Stimme in meinem Kopf. Folge 411 min read


Es scheint, als würde das Wochenende noch auf sich warten lassen, aber es ist da. Die Tochter wurde zur Datscha ihrer Schwiegermutter geschickt, aber sie selbst muss zu ihrer eigenen. Und es ist ratsam, sich zu beeilen, der Zug wird nicht warten, aber gleichzeitig nichts vergessen. Seltsamerweise ist die Hauptsache… Aber dazu später mehr. Aus irgendeinem Grund möchte ich nicht, dass die Zeit bis zur geschätzten Minute wie eine Kugel vergeht; Ich möchte die Stunden des mühsamen Wartens genießen.

Der Zug begann, seine Türen zuschlagend, Fahrt aufzunehmen und verschwand hinter der Kurve, als er an den Gelenken klopfte. Ein paar Sommerbewohner, meist im Rentenalter, blieben auf dem Bahnsteig. Sie werden immer noch lange unterwegs sein, um zu ihren Grundstücken zu gelangen, und egal wie sehr Sie Ihre Geschwindigkeit drosseln, Sie werden immer noch schneller sein als sie in Ihrem Landhaus.

Die Hauptsache ist, nicht zu hetzen, in einer Woche wurde alles sorgfältig durchdacht. Jetzt müssen Sie ein wenig herumwirbeln, die Fläche bewässern und erst dann, gegen Abend…

Die Sonne ging unter. Es sieht so aus, als hätte ich alles getan und kann mich fertig machen. Warum verursacht dieser Gedanke ein so leichtes Frösteln im Inneren? Egal. Was man anziehen soll? Die uralte Frage: Jeans, Shorts, leichtes Kleid? Das Kleid ist sicherlich gut, aber das Treten in die Pedale ist umständlich. In kurzen Hosen ist es auch im hohen Gras nicht sehr gut. Okay, alte Jeans reichen auch, obwohl sie noch nicht so alt sind, aber wenn man sie wäscht, kann man immer noch durch die Stadt laufen. Jeans und ein übergroßes T-Shirt. Stecken Sie nun die Falte in Ihre Jeanstasche und ein kleines Notizbuch in die andere. Das ist alles, das Training ist abgeschlossen und es gibt nichts Besonderes zu vergessen.

Sie rollte mit ihrem Fahrrad auf die Straße und kollidierte mit einem Nachbarn.

– Wie weit bist du gegangen? – fragte sie sarkastisch.

– Ja, ich habe beschlossen, mich vor dem Schlafengehen aufzuwärmen.

Und als sie in den Sattel sprang, trat sie kräftig in die Pedale. Es bestand keine Lust, mit ihr zu plaudern. Die Nachbarin, eine dicke Frau unbekannten Alters, kümmerte sich neidisch um sie. Und es gab etwas zu beneiden, wenn man die gut gebaute Figur auf dem Fahrrad betrachtete. Auch der Ehemann der dicken Nachbarin blickte den Radfahrer verstohlen an und leckte sich träge über seine männlichen Träume. Und sie raste wie ein Wirbelwind durch die Straßen des Datscha-Dorfes.

Die engen Gassen des Dorfes bleiben zurück und vor Ihnen liegt ein kurvenreiches Band einer Landstraße. Sie raste daran entlang und hinterließ kleine Staubwolken. „..ich werde das Fahrrad lange schieben, ich werde es in den abgelegenen Wiesen anhalten…“ – das Motiv des alten Schlagers schwirrte mir durch den Kopf. Ja, ja, weg von den Menschen, von dieser letzten Insel der Zivilisation namens Datschen. Früher fuhren sie und ihr Mann mit dem Fahrrad über diese Straße, aber das ist so lange her. Liebling wurde mit zunehmendem Alter fauler und dicker; Auf so einen Spaziergang konnte man ihn auf keinen Fall hinauszerren. Hier ist ein kaum wahrnehmbares Paket von einer unbefestigten Straße. Du bist es, den ich brauche! Die Wahrheit ist, es ist unbekannt, wohin es führt, die Hauptsache ist weg, weg von den Menschen. Die alte, mit Gras bewachsene Straße schlängelte sich bergab und man konnte vorerst problemlos darauf rollen. Zwischen den Feldern erschien eine kleine Waldinsel; der Weg führte vermutlich dorthin. Näher am Wald wurde das Gras auf der Straße so hoch, dass ein Fahren nicht mehr möglich war. Sie stieg ab und fuhr mit dem Fahrrad nebenher, in Richtung der Bäume. Am Waldrand, im Gebüsch, ließ ich mein Fahrrad stehen und ging langsam weiter. Sie erwartete nicht, irgendwelche Leute zu treffen; Wer würde auch nur auf die Idee kommen, eine solche Distanz zurückzulegen, und das selbst zu dieser Jahreszeit und an diesem Tag?

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Birken, jung und schlank, breit und gedrungen, breiteten ihre Arme aus und begrüßten den Gast, indem sie leise mit ihren Blättern raschelten. Sie untersuchte sorgfältig ihre Äste und blieb schließlich bei einem stehen, dessen Äste fast bis zum Boden reichten. Irgendwo in meiner Tasche ist gerade ein Messer … Du würdest dir nicht die Nägel brechen, wenn du die Klinge herausnehmen würdest. Es ist scharf, ich würde mich nicht schneiden…. Schneiden Sie diesen langen jungen Ast ab. Und dieses auch. Das wird auch reichen … Okay, machen wir weiter. Der da drüben hat auch gute Filialen.

Also ging sie durch den Wald und schnitt Äste ab, wobei sie versuchte, die längsten auszuwählen, die aber gleichzeitig dünn und flexibel genug waren. Als sie, von der Aufgabe mitgerissen, in das Dickicht wanderte, hatte sie bereits ein stattliches Bündel in der Hand. Sie ging in die Hocke und begann, eins nach dem anderen Blätter von den abgeschnittenen Zweigen zu schälen. Mein Magen juckte bei dem Gedanken an das, was bald kommen würde. Ich sammelte die abgestreiften Äste zusammen und teilte sie in zwei Bündel auf. Ruten! Ein origineller Klassiker des Genres. Sie hat die ganze letzte Woche danach gestrebt, noch ein bisschen und die geheime Aktion wird beginnen.

Sie sah sich um und als sie im dichten Gebüsch einen Baum bemerkte, ging sie im Gänsemarsch darauf zu. Sie stand neben dem Baum, holte ein Notizbuch heraus und legte es auf den Boden. Dann zog sie ihre Röhrenjeans bis zu ihren Turnschuhen herunter; Sie hatte keine Unterwäsche an und fing an, sie eng anzuziehen. Dadurch schienen meine Beine an den Knöcheln gefesselt zu sein und es war unmöglich, auch nur einen Schritt zu machen. Sie trug ein lockeres T-Shirt, das jetzt eher wie ein sehr kurzes Kleid aussah. Sie nahm das Notizbuch und begann mit kaum hörbarer Stimme die Notizen daraus vorzulesen. Sie hatte schon vor langer Zeit damit begonnen, in einem Notizbuch ihre schlechten Taten aufzuschreiben, für die sie ihrer Meinung nach hätte bestraft werden sollen. Auspeitschen, einen Gürtel geben, eingießen, auspeitschen. Und nun rückt der Moment der Abrechnung über das, was in den letzten Wochen getan wurde, immer näher. Irgendwo war ich faul und habe etwas nicht getan, war unhöflich zu jemandem, habe jemanden beleidigt. Jeden Tag sammelte sie Stück für Stück diesen „Reichtum“ in ihrem Notizbuch, und nun stand sie mit gesenktem Kopf da und murmelte leise vor sich hin. Doch als die Liste zu Ende war, begann ein ungewöhnlicher mentaler Dialog:

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– Das ist alles…

– Alles klar, hast du nichts vergessen? – donnerte eine herrische, kraftvolle Stimme.

– Ja… es scheint.

Es herrschte Stille, nur das Laub der Birken raschelte schwach im Wind hoch in den Kronen.

– Aufgrund der Gesamtheit Ihrer Handlungen werden Sie zu ……… verurteilt. dreißig Rutenschläge! – Dieselbe Stimme donnerte in meinem Kopf: Bei schlechtem Benehmen während der Bestrafung – zusätzliche Schläge für die Situation.

Sie hatte keine Ahnung, was „schlechtes Benehmen“ war, aber sie verstand es „aufgrund der Situation“.

– Loslegen! – befahl die Stimme.

Die Frau kroch auf den Knien zu einem mittelgroßen Baum, drückte ihren ganzen Körper dagegen und umarmte mit einer Hand den Stamm, der praktischerweise zwischen ihren Brüsten lag. Mit der anderen Hand hob sie langsam den Saum ihres T-Shirts bis zur Taille hoch, dann zog sie mit derselben Hand, die den Baum umarmte, den Saum nach unten, damit er nicht herunterfiel. Der wilde Johannisbeerstrauch bewunderte schamlos ihren nackten Hintern, der vor Aufregung plötzlich eine Gänsehaut bekam.

Sie nahm ein paar Ruten, schloss die Augen und peitschte sich eine Sekunde später selbst aus. Vvvsssssssssssssssssssss! – Die Stäbe bohrten sich mit einem Pfiff in die zarte weiße Haut des Hinterns der Frau. In diesem Moment schien es ihr, als wäre kochendes Wasser auf ihre Brötchen gespritzt worden. Der wilde Schmerz raubte mir den Atem, meine Augen weiteten sich wie verrückt und mein Schrei blieb mir im Hals stecken. Der Schmerz begann sich wie Feuer in ihrem Körper auszubreiten, sie atmete ein und heulte sofort langanhaltend. Sie begann daran zu zweifeln, dass sie den nächsten Schlag ausführen könnte, dann daran, dass sie von dieser Reise überhaupt das bekommen würde, was sie sich insgeheim gewünscht hatte. Aber nachdem sie ihren Mut zusammengenommen hatte, atmete sie tief die frische Waldluft ein, drückte ihr Gesäß fest und peitschte sich mit nicht weniger Kraft als beim ersten Mal. Und wieder das Pfeifen, das Feuer, das Heulen. Ohne zur Besinnung zu kommen, schlug sie sich noch mehrere Male hintereinander. „Kann ich bei so einem Schmerz in den süßen Ozean der Lust eintauchen?!… Ich habe meinen Hintern vergeblich angestrengt, ich muss ihn entspannen… Vielleicht ist das alles umsonst?!“ Sie wurde von vorübergehenden Zweifeln gequält. Aber ich mag dieses Pfeifen der Stäbe! So bedrohlich, dass einem innerlich kalt wird, die Angst, die den ganzen Körper schrumpfen lässt.

Die Frau schwenkte die Gitter mehrmals träge zur Seite und lauschte, wie sie durch die Luft schnitten. Vvssss, vvssss, vvssss, – aus irgendeinem Grund faszinierte sie dieser Klang. Vvvsssssssssssssssssssss! Vvvsssssssssssssssssssss! …Vvvssssssssssssssssssss flog wieder über ihren Hintern. Sie heulte ununterbrochen und schüttelte manchmal leicht den bestraften Teil, als wollte sie den Schmerz abschütteln, der ihren ganzen Körper und ihr Gehirn erfüllte und auf den Boden fiel. Und dann gab es einen strahlend weißen Blitz und endlose, endlose Glückseligkeit, die irgendwo unterhalb der Gürtellinie geboren wurde und alles von ihr unterwarf, die Spitzen ihrer Finger, die Haare auf ihrem Kopf, jede Zelle ihres Körpers. Ein Brüllen, das dem Brüllen einer großen Wildkatze ähnelte, erschreckte die Vögel, die in den Baumwipfeln saßen, und sie verließen voller Angst den Abendwald. Aber es war keine Wildkatze, die brüllte, sondern eine junge Frau, allerdings ähnlich einer Wildkatze, in einem Zustand der Ekstase. Sie rollte mit verhedderten Beinen auf dem Boden, ihr T-Shirt hochgezogen und konnte die kleinen dornigen Äste nicht spüren. Doch dann beruhigte sie sich und fiel in einen süßen Halbschlaf.

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Bald wachte ich auf und begann widerwillig, mich in Ordnung zu bringen. Die Luft wurde frischer, da die Nacht schon sehr nahe war. Den zweiten, unberührten Zweig nahm ich auf und machte mich am Waldrand auf die Suche nach dem Fahrrad. Sie ging langsam, wedelte ab und zu mit ihrem Haarknoten und lauschte dem Pfeifen. Dies war eine weitere Entdeckung in ihrem Leben. Eine große, kürzlich vom Wind umgestürzte Birke versperrte ihr den Weg, als wollte sie sie zum Ausruhen einladen. Sie setzte sich, sprang sofort auf und begann, nachdem sie unentschlossen gestanden hatte, plötzlich fieberhaft ihre Jeans aufzuknöpfen. Sie zog ihre Turnschuhe aus, zog ihre Hose aus und legte sie quer über den Kofferraum. Sie nahm die Stäbe in die Hand, legte sich schnell bäuchlings auf den Baum und schlang ihre Beine darum. „nicht heulen!….nicht heulen!…. Hör auf zu heulen!“ – Die Stäbe sangen und schnitten den verwundeten Hintern auf. Sie rutschte mit ihrem Schambein gegen die holzharte Jeans, jammerte leise und biss sich auf die Lippe. Durch den Schmerz kam plötzlich ein Orgasmus und begann, mein Schambein krampfhaft gegen den Birkenstamm zu hämmern und meinen ganzen Körper zu wölben. Als er sich zurückzog, fiel sie zu Boden und begann sich träge anzuziehen. Mit großer Mühe konnte das Fahrrad in der Dämmerung gefunden werden.

Eine junge Frau kletterte auf einer kaum wahrnehmbaren Grasstraße einen Hügel hinauf und schob ein Fahrrad neben sich her. Ihr träger Gang verriet extreme Müdigkeit und ihre Augen zeigten völlige Gedankenlosigkeit. Es dauerte nicht lange, bis sie die staubige Landstraße erreichte und erst dann stieg sie in den für sie äußerst unbequemen Sattel.

Ich kam im Dunkeln zu meiner Datscha, stellte mein Fahrrad ab und schlüpfte ins Badehaus. Nachdem sie sich schnell abgespült hatte, schlüpfte sie ins Haus und schloss alle Türen ab. Im Schein des Nachtlichts kramte sie in ihrer Handtasche und holte allerlei Cremes und Salben heraus. Nachdem sie ihr Gewand ausgezogen hatte und völlig nackt blieb, begann sie, die Heilsalbe vorsichtig auf ihr geschwollenes Gesäß zu reiben. Nachdem sie diesen Eingriff beendet hatte, ging sie nachdenklich zu Bett, berührte aber unter der warmen Decke sanft mit ihren Fingerspitzen die scharlachroten Beulen an ihrem Hintern und schlief ein. „Maza“ war der letzte Gedanke im einschlafenden Bewusstsein.



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