Schön und geil
Jan war fünfunddreißig, Single und hatte nicht vor zu heiraten. Er war glücklich auf seinem kleinen Bauernhof. Dort hatte er seine Tiere, seine eigene kleine Welt, in die kein anderer Mensch außer sich selbst passen konnte. Er liebte seine Tiere und kümmerte sich um sie, als wären sie seine Kinder. Die Art, wie sie sich um ihn gekümmert haben.
Es hatte vor ein paar Jahren begonnen. Er war damals dreißig und hatte gerade mit ein paar Freunden seinen Geburtstag gefeiert. Anschließend blieb einer von ihnen über Nacht. Beide hatten ziemlich viel Alkohol in sich, was dazu führte, dass sein Freund ab und zu auf die Toilette musste, um seine Blase zu entleeren. Als er zum sechsten Mal hinunterging und sehr lange weg blieb, folgte ihm Jan, um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Auf der Toilette und in der Nähe der Toilette war niemand zu sehen, doch als Jan den Stall betrat, der zum selben Flur führte, sah er ihn plötzlich dort stehen. In seinem nackten Hintern, die Stange gerade nach oben, neben dem Hengst. Das Tier stand da, die schwere Hengststange am Bauch, während der Freund mit der Hand die Flanke des Tieres streichelte. Als Jan erstaunt fragte, was er denn da mache, drehte sich der junge Mann entsetzt um und starrte den splitternackten Jan an. Er bemerkte nicht, dass der Anblick des geilen Kerls mit seinem dicken Ständer bedeutete, dass sein eigener, wirklich nicht kleiner, war Sein Schwanz war in voller Kraft. Als Rudy, wie er genannt wurde, mit erhobener Stange auf ihn zukam und bei jedem Schritt schwankte, erschrak Jan und trat ein paar Schritte zurück. Bis er an der Wand stand!
Er konnte keinen Schritt zurücktreten und dieser geile Rudy kam immer näher! Hinter dem geilen Bären sah Jan den Hengst, der sie mit seinen großen Augen ansah, es schien interessiert zu sein. Als der geile Rudy direkt vor ihm stand, spürte er die Wärme des Körpers des Kerls und sogar den warmen Schwanz, der sich gegen sein Bein drückte. Rudy fiel plötzlich auf die Knie und schloss seinen Mund um Jans Stange. Als Jan den geilen Sauger wegstoßen wollte, packte Rudy die kräftigen Hüften und zog den Kerl näher an sich heran. Mit einem gewaltigen Stoß glitt Jans schlüpfrige Stange in Rudys Mund und Hals. Rudy würgte und würgte aufgrund der Dicke der Stange fast, während er Jans hartes, muskulöses Gesäß drückte. Ab einem bestimmten Punkt konnte er es nicht mehr ertragen, es war ihm egal, dieser Typ konnte mit seinem Schwanz machen, was er wollte, er musste spritzen! Das hielt nicht lange an, Jan zuckte wie verrückt und plötzlich kam das geile Ding! Er spritzte und spritzte und spritzte, er konnte einfach nicht aufhören! Rudy hatte eine schwierige Aufgabe, all das geile Zeug im Zaum zu halten, aber es gelang ihm, obwohl ihm ein paar Fäden heißen Öls über das Kinn tropften. Als Jan schließlich keuchend aufhörte zu spritzen und Rudy die letzten Tropfen aus dem nun schwächelnden Schwanz saugte, stöhnte Jan heiser: „Verdammter Junge, was hast du für einen Mund zum Saugen?“ Machst du das oft?“ Rudy blickte auf, leckte sich die Fäden des heißen Zeugs vom Kinn und sagte: „Nicht so oft, nur wenn ich Lust habe.“ Und das bin ich!“ Er stand auf und blickte etwas schüchtern zu Jan, der ihn plötzlich packte und zu seinem Bett führte.
Dort angekommen drückte er den geilen Rudy mit einem kräftigen Stoß auf das Bett. Mit einem Stöhnen ließ er sich auf den jungen, geilen Kerl fallen und packte dessen immer noch zitternde Stange. „Dafür habe ich einen guten Platz“, sagte er keuchend zu Rudy. Er blickte Jan mit großen überraschten Augen an und stammelte: „Bist du nicht böse auf mich?“ Ich dachte, du wärst so ein Frauenheld.“ Jan lachte und drückte sein Gesicht in Rudys Schritt. Rudy stöhnte und stammelte: „Oh Gott, wie schön“, als Jan seine Lippen langsam über Rudys Schwanzspitze gleiten ließ und ihn streichelte. Dort hatte es noch nie ein Mann getan, es waren immer Mädchen gewesen, die es ihm angetan hatten, aber noch nie so gut! Er selbst hatte regelmäßig Jungs einen geblasen, nur und ausschließlich, weil er es wirklich genoss, geil zu trinken. Vor einiger Zeit hatte er einem jungen Kerl den Schwanz gelutscht und ihm erzählt, dass Kerle manchmal hier und da an einem bestimmten Ort kämen. Als Rudy ihn überrascht und fragend ansah, hatte der Typ weitergemacht. „Es kamen Typen, die wollten sich miteinander anlegen und gingen manchmal sehr weit miteinander.“ Als Rudy eines Abends dorthin ging und eine Weile herumlief, kam ein junger Mann auf ihn zu und packte ihn brutal in den Schritt. Rudy hatte ihn zuerst weggestoßen, aber als der Typ zurückkam und erneut anfing, wobei er nun mit der anderen Hand Rudys Hand in seinen eigenen Schritt drückte, hatte er es zugelassen.
An diesem Abend war alles wunderbar gewesen, er war bis sehr früh am Morgen dort geblieben, hatte etwa fünf Kerle dort gehabt und vier von ihnen hatte er einen blasen können. Er hatte sich schon vor langer Zeit mit Jan angefreundet und seit ihrer ersten Begegnung auf einem Markt empfand er für Jan etwas anderes als bloße Kameradschaft. Er fühlte sich immer sehr wohl, wenn er mit Jan zusammen war, und das war auch dieses Mal der Fall. Deshalb sagte er Jan, dass er über Nacht bleiben würde. Und da lag er, mit Jan auf ihm, dem Kerl, den er kurz zuvor gelutscht hatte und dessen Sperma jetzt in seinen Magen strömte. Er hatte sich noch nie so gut gefühlt wie jetzt. Mit einem tiefen Seufzer warf Rudy seine Arme um Jan und drückte seine Hüften heiß nach oben. Jan lachte und zog die Beine hoch. Er saß nun mit seinem Hintern auf der steifen Stange seines „Kameraden“ und spürte, wie sein Körper unter ihm vor Geilheit zitterte. Mit einem tiefen Stöhnen ließ er sich um die stahlharte Stange nieder. Er spürte, wie sich sein Schließmuskel mühsam öffnete und sich fest um die Stange schloss. Es tat höllisch weh, aber als er eine Weile still gehangen hatte, hatte sich das Gefühl in ein wunderbar schönes, juckendes Gefühl verwandelt. Das Gefühl, diesen Stößel in seinem Arsch zu haben, machte ihn höllisch geil und als er so weit kam, ließ er sich langsam um den Stößel nieder, um es so gut wie möglich zu genießen. Das Ding drang immer tiefer in seinen Körper ein und er spürte, wie ihm immer heißer wurde! Rudy stöhnte unter ihm und stöhnte: „Jesus Junge, was für einen geilen Arsch du hast, das fühlt sich so gut an, dieser schöne enge Arsch von dir. Ich glaube nicht, dass du jemals eines davon hattest, oder?“ Jan drehte den Kopf und murmelte: „Nein, du bist der Erste, der mich fickt.“ Spielt das eine Rolle?”
Rudy lachte und flüsterte, während seine Hände die schmalen Fickhüften seines Begleiters streichelten. „Verdammt nein, junger Mann, du bist so schön eng, genau wie eine geile Fotze!“ Auch Jan lachte und begann langsam um diese gewaltige Stange herumzurutschen. Das Monster glitt immer heißer und tiefer in seinen Arsch. Noch nie hatte er sich so gut gefühlt und noch nie war er so geil gewesen. Er rutschte immer schneller auf und ab und stöhnte und stöhnte dabei. Er hörte, wie das Monster zwischen seinen Hinterbacken durchnässte, als wäre er vor geilen Empfindungen klatschnass. Was er nicht so schnell bemerkte, war, dass Rudy schon zweimal gekommen war, ohne einen Laut zu machen.
Dieser geile Jan, Kamerad seit etwa vier Jahren und noch nie in den Arsch gefickt. Das war ein ziemlicher Skandal! Er musste schnell aufholen, er musste diesen Arsch für sich behalten, niemand durfte Hand an ihn legen!