Linien.
Marloes (32) war seit acht Jahren glücklich mit Peter (38) verheiratet. Sie hatten schließlich beschlossen, dass sie Kinder wollten. Peter hatte sich das schon lange gewünscht, aber Marloes hatte sich eine Weile zurückgehalten. Marloes war eine sehr hübsche, aber vor allem charmante Brünette mit einer wundervollen Figur. Sie hatte lange Beine, aber keine sehr großen Brüste, die beim Gehen sanft auf und ab tanzten wie reife Pfirsiche. Sie kleidete sich meist stilvoll, eher klassisch, in einem engen Anzug. Sie gehörte zu den Menschen, die eigentlich nie ohne aufwendiges Make-up ausgingen. Sie hatte große blaue Augen, die enorme Sicherheit ausstrahlten. Sie wusste, was sie wollte und schien nicht der Typ zu sein, der sich zu einem Abenteuer verleiten ließ. Peter war ein Typ, der es beruflich nicht so weit gebracht hatte wie seine Frau, ansonsten aber kein Problem damit hatte.
Seiner leicht unterwürfigen Art gefiel es, wenn er etwas über seinem Standard fickte, aber er fühlte sich damit nie ganz wohl. Alle zwei Wochen trafen sie sich am Freitagabend mit Astrid und John, um eine Partie Kleeblatt zu spielen oder einfach etwas zu trinken. John war ein alter Kommilitone und Peters bester Freund. Astrid und John hatten drei Kinder, von denen eines sogar als Model arbeitete. John hatte auch eine glänzende Karriere als Berater. Es war Samstagabend und Marloes und Peter saßen im Garten und genossen das schöne Wetter. Peter fing wieder an, über die Kinder zu reden, aber Marloes fühlte sich ein wenig schuldig.
Am Abend zuvor hatten die Paare wieder einen sehr angenehmen Abend verbracht und Marloes und die anderen hatten etwas zu viel getrunken. Eigentlich hielt Marloes John immer für einen sehr attraktiven und sexy Mann, aber sie hatte es immer geschafft, das zu unterdrücken. Dieser Freitagabend hatte sich jedoch zu einem großen Flirt entwickelt. Marloes und Peter hatten ihren Freunden von ihrem Kinderwunsch erzählt und sie mussten darauf trinken. Von dieser Ankündigung an konnten John und Marloes ihre Augen nicht mehr voneinander lassen. Marloes verspürte ein starkes Kribbeln in ihrem Bauch und verstand nicht, was mit ihr geschah. Das ist etwas, was sie wirklich nicht wollte, aber nicht unterdrücken konnte. Sie konnte sehen, dass John eine riesige Beule in seiner Hose entwickelt hatte, die er ängstlich zu verbergen versuchte. Marloes spürte, wie sie klatschnass wurde und wusste kaum, wo sie suchen sollte. Sie drehte sich etwas nervös auf der Couch und konnte vor lauter Geilheit nicht mehr normal sprechen.
Als sie nach Hause mussten, rief John, dass es eine gute Idee wäre, am Sonntag alle auf ihrer Segelyacht segeln zu gehen. Peter meinte sofort, dass er das für eine tolle Idee halte und so einigten sie sich auf ein Treffen am Sonntagnachmittag um 12:00 Uhr. An diesem Samstagabend war Marloes immer noch furchtbar geil von der Nacht zuvor. Sie schlug Peter vor, ins Schlafzimmer zu gehen. Peter, der das von seiner Frau überhaupt nicht gewohnt war, interessierte sich dafür und beschloss, es zur Abwechslung einmal rigoros anzugehen. Als er im Schlafzimmer ankam, hob Peter sofort Marloes’ Rock hoch und war schockiert über die Säfte, die an den Beinen seiner Frau herunterliefen.
„Bist du so geil, Marloes, willst du einen schönen Fick haben?“ „Oh Peter, ich bin so furchtbar geil, aber ich möchte dir erst mal einen schönen Blowjob geben“ Marloes nahm eifrig Peters Schwanz aus seiner Hose, schloss die Augen und konnte nur an Johns noch dickeren Schwanz denken, den sie in seine Hose steckte gestern. hatte es anschwellen sehen. Mittlerweile hatte sie auch ein wenig Schuldgefühle. Es schien jedoch kein Heilmittel gegen Geilheit zu geben. Sie ging vor dem Bett auf die Knie und begann, Peter aufreizend und hingebungsvoll zu lutschen. Ab und zu ließ sie ihre Zunge über seinen Schwanz gleiten. Peter wusste nicht, was er erlebte, normalerweise war sie viel zurückhaltender. Er wurde so geil, dass er anfing, seine eigene Frau richtig hart in ihren Rachen zu ficken, und sie begann, ihn anzustarren, so gut sie konnte. „Ich bin so furchtbar geil, Peter, oh, ich bin so nass.“
„Ich will dich ficken, Marloes, ich will ein Baby bekommen, ich kann an deinen schönen Augen sehen, dass du nach meinen Genen schreist.“ „Nein Peter, ich will deinen Samen in meinem Mund, nein, ich will, dass du mich vollspritzt.“ Peter, der das überhaupt nicht gewohnt war, kam sofort. In unglaublichen Stößen spritzte er ihr Marloes ins Gesicht. Nur der erste Strahl gelangte direkt in ihren Mund, der Rest in ihr Haar, auf ihre Wangen und auf ihre Nase. Peter spritzte weiter, so dass Marloes vollständig davon bedeckt war. Langsam glitt das Sperma wie ein Wasserfall von ihrem Gesicht über ihren Hals zu ihren Brüsten. Marloes konnte nur an John denken und ihr wurde langsam klar, was los war. Sie wollte ein Kind mit John. Allein der Gedanke, dass John sie ficken und schwängern könnte, machte sie noch geiler. In der Zwischenzeit hatte Peter wieder einen harten Schwanz bekommen und meinte, dass er sie nun im Doggystyle ficken wollte.
„Wie würde es dir gefallen, mich in meinen Arsch zu ficken, Peter, ich sehne mich so sehr danach, und das haben wir noch nie zuvor gemacht.“ Peter wusste jetzt wirklich nicht, was mit ihm geschah. Seine charmante, schöne, aber auch etwas prüde Frau wollte seinen Schwanz in ihrem Arsch haben. „Oh, komm schon, Peter“, sagte Marloes und blickte ihr schelmisch über die Schulter, während sie bereits bereit war. „Sei vorsichtig, sonst wird es weh tun.“ Peter legte seinen Schwanz an Marloes’ Arsch und glitt leichter hinein, als er dachte. „Oh, ich komme schon, oh ja, schön, fick mich, fick mich“, schrie Marloes, die nach 3 Sekunden kam. Sie zuckte völlig zusammen, weil ihre Hüften zuckten. „Oh ja, Peter, ich komme immer wieder, komm schon, füll mich auf.“ Peter kam fast sofort und spritzte seiner Frau eine Spritze in den Darm. Marloes spürte, wie der warme Samen in ihre Eingeweide floss, was sie so erregte, dass sie sofort wieder kam.
Am nächsten Tag kamen sie mittags auf dem Boot an. Die Chemie zwischen John und Marloes war sofort wieder da. Marloes wusste nicht mehr, was sie damit anfangen sollte. Allein der Gedanke, dass sich Peters Samen immer noch in ihrem Magen und in ihren Eingeweiden befand, während John sie befruchten wollte, ließ ihre Muschi erneut jucken. Sie hatte einen weißen kurzen Rock ohne Höschen darunter angezogen. Sie war wieder so geil, dass sie Angst bekam, als ihre Säfte frei über ihre langen Beine in Richtung Knie liefen. John fragte Peter klug, ob er über die Biere nachgedacht hätte. „Sollen wir das mitnehmen?“ fragte Peter. „Bevor wir gehen, gehen Sie zum Supermarkt an der Ecke, es sind nur drei Minuten zu Fuß“, sagte John, der von der Ecke aus ziemlich dominant sein konnte. Zur großen Erleichterung von Marloes und John schlug Astrid vor, mit ihnen einen Spaziergang zu machen.
Astrid und Peter waren schon eine halbe Minute weg, als John Marloes in die Kombüse bat, um die nötigen „Anweisungen“ zu geben. Als er in der Hütte ankam, schnappte sich John Marloes und blickte tief in ihre wunderschönen blauen Augen. „Willst du einen Jungen oder ein Mädchen, Marloes?“ Marloes drehte sich spontan um und stützte ihre Hände auf die Arbeitsplatte, während sie ihre Beine leicht öffnete. Während sie benommen durch das Fenster des Bootes blickte, spürte sie, wie eine riesige Stange in sie hineinglitt. Marloes war jetzt taub vor Geilheit und kam auf einmal. „Gib mir dein Sperma, John, oh, ich möchte so gerne spüren, wie dein heißes Sperma in meine Muschi schießt.“ John pumpte seinen Schwanz so tief in Marloes, dass seine Eier ihr Gesäß trafen.
„Oh Marloes, ich werde ein Baby in deinem Bauch bekommen.“ Marloes war sehr schockiert, als sie Peter und Astrid durch das Fenster kommen sah. Sie waren nur 30 Meter vom Boot entfernt. „Oh John, sie sind schon da, komm, beeil dich.“ „Oh, ich bin fast hier, Marloes, nur noch eine kleine Weile.“ Peter und Astrid waren 5 Meter vom Boot entfernt und konnten sie bereits reden hören. Marloes hörte, wie Peter zu Astrid sagte: „Wenn es ein Junge ist, nennen wir ihn John.“ Marloes kam wegen der Kontraktion ihrer Muschi fürchterlich, und auch John kam und füllte sie vollständig mit seinem Samen. Als Peter und Astrid wieder auf das Boot kletterten, öffnete Marloes die Tür zur Kombüse. „Hat es mit dem Bierhonig geklappt? John hat mir gerade ein paar Anweisungen gegeben.“
Unterdessen spürte Marloes, wie der Samen in enormen Mengen an ihren Beinen herunterlief. Instinktiv griff sie nach der Sonnencreme, die auf dem rechten Regal lag. Sie öffnete es und fing sofort an, die Sahne mit Johns Sperma zu vermischen, damit es nicht auffiel. Währenddessen blickte sie Peter herausfordernd an. „Möchtest du meine Beine weiter schmieren, Liebling, das kannst du so gut.“ Peter verteilte nun die Mischung aus Sonnencreme und Peters Sperma auf den Beinen seiner Frau. Neun Monate später wurde John geboren.