Tinas Überraschung / Lesbisch8 min read


Tinas Verrassing

Tina wachte auf und schaute nach draußen und sah, dass der Himmel strahlend blau war und die Sonne wunderbar schien. Tina lächelte, weil sich ihre Hoffnung erfüllt hatte. “Warum lachst du?” fragte Jenny, die ebenfalls aufgewacht war. „Oh nichts“, antwortete sie geheimnisvoll. Sie beugte sich über Jenny und drückte einen feuchten Kuss auf ihren Bauch. „Es ist so wunderbar mit dir“, seufzte Tina. Sie dösten immer noch, weil sie noch viel Zeit hatten. „Ich muss dir etwas zeigen“, sagte Tina einen Moment später. Jenny sah sie überrascht an, doch Tina verriet noch nichts. Sie glitt aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer. Jenny starrte an die Decke. Ihr wurde klar, wie vertraut sie sich mit ihrer Freundin fühlte.

Dann öffnete sich die Schlafzimmertür erneut. Jenny sah ihren Geliebten mit überraschten Augen an. Insbesondere an Tinas Becken. “Wo schaust du hin? Es sieht so aus, als würdest du Wasser brennen sehen“, lachte Tina. „Weißt du was es ist, hast du so etwas noch nie gesehen?“ „Ja, das habe ich, aber ich habe nicht erwartet, dass du einfach damit reinkommst.“ „Oh, Mädchen, was für eine wundervolle Sache.“ Sie winkte ihre Freundin eifrig näher heran. Tina trat zum Bett. Der Dildo, den sie um ihre Taille und zwischen ihren Schenkeln gebunden hatte, schwang eindrucksvoll hin und her. Es war ein wunderschöner rosa Penis, gerippt und aus flexiblem Material. Aber immer noch fest genug, um in eine Muschi einzudringen. Jenny zitterte vor Vergnügen bei dem Gedanken daran, wie dieser feste künstliche Penis mit den Stößen ihrer Freundin in sie eindrang. “Wie hast du das bekommen?” Jenny wollte es wissen. „In einem Sexshop gekauft“, ich hatte irgendwo gelesen, dass zwei Frauen so etwas benutzen“, war Tinas Antwort. „Sie hatten viele davon und in verschiedenen Größen. Aber ich habe dieses gekauft und wenn es uns gefällt, können wir andere Modelle ausprobieren. Jenny fand es eine tolle Idee. „Komm schnell her“, rief Jenny. Tina kletterte auf das Bett und umklammerte mit ihrer Hand den künstlichen Schwanz. Sie hatte es fest vor ihrem Schamhügel festgebunden, damit es an Ort und Stelle blieb. Sie hatte den künstlichen Schwanz mit etwas Gleitmittel geschmiert. Jenny spreizte bereitwillig ihre Beine, damit Tina dazwischen kriechen konnte. Tina ließ den Kopf des künstlichen Schwanzes zwischen Jennys Schamlippen auf und ab gleiten. Er spürte bereits, wie groß das Ende war. Besonders als Tina den runden Kopf in ihren Schlitz drückte. Mehr als den Kopf konnte sie aber nicht reinbekommen. Jenny stöhnte geil: „Du steckst ihn mir in den Bauch, Liebling.“ „Durch diesen Pol können wir noch mehr eins werden.“ „Oh, ich fange schon an zu bluten bei dem Gedanken, dass die Stange bald ganz drin sein wird.

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Jenny hob die Knie und stellte ihre Füße fest auf die Matratze. Sie bereitete sich auf die vollständige Penetration vor. Tina schob den künstlichen Penis vorsichtig in die sehnsuchtsvolle Fotze ihres Geliebten. Sie drückte, bis der glänzende rosa Stab nicht mehr sichtbar war. Es war tief in Jennys Bauch vergraben. „Wow, was für eine Unhöflichkeit, seufzte Jenny. Sie breitete ihre Hände auf ihrem Bauch aus, um zu spüren, wie das Ding sie füllte. Meine Güte, ich bin erstaunt, dass es zu mir passt. „Du stehst nicht, Schatz, du liegst“, war Tinas Antwort. „Ich werde jetzt auf dir liegen“, sagte sie. Bei diesen Worten sackte Tina zusammen. Ihre festen Titten berührten Jennys hohen Busen. Jenny schlang ihre Arme um Tina und zog sie an sich. Ihre Münder pressten sich zusammen. Ihre Zungen spielten ein feuriges Spiel. Tina legte ihre Hände auf Jennys Schenkel und konnte Jennys Becken zu sich ziehen. Sie paarte sich mit Jenny mit dem fast lebensechten Dildo. Jenny bewegte sich mit ihr in den rhythmischen Bewegungen. Tina begann nach und nach schneller zu pumpen. Der rosa Stab drang vollständig in Jennys feuchte Muschi ein. Der dicke Schwanz drang tief in sie ein, so dass heiße, geile Triebe ihren Körper spalteten. Tina stieß immer schneller zu. „Lass mich mit dem Ding abspritzen“, stöhnte Jenny. Sie spürte, wie sich die Spannung in ihrem Bauch und ihrer Muschi zu einem fast unerträglichen Druck steigerte, der immer stärker wurde. Sie stampfte mit den Füßen auf das Bett, so sehr stieg die Lust in ihr auf. Sie spürte auch Tinas unerbittliches Drücken ihrer Schenkel. Wow, wie Tina sie aufgeheitert hat. Alle möglichen heiseren Schreie intensiver Erregung drangen aus ihrem halb geöffneten Mund. Sie warf ihre Hüften und ihren Hintern vom Bett. Alle Muskeln ihres Bauches zogen sich in ihre Vagina und umhüllten damit den geilen Kunstschwanz. Während ihrer Höhepunkte stieß Tina weiter. Auf diese Weise brachte sie Jenny zu noch größeren Höhen. Sie blieb dabei, bis Jenny um Gnade flehte. Sie konnte es nicht länger ertragen, dass sich die Stange hin und her bewegte. Ihre Muschi war mittlerweile überempfindlich geworden. Als Tina stehen blieb und still lag, küsste Jenny sie liebevoll. Der Dildo kam mit einem saugenden Geräusch aus Jennys nassem Schlitz.

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„Also Schatz, jetzt bin ich an der Reihe, von dieser Stange gefickt zu werden“, sagte Tina. Sie zog den Dildo von ihrem Körper und reichte ihn Jenny. Er schob den von ihrem Muschisaft noch feuchten Dildo zwischen Tinas Lippen und ließ sie ihn ablecken. Tina leckte es sauber und sagte: „Also, ich helfe dir, es vor deinem Bauch zu binden. Und dann möchte ich, dass du mir einen ordentlichen Doggystyle gibst. Jenny nickte und der Gedanke, die Stange in Tinas Muschi zu schieben, machte sie wieder geil. In der Zwischenzeit hatte Tina ihrer Freundin geholfen, den Dildo anzuziehen und ihn direkt vor ihrem Schamhügel fest zu befestigen. Tina ging nun auf Hände und Knie auf das Bett und Jenny platzierte die Spitze des Dildos zwischen Tinas nassen Schamlippen. Langsam ließ sie ihn in ihre bereits offene Muschi eindringen. Dann drückte sie so lange, bis das Ende des Dildos in Tinas Fickhöhle verschwand. Tina stöhnte heiser. Die Rillen des Dildos kitzelten das Innere ihrer Vagina, was wiederum geile Schreie bei Tina hervorrief. Impulsiv schob Tina ihren Hintern zurück, sodass der Speer noch tiefer eindrang. Jennys Hüften zuckten und ihr Bauch leckte gegen Tinas fleischiges Gesäß. Tina sabberte vor Vergnügen. „Oh, wie schön ist es, von deiner Freundin so gefickt zu werden“, schrie Tina heiser. Immer wieder schob sie ihren Arsch zurück in der Hoffnung, dass der künstliche Schwanz tiefer eindringen würde. Außerdem drehte sie ihren Arsch hin und her und drückte sich unkontrolliert auf die geile Stange. Jenny schaute nach unten und sah, wie Tinas glatter Arsch knackte. Der sternförmige braune Fleck ihres Rektums faszinierte sie. Sie schob einen Finger durch den beweglichen Schlitz. „Oooh ja, das ist schön“, stöhnte Tina. Jenny fuhr mit ihrem Zeigefinger direkt über Tinas Arschloch. Sie bemerkte, wie stark Tina darauf reagierte.

Auf diese Weise konnte sie ihre Freundin noch geiler machen. Mit einer Hand befingerte sie Tinas Kitzler und mit der anderen kitzelte sie die Analrose; während sie immer noch den Dildo in ihrer Muschi auf und ab pumpte. Plötzlich schob sie ihren Finger in das Anusloch. Tina schrie nicht vor Schmerz, sondern vor glückseliger Freude. Tina hatte es nicht mehr. Ein Penis in ihrer Muschi, ein Finger in ihrem Anus und ein Finger an ihrer Klitoris. Es war, als ob sie unzählige Kitzeln in ihrem Körper verspürte. Jenny bemerkte, dass Tina immer geiler wurde, besonders nachdem sie mit dem Finger in ihrem Anusloch hin und her fuhr. Es brachte sie auf eine Idee. Vielleicht würde es Tina gefallen, wenn sie sich einen Dildo in ihr Arschloch stecken würde. Jenny zog gleichzeitig ihren Finger und den Dildo heraus. Tina stöhnte enttäuscht. „Warum, mach weiter.“ Jenny drückte nun die Spitze des Dildos gegen Tinas Arschloch und in diesem Moment riss Tina ihren Arsch zurück. Das Ergebnis war, dass der nasse Dildo sofort reinschoss. Jenny drückte nun auch durch, der halbe Dildo war nun drin. „Scheiße, scheiße, jetzt ja, fick mich da, ja, ja!“ Tina schrie. Der Dildo füllte ihren Anus vollständig aus. Jenny steckte nun zwei Finger in Tinas Muschi und begann, sich sowohl mit dem Dildo als auch mit ihren Fingern zu bewegen. Tina wand sich in alle Richtungen, als wollte sie noch mehr spüren. Sie schrie immer wieder: „Scheiße, ja, mehr, ja, scheiße, mach weiter, oooh, ich werde so geil, oooh, ja, mach weiter.“ Jenny schob den Dildo nun komplett in ihren Anus und das löste bei Tina einen heftigen Schrei aus. Ja, es ist so gut, mach weiter so, ich möchte so abspritzen. Dies dauerte nicht lange, als sich ihr Körper heftig bewegte und ihre Brüste hin und her baumelten, kam Tina zum Orgasmus. Ihre Bewegungen waren so wild, dass der Dildo herausschoss und Tina flach auf das Bett fiel. Sie schob einen Finger in ihre Muschi, um es zu beenden, denn auch Jennys Finger waren herausgeschossen.

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Immer noch heftig zitternd, beruhigte sie sich schließlich und legte sich flach auf den Bauch, obwohl ihr Körper immer noch zitterte. Jenny legte sich neben sie und streichelte zärtlich ihren Körper. Sie flüsterte: „Wir werden auf jeden Fall andere künstliche Schwänze ausprobieren.“ Tina nickte nur, sie war völlig erschöpft.


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