst von mir nicht enttäuscht sein.
Eve legte ihre Hände auf Adams Schultern und zog ihn zu sich. Ihre Lippen trafen sich, als wäre etwas in Eves Brust explodiert. Sie spürte, wie Adams Zunge in ihren Mund glitt.
„Oh Gott“, stöhnte Eve.
Adam riss seine Jacke aus und befreite sich sofort aus seiner Kleidung, wobei er nackt blieb. Er sah aus wie die Statue eines zum Leben erwachten griechischen Gottes. Ein athletischer Männerkörper erschien vor Eve, aber was Eves Aufmerksamkeit noch mehr erregte, war die Tatsache, dass der unglaublich große beschnittene Penis erigiert war. Adam wollte sie!!!
– Schneller! – Yves murmelte atemlos. – Nimm mich!
Vor Verlangen brennend warf sich Eve auf das Bett.
„Dreh dich um“, befahl Adam. – Steigen Sie auf alle Viere! Gib mir deinen Arsch!
Eve sah ihn verständnislos an:
– Ich… ich nicht…
Dann schlug er ihr ins Gesicht. Eve starrte Adam Warner geschockt an.
– Dreh dich um, sagte ich!
– NEIN!
Er schwang erneut. Alles schwamm in den Augen des Mädchens.
– Bitte nicht. – Eva flehte ihn an.
Die heftige Ohrfeige machte Yves fassungslos. Plötzlich spürte sie, wie starke, muskulöse Arme sie hochhoben, sie umdrehten und auf die Knie zwangen.
– Um Gottes Willen! – entkam Evas Lippen. – Geh weg! Ich werde schreien!
Plötzlich spürte sie, wie die Kante ihrer Handfläche heftig auf ihren Hals fiel. Eve erkannte, dass sie kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren. Währenddessen zog Adam ihre runden Hüften höher. Mit seinen starken Händen spreizte er ihr üppiges Gesäß, drückte seinen ganzen Körper und rammte sie mit einem kräftigen Stoß. Sein riesiger Penis drang mit großer Mühe in Evas jungfräulichen Arsch ein.
Ja, Eva war eine Jungfrau im Arsch. Sie hatte sehr oft Sex und ihre Vagina war beeindruckend groß. Evas Schamlippen hingen herab, was den Eindruck erweckte, dass Eva seit ihrer Geburt Sex hatte. Aber niemand hatte in ihrem ganzen Leben jemals ihren Anus stimuliert. Adam drang scharf und mit Gewalt in sie ein und verursachte mit jedem Schlag noch mehr Schmerzen. Er vergewaltigte ihren jungfräulichen Arsch brutal und empfand große Freude daran. Adam machte sich nicht einmal die Mühe, ihr Leiden zu lindern. Er trieb seinen langen Penis scharf bis zum Ansatz in Yves hinein. Damit hatte das Mädchen offensichtlich nicht gerechnet.
Ein plötzlicher unerträglicher Schmerz durchbohrte ihren Anus. Das Mädchen hatte bereits den Mund geöffnet, um zu schreien und um Hilfe zu rufen, aber als sie sich vorstellte, was Adam ihr antun könnte, murmelte sie flehend:
– Bitte, bitte, ich kann es nicht ertragen.
Sie versuchte sich zu befreien, aber Adams starke Hände hielten sie fest an den Hüften. Er vergewaltigte Eva unermüdlich und riss ihr Inneres mit einem unglaublich großen Phallus auf, wie ein Henker, der das Leiden des Opfers genießt. Adam riss Eve einfach ab und drückte seinen heißen Phallus mit Gewalt in Eves Anus.
– Oh Gott, nein, nein! – Eva flüsterte. – Hör auf, hör auf.
Aber Adam bewegte sich in Eva immer schneller. Er schob seinen Penis immer tiefer. Er hat das arme Mädchen auseinandergerissen. Adam schob seinen dicken Schwanz in Eves Anus und knurrte ständig. Das heisere Stöhnen, das über seine Lippen kam, war das Letzte, woran sich Eve erinnerte. Sie verlor das Bewusstsein.
Als sie zur Besinnung kam und die Augen öffnete, saß Adam Warner bereits angezogen auf einem Stuhl und rauchte eine Zigarette.
– Du verdammtes Tier, verdammter Perverser, Abschaum! – Eve stammelte.
Sie versuchte aufzustehen, aber es gelang ihr nicht. Sie fühlte sich, als würde sie in zwei Teile gerissen.
„Ich war so sanft“, sagte Adam lächelnd. – Warte Schatz. An Analsex wird man sich trotzdem gewöhnen. Gewöhnlicher Sex, es ist so eintönig. Warum brauchen wir das? Besser auf eine neue Art ficken. Findest du das nicht auch, Liebling?
Nachdem er dies gesagt hatte, ging er auf Eva zu und küsste sie zärtlich auf die Lippen.
– Gute Nacht Schatzi! – fügte er hinzu und ging.
Adam schlug die Tür hinter sich zu. Nachdem sie darauf gewartet hatte, dass er ging, rutschte Eve zu Boden. Sie kroch zur Tür und schloss, als sie sie erreichte, den Riegel. Erst jetzt fühlte sie sich außer Gefahr. Evas Körper schmerzte schmerzhaft. Jeder Schritt fiel ihr schwer. Eva hatte so etwas noch nie in ihrem Leben erlebt. Adam hat sie vergewaltigt. Das war derselbe Adam, den sie so sehr wollte, so leidenschaftlich begehrte. Und es war dieser Adam, der sie mit Gewalt nahm, sie misshandelte, und zwar in der perversesten Form.
Wie konnte sie sich fühlen?