Sex unterwegs / Geschichten von Lesern7 min read


Sex auf der Straße

Ich werde auch jeden in den Genuss einiger der geilen Erlebnisse unseres Sexlebens bringen.

Wir kennen uns seit etwa dreißig Jahren und sind seit fünfundzwanzig Jahren verheiratet. Bald bekamen wir zwei Kinder, zwei Jungen, die mittlerweile in den Zwanzigern sind und alleine leben. Das gab uns ein Stück Freiheit zurück, jetzt, wo wir Anfang fünfzig sind. Wir hatten immer ein schönes gemeinsames Leben mit viel Sex. Gemeinsam haben wir das Beste daraus gemacht und waren in jeder Hinsicht zufrieden. Doch nun, da die Jungs das Haus verlassen hatten, präsentierten wir uns als junge Liebende. Wir jagten einander durch das Haus und vergnügten uns auf alle möglichen Arten, an allen möglichen Orten und zu jeder Zeit. Wir haben gefickt, gewichst, geleckt, gelutscht und gefingert, bis es ein Vergnügen war. Oft etwa drei- bis viermal am Tag. Auf der Arbeitsplatte, dem Wohnzimmertisch, im Flur, auf der Treppe, im Garten, was auch immer. Wir haben uns angewöhnt, abends nackt auf der Couch zu sitzen und wenn nicht viel im Fernsehen lief, haben wir Pornovideos abgespielt. Wir haben alle Arten von Sexmagazinen gelesen und alles ausprobiert, was darin stand.

Doch bald reichte uns das nicht mehr und wir machten uns auf die Suche nach mehr Spannung. Wir suchten und fanden Orte, an denen wir möglicherweise erwischt werden konnten, aber dennoch etwas Privatsphäre hatten, Männer- und Frauentoiletten an öffentlichen Orten, Umkleidekabinen, Umkleidekabinen im Schwimmbad, in der Sauna, in den Dünen, am Strand. Dennoch hat uns das nicht den Kick gegeben, den wir gesucht haben.

Meine Frau trug jetzt recht lange Röcke, ließ dann aber ihr Höschen zu Hause, damit sie schneller „einsatzbereit“ war und wir riskantere Stellen einnahmen, aber das war es auch nicht ganz. aber irgendwann haben wir gefunden, wonach wir gesucht haben.

An einem warmen Sommertag fuhren wir mit dem Auto. Meine Frau hatte ihr Höschen wieder ausgezogen. Ich fuhr und sie saß neben mir und schaute sich ein Sexbuch an, das wir gerade gekauft hatten. Ich sah, wie sie ihren Schritt über ihrem Rock rieb, und das machte mich geil. „Zieh deinen Rock hoch, damit ich sehen kann, wie geil du bist“, sagte ich. Sie sah mich überrascht an, tat es aber. Sie hob ihren Rock hoch und befingerte sichtbar ihre glattrasierte Muschi, die bereits feucht war. Jedes Mal, wenn ich sie so sehe, wird mir höllisch heiß. Sie mag zwar fünfzig sein, aber sie hat die Muschi eines jungen Mädchens. Ihr Rock war eindeutig im Weg und zu meiner Überraschung löste sie ihn und zog ihn aus. Sie saß jetzt mit ihrem nackten Hintern neben mir, mit gespreizten Beinen und fingerte mich. Dabei waren wir gerade in eine Stadt eingefahren und fuhren daher mit geringer Geschwindigkeit durch eine stark befahrene Straße. Als wir an einer Ampel warten mussten, standen neben uns Autos, deren Insassen in unseres hineinsehen konnten. Natürlich konnten sie nicht alles sehen, aber die Vorstellung, dass die Leute zusahen, erregte uns enorm und meine Frau kam, laut stöhnend und heftig zuckend, während sie in einem der Autos neben uns verwundert angeschaut wurde.

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Außerhalb der Stadt fuhr ich in ein verlassenes Industriegebiet. Es war Sonntag und niemand war zu sehen. Ich habe das Auto neben einem Schuppen geparkt. Ich stieg aus und öffnete auch ihre Tür. Sie stieg etwas nervös aus dem Auto. Ich öffnete die Hintertür und sagte ihr, sie solle sich auf den Rücksitz legen, die Beine außerhalb des Autos und gespreizt. Sie tat. Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und stellte mich zwischen ihre Beine. Ich packte sie unter ihrem Gesäß und hob sie hoch. Ich stieß meinen Schwanz in sie hinein und drückte ihren Unterkörper an mich. Ich rammte wild in sie hinein, ihre Beine drückten sich um meine Hüften, während ich vor dem Auto stand und wir wild fickten. Bald spürte ich, wie mein Sperma aufstieg und ich schoss eine große Ladung in ihre Muschi. Keuchend und stöhnend kam sie nun auch, aufgrund des Gefühls, wie der Samen gegen ihre Gebärmutter spritzte. Ich zog meinen Schwanz heraus und steckte ihn wieder in meine Hose. Ich half meiner Frau beim Aufstehen und dann stiegen wir wieder vorne ins Auto. Sie zog ihren Rock nicht wieder an, sondern saß schlaff neben mir und ich sah nun, wie das Sperma zwischen ihren Schamlippen hervortropfte, vermischt mit ihren eigenen Säften. Mit dieser Aussicht fuhr ich zurück.

Ein paar Tage später hatten wir abends Geburtstagsbesuch. Als wir am späten Abend nach Hause fuhren, zog meine Frau sofort ihr Kleid aus. Sie saß jetzt völlig nackt neben mir. Ihre vollen Brüste glänzten im Licht der vorbeifahrenden Lichter der Autobahn und sie fingerte sich selbst und massierte ihre Brüste, bis sie wieder kam. „Verdammt“, sagte ich, „so machst du mich geil.“ Sie sah mich an, öffnete dann meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Ich konnte nichts tun, weil ich mich auf die Straße konzentrieren musste. Sie beugte sich vor und ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Während der Fahrt gab sie mir einen fantastischen Blowjob. Als wir bei vollem Licht in den Schiphol-Tunnel fuhren, hatte ich schreckliche Angst, dass wir gesehen würden, aber diese Anspannung trug auch dazu bei, dass meine Geilheit schnell den Weg nach oben fand und ich ihr in den Mund spritzte. Auf meinem Höhepunkt geriet das Auto heftig ins Schlingern, aber zum Glück gab es keine Unfälle. Dann hielt sie an, aber der Schlingel ließ meine Hose offen, sodass ich den Rest der Fahrt damit verbrachte, dass mein Schwanz aus meiner Hose hing.

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Ein paar Wochen später beschlossen wir, mit einem befreundeten Paar mit dem Auto in den Urlaub nach Südfrankreich zu fahren. Wir fuhren abends los und fuhren dann abwechselnd die ganze Nacht hindurch. Henk, unser Freund, hatte ein ziemlich großes Auto mit viel Platz hinten und wir fuhren damit. Nach anderthalb Stunden Fahrt im Dunkeln, mit Henk und Greet auf der Rückbank, schaute ich in meinen Rückspiegel und sah, dass die Leute auf dem Rücksitz nicht schliefen, sondern Liebe machten. „Sehen Sie sich die beiden hinten an“, sagte ich deutlich zu meiner Frau. „Ich finde sie verdammt heiß.“ Irene blickte schnell zurück und sah es nun auch. Sie begann, vom Rücksitz aus live über die Ereignisse zu berichten. Nach etwa zehn Minuten Knutschen zogen sich beide komplett aus und es machte ihnen sichtlich Spaß, wenn meine Frau mir vom Vordersitz aus erzählte, was hinten passierte, und außerdem, dass jeder vorbeikommende Autofahrer reinschauen und sehen konnte, was los war Ereignis. ist dort auf dem Rücksitz passiert. Sie fickten, bis die Spritzer laut und deutlich flogen.

Wenig später hielten wir auf einem Parkplatz an, um den Fahrer zu wechseln. Zu meinem Erstaunen zogen Henk und Greet ihre Kleider aus. Henk setzte sich auf eine Bank auf dem beleuchteten Parkplatz und Greet setzte sich vor ihn, nahm seinen Schwanz in den Mund und verpasste ihm genau dort einen Blowjob! Als er ihr seinen Samen in den Hals geschossen hatte, wechselten sie die Plätze und er aß sie bis zum Höhepunkt auf. Dann gingen sie zum Auto und zogen sich an. Meine Frau und ich setzten uns nun auf den Rücksitz und, aufgeregt von dem geilen Spiel auf dem Parkplatz, machten wir uns bald auch auf dem Rücksitz auf den Weg.

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Wir haben auch einmal einen Kombi gemietet, die Rückbank umgeklappt und eine Matratze hineingelegt. Irene fuhr mit Tempo 100 über die Autobahn. Henk lag auf dem Rücken mit einem Kissen unter seinem Arsch und Greet lag auf ihm mit seinem Schwanz in ihrer Muschi. Ich setzte mich dahinter und rammte ihr meinen Schwanz in den Anus. Wir waren alle drei völlig nackt und aßen am helllichten Tag im Kofferraum eines fahrenden Autos ein schönes heißes Sandwich. Dann ging Greet auf Hände und Knie und ich fickte ihre Fotze von hinten, während sie Henk, der vor ihr auf den Knien lag, einen Blowjob gab, und schließlich kamen wir alle drei heftig.

Wir waren zu allen möglichen Zeiten und an allen möglichen Orten im und um das Auto aktiv. Ich habe beim Autofahren schon einen Blowjob bekommen und meine Frau hat sich komplett nackt, mit den Beinen auf dem Armaturenbrett, gefingert. Wir haben auf verschiedenen Parkplätzen und Raststätten im Land, im Hellen und im Dunkeln, zu zweit oder zu viert gefickt, gefingert, geleckt und Blowjobs gegeben.

Das Leben beginnt mit fünfzig Freunden, und da lüge ich nicht.


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