Sie war sehr schön. Ihr Haar war schwarzblau. Die Augen waren graugrün. Die Lippen waren voll, man wollte sie einfach nur berühren. Ihre Figur war göttlich. Ihre Körpergröße betrug 170 cm. Ihre Brüste waren voll. Sie ging an mir vorbei, der Geruch ihres Parfüms war berauschend.
Ich habe dann für mich entschieden: „Sie wird meine Sklavin sein.“ Sie wird meinen Befehlen folgen. Sie wird mich anflehen, mich zu berühren. Der Typ lächelte boshaft.
In dem Büro, in dem Max arbeitete, wusste niemand, dass er immer noch so pervers war. Er hatte die Neigungen eines Meisters.
Der Mann hatte das Mädchen einen ganzen Monat lang verfolgt. Er machte ihr Geschenke, lud sie ins Kino, in Restaurants ein. Das alles geschah nur, um sie zu zähmen. Lass sie sich an sich gewöhnen.
Und nun ist der feierliche Moment gekommen. Schließlich stimmte sie zu, zu ihm nach Hause zu kommen und Sex zu haben.
Sie wusste noch nicht, was sie erwartete. Und in welche Hände fiel es?
***
– Komm rein, Lola.
Das Mädchen betrat den Raum und sah sich um. Und was für eine Überraschung war sie, als sie Handschellen und ein Halsband mit Leine an der Wand sah. Sie hingen ordentlich an der Wand. Das Mädchen machte sich Sorgen. Das Mädchen drehte sich scharf zu dem Mann um. Die Angst war ihr ins Gesicht geschrieben.
Der Typ stand auf und presste sein Gesicht. Lola wich von ihm zurück und stolperte auf das Bett. Sie konnte nicht widerstehen und fiel auf sie. Der Typ ging langsam auf sie zu und bückte sich. Er schwebte über ihr und löste seine Krawatte. Das Feuer des Triumphs und der Schadenfreude brannte in seinen Augen. Der Typ streckte seine Hand auf Lolas Brust aus. Seine Finger fuhren über die Brust des Mädchens und kniffen in ihre Brustwarze. Die Brustwarze wurde sofort hart. Das Mädchen stöhnte. Er begann langsam, die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Er konnte sich nirgendwo beeilen. Die Nacht liegt noch vor uns. Als Max sie langsam auszog, ließ er sie nicht aus den Augen. Er sah sie an wie ein Herr seinen Sklaven.
Das Mädchen begann schwer zu atmen. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es sie so anmachen würde. Alles war so ungewöhnlich. Lola beschloss, was auch immer wolle.
Der Typ zog Lola bis auf Unterwäsche und Strümpfe aus. Ihre Unterwäsche war rot, passend zu ihren Strümpfen. Es war so schön. Das Mädchen lag auf einem kochend weißen Bett und hatte zerzaustes schwarzes Haar. In ihren Augen lag Trägheit und Erwartung. Max löste sich von ihr. Er sah sie an. Der Typ sagte:
– Was fehlt hier?
Max griff nach seinem Kragen und seinen Handschellen zur Wand. Die Augen des Mädchens weiteten sich.
Sie protestierte.
– Nein, ich will nicht, lass mich in Ruhe, Perverser. Lola begann sich zu wehren.
Der Typ drückte sie mit einer Hand ans Bett und würgte sie leicht. Lola beruhigte sich.
– Nun, das ist ein kluges Mädchen. Schließlich verstehst du, dass du mir jetzt nicht mehr entkommen kannst.
– Also lasst uns höflich zueinander sein. Max lächelte sarkastisch. Er nahm die Handschellen und fesselte ihre Hände an den Bettpfosten. Sie lag ruhig und beobachtete ihn. Der Typ legte ihr ein Halsband um den zarten Hals und befestigte eine Leine. Er zog die Leine zu sich heran. Sie beugte sich ein wenig vor. Max fuhr fort. Er nahm die Schere und streckte die Hand nach ihr aus. Sie quiekte und begann zu treten.
– Ruhig, Dummkopf, ich werde dich nicht töten. Vertrau mir einfach. Max setzte sich auf sie und drückte sie ans Bett. Jetzt war sie bewegungsunfähig. Er zog ihre Bluse zurück und schnitt vorsichtig gleichmäßige Löcher in die Mitte. Jetzt ragte die Hälfte ihrer Brüste und Brustwarzen hervor. Er machte weiter. Er griff nach unten und schnitt vorsichtig ihre Badeshorts durch. Von ihnen waren nur noch Schnüre übrig. Max zog sich zurück und betrachtete seine Kunst. Lola lag auf weißen Laken. Schwarze Haare liegen verstreut auf dem Kissen. Ihre Arme waren an den Bettpfosten befestigt. Ihre Unterwäsche bestand aus roter Spitze mit einem Loch. Und jetzt waren alle ihre Brüste und ihr Schritt zu sehen. Unter Maxims Blick schrumpfte Lola am ganzen Körper und drückte ihre Beine fest zusammen. Die Augen des Kerls leuchteten. Es war Lust in ihnen.
Er griff in den Nachttisch und holte einen Vibrator heraus. Er schaltete den Vibrator ein, er vibrierte in der Hand des Kerls. Der Typ fuhr mit dem Vibrator über Lolas Schritt. Sie schluchzte. Der Typ lächelte zufrieden. Er bewegte den Vibrator über ihre Klitoris. Lola wand sich auf dem Bett. Der Typ brachte das Mädchen fast zum Orgasmus, als er sich plötzlich zurückzog. Den Vibrator weglegen. Das Mädchen mit verschwommenen Augen lag da und bettelte.
– MEHR, ich will mehr. Bitte Max.
Der Typ stand da und hielt einen Vibrator in der Hand. Es summte und vibrierte. Max beugte sich zu dem Mädchen und führte den Vibrator in ihre Vagina ein. Das Mädchen begann laut zu stöhnen und sich zu winden. Max setzte sich vor ihr Gesicht. Er zog seinen Penis heraus und rieb ihn über ihre Lippen. Lola packte seinen Schwanz gefangen in ihrem Mund. Sie streichelte Max‘ Penis und stöhnte. Max rieb Lolas Brust. Max spielte mit ihren Brustwarzen, kniff sie entweder oder streichelte sie sanft. Lola wand sich auf dem Bett, sie beherrschte sich nicht mehr. Als Max so etwas sah, ging er nach unten. Er holte den Vibrator heraus und positionierte sich. Er warf ihre schlanken Beine in Netzstrümpfen über seine Schultern und führte scharf seinen Penis ein. Der Typ begann, sich in Lola zu bewegen, mal beschleunigte er das Tempo, mal beruhigte er sich in ihr. Dann protestierte das Mädchen lautstark. Ihr Stöhnen und Schreien erregte Max.
Doch plötzlich blieb er stehen und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Das Mädchen war angespannt. Sie sah ihn mit ihrem geröteten Gesicht verwirrt und fragend an. Der Mann sah sie an und lächelte, als er an der Seite stand. Dann sagte er:
– Nennen Sie mich Ihren Meister.
Das Mädchen sah ihn an, als wäre er verrückt. Sie rief.
– Du bist völlig verrückt, Max!
Der Typ streckte seine Hand zu ihrem Schritt aus und rieb damit mehrmals über ihre Klitoris. Das Mädchen schluchzte vor Vergnügen.
„Nenn mich deinen Meister!“ Forderte Max und lief noch ein paar Mal über Lolas Klitoris.
– Bußgeld! Mein Herr.
– III!
– Nehmen Sie mich, mein Herr, bitte.
Max führte seinen Penis erneut in das Mädchen ein und fuhr im gleichen Tempo fort. Er neckte sie, machte sie verrückt und hörte dann wieder auf. Lola flehte ihn an und weinte vor Unzufriedenheit.
Der Typ hatte Mitleid mit dem Mädchen, er begann sich immer schneller zu bewegen. Lola schlang ihre Beine um Max und zog ihn näher an sich heran. Plötzlich durchlief ein Krampf den ganzen Körper des Mädchens. Sie drückte ihre Beine schmerzhaft gegen Max‘ Rippen. Der Typ schob seinen Schwanz noch ein paar Mal in Lola hinein und kam auch. Er fiel erschöpft auf das Mädchen. Sie lagen mehrere Minuten dort. Lola bewegte sich unter Max‘ Körper und sagte:
– Max, löse mich vom Bett und steig von mir herunter.
Der Typ lag da und rührte sich nicht, sagte er leise in Lolas Ohr.
– Du hast es vergessen, mein Sklave.
Das Mädchen versuchte noch mehrmals, sich aus dem Körper des Mannes zu befreien, aber er bewegte sich nie. Lola holte tief Luft und sagte:
– Bitte, mein Herr, lassen Sie mich gehen.
Der Typ stand auf und sah Lola an wie ein Herr einen Sklaven.