Unerwartete Initiation / Lesbisch8 min read


Unerwartete Einweihung

Eines Tages kam Lenie spät vom College nach Hause. Draußen war es bereits dunkel. Als sie das Wohnzimmer betrat, war das Licht aus. Sie dachte, Jennie und Maria wären in der Stadt. Ihre Finger suchten nach dem Lichtschalter. Die stimmungsvolle Lampe an der Decke warf einen sanften Schein über den Raum. Im nächsten Moment stand Lenie wie gebannt da. Sie konnte ihren Augen nicht trauen! Jennie und Maria hatten überhaupt kein Date. Maria lag ausgestreckt auf ihrem Bett, die Beine weit gespreizt. Jennie kniete zwischen ihnen, ihren Kopf zwischen den zitternden Schenkeln des anderen Mädchens vergraben. Lenie konnte ihren Blick nicht losreißen. Das Blut pulsierte an ihren Schläfen. Sobald das Licht anging, blickten die beiden Kommilitonen auf. Sie machten keine Anstalten, ihre Schande zu ändern. „Hallo Lenie, ist das auch unerwartet?“ lächelte Maria. Wie Sie sehen, sind wir schon eine Weile beschäftigt. Wir haben dich noch nicht zu Hause erwartet. Schau nicht so geschockt, Schatz, wir machen nichts Schlimmes. Erst jetzt stieß sie Jennie von sich weg. Sie rutschte vom Bett und kam mit wackelnden Brüsten zu Lenie. „Oder möchtest du auch an meinen Titten lutschen, Baby?“ Nun, ich lasse dich, komm schon! Sie schob trotzig ihre nackten Brüste nach vorne.

Lenie blickte ungläubig auf die nackten dicken Titten ihrer Kommilitonin. Gott, das Mädchen hatte Eier. Und wie steif ihre dicken braunen Brustwarzen waren! Lenie schüttelte abwehrend den Kopf. Sie war nicht bereit, einfach beim lesbischen Liebesspiel der beiden jungen Frauen mitzumachen. „Komm zurück, Maria“, befahl Jennie vom Bett aus. Verlass sie, wir waren zusammen beschäftigt. Maria trat zurück zum Bett und wiegte ihre Hüften. Lenie sah, wie lasziv sie ihren knackigen Hintern drehte.

Die beiden Studentinnen fielen sich sofort wieder in die Arme und setzten ihr erotisches Abenteuer schamlos fort. Lenie wusste nicht, was sie mit ihrer Figur anfangen sollte. Sie ging schnell ins Badezimmer und duschte heiß. Als sie ins Wohnzimmer zurückkam, redeten Jennie und Maria immer noch. Lenie wusste nichts Besseres zu tun, als in ihr eigenes Bett auf der anderen Seite des Zimmers zu kriechen. Sie drehte dem Liebespaar den Rücken zu und schlief ein.

Lenie wachte erschrocken auf. Sie blickte in den Raum. Jennie und Maria saßen nackt auf der Couch. Sie hatten etwas zu trinken eingeschenkt. Lenie tat so, als würde sie sie nicht sehen. Doch dann ertönte Jennies befehlende Stimme: „Lenie, komm her, tu nicht so, als ob du schläfst. Wir wissen, dass du wach bist. Komm schon, komm her!“ Lenie gehorchte wie in Trance und hypnotisiert von Jennies befehlender Stimme. In ihrem dünnen, durchsichtigen Nachthemd, das gerade bis unter ihren schönen Hintern reichte, ging sie zur Couch. Jennie und Maria betrachteten den Körper des schönen Mädchens mit lustvollen Blicken. Sie sahen, wie die festen runden Brüste bei jedem Schritt hüpften. „Komm und steh zu mir!“ Jennie bestellte. Lenie stand nun zwischen den beiden Frauen. Sie war schockiert, als Maria plötzlich ihr Nachthemd hochzog und es über ihren Kopf zog. Jetzt stand sie nackt vor Jennie. „Versprichst du, alles zu tun, was wir wollen?“ Fragte Jennie. Lenie schüttelte schüchtern den Kopf. Sie wollte nicht nachgeben. In diesem Moment nickte Jennie Maria zu. Sie war stärker und größer als Lenie. Sie packte das Mädchen von hinten und zog sie in eine unausweichliche Umarmung. Also führte sie Lenie zum Bett in der Ecke. Obwohl sie Schwierigkeiten hatte, half es Lenie nicht. Sie war mit dicken weißen Schnüren ans Bett gefesselt. Ihre Hände auf den beiden Pfosten des Kopfteils. Ihre Beine waren weit auseinandergezogen und Maria fesselte ihre Füße an den beiden Rohren des Trittbretts. Nun war sie den beiden jungen Frauen völlig ausgeliefert. Sie konnten jetzt ohne ihre Erlaubnis mit ihr machen, was sie wollten. Jennie stand dicht bei ihr. Sie lächelte triumphierend.

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„Oh, wie schön du bist! Schau, wie deine nackten Titten wackeln. Ja, winde dich mit deinem geilen Arsch. Du wirst nicht entkommen! Herrlich, was für ein schönes Haarbüschel du an deiner schönen Muschi hast! Jennie beugte sich vor und begann, die engen Titten des Mädchens zu streicheln. Ihre Brustwarzen wurden steif und Jennie drückte sie lachend.

Maria konzentrierte sich auf Lenies Muschi. Sie zog ihre steifen Lippen auseinander und steckte mutig einen Finger in den schlüpfrigen Schlitz. Mit der anderen Hand spürte Maria die leichte Krümmung von Lenies Bauch. Sie kitzelte den Nabel. Ihre Finger glitten langsam über die rotierenden Hüften.

„Hast du es schon einmal mit einer anderen Frau gemacht?“ Jennie sprach. Gleichzeitig drückte sie einen feuchten Kuss auf Lenies widerspenstige Lippen. „Ich bin heiß und geil“, lachte Maria. „Ich bin gerade damit fertig, Jennie auswärts zu essen, aber ich bin noch nicht satt geworden. Das muss dir jetzt passieren!“ Mit diesen Worten kroch Maria zu Lenie ins Bett. Sie kniete rittlings auf dem Gesicht der gefesselten Frau. Ihre Muschi war nur wenige Zentimeter von Lenies Mund entfernt. Vor Aufregung seufzend senkte Maria langsam ihren Vagina-Mund. Jennie hielt Lenies Kopf unbeirrt fest. Im nächsten Moment fing Maria an, ihre nasse Pflaume brutal über Lenies Mund zu reiben. Zum ersten Mal in ihrem Leben schmeckte das Mädchen den Geschmack einer anderen Frau. Sie schnappte nach Luft. Ihr Kopf drehte sich. Maria und Jennie war es jedoch egal. Jennies Hände glitten über Lenies Brüste. Sie brachte ihren Mund dazu.

Ihre Lippen schlossen sich gierig um die Brustwarzen. Sie fing an, ausgiebig daran zu lutschen.

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Mit ihren Zähnen zog sie die braunen Knospen weit aus den Lichthöfen heraus. Lenie stöhnte. Maria bewegte ihren Schlitz immer noch über Lenies Mund. Sie bewegte sich so, dass ihr dicker Kitzler wunderbar massiert wurde. Stöhnend setzte sie sich auf das bewusstlose Opfer. Ihr straffer Po rutschte immer wieder nach hinten. Lenie schmeckte die Lust, die die junge Frau in Hülle und Fülle verströmte. Sie leckte sich unwillkürlich die Lippen. Sie schämte sich, dass sie diesen Moment sehr aufregend fand.

„Jetzt geh zur Seite!“ Jennie sprach wenig später mit Maria. Lenie sah sie mit verschwommenen Augen an. Sie hatte einen Dildo um ihre Hüften geschnallt. Das Glied ragte bedrohlich aus ihren Schamhaaren hervor. Lenie konnte ihren Augen nicht trauen. Das Ding war so groß und dick! „Beeil dich, Maria. Knie dich auf Händen und Knien zwischen Lenies Schenkeln nieder und lutsche ihre Muschi hart! Dann stoße ich ihn von hinten in deine Pflaume. Doch zuerst muss Lenie noch an der Rute lutschen, damit sie schön nass wird! Und während Maria begann, Lenies Schamschlitz mit ihrer Zunge zu lecken, schob Jennie den Plastikstab zwischen Lenies Lippen. Sie zwang das Mädchen, an der harten Kunststange zu saugen und benetzte mehr als die Hälfte davon mit ihrem Speichel. Das Mädchen wäre daran fast erstickt. Sie war glücklich, als Jennie ihn endlich wegzog. Lenie spürte, wie ihre Schamlippen geöffnet wurden. Marias Zunge glitt an ihrem feurigen Schlitz auf und ab. Im nächsten Moment berührte sie ihren versteiften Kitzler.

Es fühlte sich an, als würden elektrische Funken durch ihren Magen schießen. Oh, das gefiel ihr ganz gut. Sie begann, ihr Becken zu drehen und ihr Hintern hüpfte wild auf und ab. Jennie hockte sich hinter Marias Gesäß und platzierte den dicken Stab zwischen Marias Schenkeln, direkt vor ihrem schwammigen Schlitz. Impulsiv schob Maria ihren Hintern nach oben, sodass ihre Freundin nun problemlos in sie eindringen konnte. Die junge Frau in der Mitte stöhnte laut, als der harte Stab durch ihren Vaginalschlauch fuhr. Ihr gebeugter Körper schnellte nach vorne. Mit noch größerer Anstrengung begann sie, Lenie zu lecken. Am liebsten hätte sie jetzt Marias Kopf gepackt und sie noch fester an ihren Schoß gedrückt. Aber ihre Hände waren unbeweglich gefesselt. Ihre machtlose Position steigerte ihre sinnlichen Gefühle wunderbar. Es war, als würde es ihr jetzt noch mehr Spaß machen. Sie wand sich lasziv hin und her. Maria hob für einen Moment den Kopf und sagte zu Jennie: „Oh Mädchen, du schiebst mir das Ding wild in die Muschi!“ Ja, ich bin deine geile Hure! Ich werde meinen Arsch noch fester kreisen lassen.“

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Dann drückte sie ihren Mund erneut auf Lenies Vagina. Jennie lachte triumphierend. Bei jedem Stoß, den sie ihrer Freundin gab, hüpften ihre Brüste heftig hin und her. Ihre dunklen Zitzen ragten weit aus den runden Nippelabdrücken hervor, ein Zeichen ihrer Lust. Sie stieß vorwärts und ließ Maria immer heftiger an Lenies Schlitz lutschen.

Das gefesselte Mädchen begann gedämpft zu knurren. Ihr Kitzler wurde so intensiv stimuliert, dass sie langsam aber sicher zum Höhepunkt getrieben wurde. „Mach weiter, Maria!“ Jennie ermutigte ihre Herrin. Sie fängt an zu kommen! „Ja! Mach weiter“, keuchte Lenie sehnsüchtig.

Sie wollte jetzt abspritzen. Und sie kam! Ihr nackter Körper schlug in alle möglichen Richtungen. Ihre Titten drehten sich herum. Sie zog kräftig an den Schnüren. Mit rotem Gesicht erlebte sie ihren ersten lesbischen Höhepunkt. Lenie fühlte sich sehr benommen und wurde bewusstlos. Die Mädchen banden sie schnell los und gaben ihr etwas zu trinken. “Hat es Ihnen gefallen?” Fragte Jennie. Lenie nickte leicht und sagte „Ja, es hat Spaß gemacht, aber ich denke, jetzt reicht es.“ Die beiden Mädchen verstanden sie und lachten. „Geh schlafen, wir machen es wieder. Es hat dir jetzt gefallen; dann machen wir es, ohne dich zu fesseln.“ „Jennie, werden wir jetzt etwas Spaß haben?“ sagte Maria.

Lenie fühlte sich so erschöpft, dass sie sich umdrehte und in einen tiefen Schlaf fiel. Die anderen beiden Mädchen blieben noch lange zusammen.


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