Spähender Nachbar.
Der Vorteil eines Hauses mit einem schönen großen, uneinsehbaren Garten besteht darin, dass man nackt sonnenbaden kann, ohne dass es jemand sieht. Ich liege gerne im Garten, am liebsten mit einem dampfenden Buch und meinem Schwanz in der Hand. Erregt von dem schönen Buch wichse ich dann ganz langsam und sanft in der warmen Sonne und höre immer dann auf, wenn ich kurz davor bin zu kommen, so dass ich lange Zeit kurz vor einem Orgasmus stehe und das super erregte Gefühl in meinem Körper verschwindet hin und her. Ich kann das noch lange durchhalten und habe dann endlich einen wunderbaren Orgasmus. Ich habe viele Nachmittage im Garten verbracht.
Jetzt habe ich vor einiger Zeit neue Nachbarn bekommen. Richtig kennengelernt hatten wir uns aber nicht, sondern es gab ein Gespräch vor der Tür. Sie waren zwei in den Vierzigern und hatten studierende Kinder, die in ein kleineres Zuhause gezogen waren. Für ihr Alter sahen beide noch gut aus. Ich habe sie viel Fahrrad fahren sehen und so. Jetzt gilt mein Interesse sowieso immer den Frauen und ich muss sagen, sie war attraktiv, diese Nachbarin. Leicht geschminkt, hübsch und lässig gekleidet, nein, das sah gut aus, auch wenn sie nicht gerade der Typ Frau war, mit dem ich die meiste Zeit rumhänge. Etwas schick und übertrieben.
Ich arbeite, wie ihr vielleicht schon wisst, in wechselnden Schichten, sodass ich unter der Woche regelmäßig frei habe und dann meine vergnüglichen Nachmittage im Garten verbringe. Und eines Nachmittags, als das Wetter wieder schön war, lag ich wieder nackt in meinem Lieblingsstück Platz. Ich fing gerade an, meinen Schwanz sanft zu wichsen, als ich einen Schlag über meinem Kopf hörte. Ich blickte aufmerksam in die Richtung des Geräusches und sah den Nachbarn hinter den Vorhängen seines Schlafzimmers stehen. Sie war offenbar erschrocken und gegen etwas gestoßen, was wohl der Knall gewesen sein musste. Das ändert aber nichts daran, dass sie weiterhin heimlich zusah. Das hat mich aufgeregt und ich habe das Spiel gespielt, das ich immer gespielt habe, nur war ich jetzt noch aufgeregter, weil ich wusste, dass jemand zuschaute. Es dauerte nicht so lange wie sonst, bis ich kam und es mir auf den Bauch spritzen ließ. Ich stand auf und drehte mich um, um in die Küche zu gehen. Mit Absicht drehte ich mich so, dass der Nachbar einen schönen Blick auf meinen halb erigierten Schwanz und die Wichse hatte, die langsam von meinem Bauch herunterlief. Nach einigem Zögern ging ich in die Küche, um aufzuräumen.
Als ich an meinen Platz zurückkam, war der Nachbar weg. Es hat mir Spaß gemacht und ich habe beschlossen, die Spiele regelmäßig zu wiederholen und zu schauen, ob da noch mehr drin ist. Am nächsten Tag stellte ich meinen Stuhl etwas anders auf, damit der Nachbar eine bessere Sicht hatte, und machte es mir wie immer nackt mit einem schönen Buch auf meinem Stuhl bequem. Ich saß eine Weile da und las und mein Schwanz richtete sich langsam auf.
Ich schaute vorsichtig nach oben und sah, dass der Nachbar wieder vor dem Fenster stand. Diesmal war sie selbst etwas weniger vorsichtig, denn sie stand offensichtlich in einer Art Bademantel vor dem Fenster und schaute mich an. Sie stand etwas abseits und ich sah, wie sich ihre Hand in Schritthöhe in ihrem Bademantel bewegte. Das war genug, um meinen Schwanz steinhart zu machen. Langsam bewegte ich meine Hand über meinen steifen Schwanz hin und her. Ich warf alle Vorsicht in den Wind und bedeutete ihr, ihren Bademantel zu öffnen.
Zu meiner Überraschung tat sie es sofort, sie öffnete ihren Gürtel und der Bademantel fiel auf. Ich sah einen wunderschön durchtrainierten Körper mit festen, großen Brüsten und einem großen dunklen Schamhaarschopf auf ihrem Bauch. Leider konnte ich keine Details erkennen, aber ich sah, dass ihr Gesicht vor Lust verzerrt war und ihre Hand sich wild zwischen ihren Beinen bewegte.
Ich ließ meine Hand schneller über meinen Schwanz gleiten und schon bald sprudelte das Sperma aus meinen Eiern hoch und spritzte in einem großen Strahl aus meinem Pissloch auf meinen Bauch. Auch der Nachbar kam sichtlich schockiert. Wie ist das möglich, dachte ich, ein gleichzeitiger Orgasmus und das aus so einer Entfernung. Wir genossen es beide noch eine Weile und kehrten dann zu unserem Alltag zurück.
Glücklicherweise war es ein schöner Sommer und so konnten wir ein paar Mal in der Woche unser Sexspiel spielen und es immer weiter ausbauen. Vor allem der Nachbar war sehr erfinderisch. Einmal hielt sie ihre Beine ganz weit auseinander, oder legte ein Bein auf die Fensterbank, ein anderes Mal benutzte sie eine Banane oder eine Gurke, um zu kommen. Nach ein paar Wochen ließ die Spannung jedoch etwas nach. Mittlerweile war mir klar geworden, dass es ihr an Sex mangelte, denn sie war jedes Mal buttergeil. Wenn ich ihr Ehemann gewesen wäre, wäre ich weniger Rad gefahren und in einem anderen Bereich aktiver geworden, denn eine so schöne Frau sollte man nicht zu lange trocken lassen.
Als ich eines Morgens meinen Stuhl nach draußen stellte, sah ich den Nachbarn nicht dort stehen. Enttäuscht setzte ich mich mit meinem Buch hin, doch kaum hatte ich mich hingesetzt, klingelte es an der Tür, ich zog schnell einen Bademantel an und öffnete die Tür und da stand auch der Nachbar im Bademantel. „Vielleicht können wir zusammen im Garten lesen“, sagte sie lächelnd und ich ließ sie herein. Ich schnappte mir einen zweiten Gartenstuhl aus dem Schuppen und als ich zurückkam, saß sie bereits nackt mit leicht gespreizten Beinen in meinem Stuhl. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, sie mir genauer anzusehen, und das tat ich auch.
Diese schönen großen, festen Brüste hatte ich schon gesehen, jetzt sah ich aber auch die schönen großen roten Warzenhöfe mit den dicken, etwas faltigen roten Brustwarzen darauf, die jetzt vor Erregung steif waren. Ich sah ihren schwarzen Schamhaarbusch, der wild aussah. Um ihre Muschi herum waren die Haare jedoch etwas rasiert oder getrimmt, so dass man ihre großen purpurroten Schamlippen deutlich sehen konnte. Sie war tatsächlich buttergeil, denn ihre Muschi war leicht geöffnet und der Muschisaft sickerte langsam zwischen ihre großen Schamlippen und lief an ihrem Gesäß entlang auf das Kissen meines schönen Gartenstuhls.
Ich sank zwischen ihren Beinen auf die Knie und begann ohne Umwege ihren nassen Schlitz zu lecken. Ihre Flüssigkeit schmeckte köstlich. Sie packte meinen Kopf und drückte ihn fester gegen ihre Muschi. Ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf. Ich ließ meine Zunge zwischen ihren Schamlippen hin und her flattern, bis ich ihren heißen Knopf fand, und begann langsam, an diesem dicken Knopf zu saugen. Dann hörte ich wieder auf, um ihr heißes Fickloch so tief wie möglich mit meiner Zunge zu ficken. Dann saugte ich erneut an ihrer Klitoris und fuhr fort, bis sich ihre Schenkel um meinen Kopf verkrampften und sie laut stöhnend kam und einen ganzen Strahl geiler Flüssigkeit produzierte. Ich setzte meine Aktivitäten fort und bald kam sie ein zweites Mal. Und dieses Mal viel lauter und wilder.
Dann hielten wir für einen Moment inne und ich setzte mich auf meinen Stuhl und dieses Mal kniete sie vor mir nieder und begann sanft den Kopf meines Schwanzes zu küssen. Dann leckte sie mein Pissloch, wobei ihre Zunge sanft zuckte und ihre Hände meinen vollen Sack massierten. Dann nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und senkte langsam ihre Lippen über meinen Schwanz. Ohne zu zögern sank ihr Mund weiter über meinen Schwanz. Langsam aber sicher drang mein Schwanz ganz in sie ein, bis sie mit ihren Lippen auf meinem Bauch saß. Meine Güte, tief in die Kehle und mit Leichtigkeit, dachte ich, bevor ich das Sternenbanner sah. Innerhalb kürzester Zeit schoss das Sperma aus meinem Schwanz tief in ihre Kehle und sie schluckte schwer schluckend fast die gesamte Ladung, bis auf ein kleines bisschen, das aus ihren Mundwinkeln tropfte.
Doch es war noch nicht vorbei, denn als mein Schwanz weicher wurde, begann sie heftig daran zu saugen und im Nu war er wieder so steif wie zuvor. Sie saugte heftig, ließ ihren Mund wild an meinem Schwanz hin und her gleiten und pumpte mein Sperma in Rekordzeit auf. In diesem Moment schaute ich aus Gewohnheit zum Schlafzimmerfenster des Nachbarn und zu meinem Erstaunen stand der Nachbar da und genoss es mit seinem steifen Schwanz in der Hand. Das reichte mir, um erneut heftig in den Mund des Nachbarn zu spritzen. Sie stand auf und gab mir einen heißen Zungenkuss, wobei ihre Zunge mein eigenes Sperma in meinen Mund drückte. Dann schauten wir gemeinsam nach oben und sahen, wie der Nachbar seinen Samen gegen das Schlafzimmerfenster schoss.
Ohne etwas zu sagen, schnappte sich die Nachbarin ihren Bademantel, zog ihn an und ging weg, nur um einen Moment später am Schlafzimmerfenster zu erscheinen. Dort vor dem Fenster tat sie ihrem Mann dasselbe an, was sie zuvor mir angetan hatte. Und als er Sperma in ihrem Mund hatte, gab sie ihm einen Zungenkuss und warf mir dann einen Kuss auf die Hand. Dann gingen sie vom Fenster weg und ich stand auch auf, um schön zu duschen.