So läuft es ab. Du hast ein Verlangen. Du weißt, was du willst. Hier will ich meine Frau. Sklavin. Schlampe. Nenn sie, wie du willst. Jemanden, der da sein wird. Immer. Jemanden, der absolut alles tut, was ich sage. Und es wird ihr gefallen. Ich brauche jemanden, der mit mir zusammen sein will. So wie ich bin. Mit all dem Guten und dem Schlechten. Und sie wird sich nicht um andere kümmern. Nur ich werde für sie existieren. Und sie wird davon high. Genießen. Ich brauche jemanden, der jederzeit auf Anhieb zu meiner Arbeit kommt und mir einen bläst. Und dann werde ich ihren Rock hochheben und sie umdrehen und grob in sie eindringen, und sie wird nur noch erregter werden. Mit einer Hand werde ich ihren Mund zudrücken, damit sie schweigt, und mit der anderen werde ich ihre Brust drücken. Ich werde sie mit aller Kraft aufspießen und versuchen, so schnell wie möglich zu kommen. Und trotzdem werden wir gemeinsam ins Ziel kommen. Sobald ich wieder zu Atem gekommen bin, werde ich meinen Freund rausholen und sie wird ihn trockenlecken.
Dann werde ich sie umarmen. Und wir werden uns gut fühlen. Aber wir müssen arbeiten. Also werde ich ihr helfen, sich zurechtzumachen und sie gehen lassen. Und ich werde weiterarbeiten. Und während unserer Spaziergänge kann ich sie jederzeit in eine abgeschiedene (oder nicht so abgeschiedene) Ecke bringen und dort werden meine Hände beginnen, über ihren Körper zu wandern. Ihre Brüste kneten und streicheln. Tiefer gehen. Bauch. Taille. Hüften und hier sind meine Hände auf ihrer Gebärmutter. Ich spüre ihre Erregung. Wie feucht alles zwischen ihren Beinen ist. Ich kann gerade fühlen, wie Tropfen von Gleitmittel ihre Hüften hinunterlaufen. Ihre Hände haben meinen aufgeregten Freund längst herausgezogen und ihre Lippen beißen sich während eines Kusses in meine. Ich drücke sie gegen die Wand und beginne sanft und langsam, in sie einzudringen. Es ist heiß und feucht in ihrer Gebärmutter. Auf jede meiner Bewegungen antwortet sie mit einem schwachen Stöhnen. Und jetzt, während ich sie gegen die Wand drücke, dringe ich vollständig in sie ein. Ihre Hände sind um meinen Hals geschlungen und meine liegen auf ihrem Hintern. Ihre Beine liegen auf meinen Hüften und ihre üppigen Titten drücken gegen meine Brust. Ich spüre sie mit jeder Zelle meines Körpers. Ihre Erregung, ihr Verlangen, ihre Lust. Unsere Lippen tanzen in Küssen.
Ich beginne, mich zunächst langsam zu bewegen. Alles ist verloren, außer uns beiden und unserem Vergnügen. Und der Höhepunkt ist ein Orgasmus. Es braucht Zeit, um zu Atem zu kommen. Nach einer Weile lasse ich sie auf den Boden sinken. Nachdem wir uns aufgeräumt haben, gehen wir weiter. Du kannst du selbst sein. Immer. Mach, was du willst. Vertraue einander. Überall. Immer. Komm hoch. Umarme. Genieße die Nähe. Sie ist unter der Dusche. Nach der Arbeit. Die Tür ist offen. Ich gehe ruhig hinein und beginne, mit ihr zu baden. Nach all den Prozeduren umarme ich sie einfach von hinten, und wir stehen und genießen die Wasserströme, die über unsere Körper fließen. Und dann im Bett, umarmend, und wir schlafen unter derselben Decke ein. Wache morgens von ihren Liebkosungen auf. Fühle, wie ihre Lippen flattern und meinen Freund in volle Kampfbereitschaft bringen. Wie ihre Hände sanft über meine Hüften gleiten. In einem halb schlafenden, aber erregten Zustand ziehe ich sie zu mir und gräbe mich in ihre süßen Lippen. Fühle den Kontakt der Haut. Umarmen, umdrehen und oben sein, langsam in sie eindringen und erstarren, so fest es geht an sie drücken. Sie genießen. Und erst nach einem kaum wahrnehmbaren „Ich will dich“ beginnen, sich langsam zu bewegen.
Atme in den Nacken des anderen und stöhne. Wache allmählich auf. Bewege dich langsam und gemessen in ihr und spüre, wie die Lust wächst. Wie das Verlangen den Organismus entzündet und stimuliert. Höre ihr Stöhnen bei jedem deiner Stöße. Spüre, wie sich die Muskeln ihrer Vagina beim Orgasmus zusammenziehen. Ihre Beine schlingen sich um deine Hüften und ihre Hände liegen auf deinen Schultern. Du bist bereits völlig zum Stillstand gekommen, da du so tief wie möglich in sie eingedrungen bist. Du fühlst ihre Gebärmutter mit deinem Kopf. Pulsierend und heiß. Nachdem du eine Weile so gelegen hast, stehst du auf. Du musst los, dich anziehen, frühstücken. Schon vor dem Aufbruch kannst du es nicht ertragen. Schließlich bist du am Morgen noch nicht fertig. Also drückst du sie gegen die Wand, hebst ihren Rock hoch, streichst mit deiner Hand über ihre Vagina und beginnst, nachdem du etwas Gleitmittel aufgenommen hast, ihren Anus zu massieren und dringst dann abrupt in sie ein und drückst sie gegen die Wand. Ihr Schrei durchbricht die Stille, aber du fängst an, dich mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen. Jetzt fängt sie an, immer lauter zu stöhnen und hier ist es. Du kommst. Nachdem du wieder zu Atem gekommen bist, nimmst du einen Analplug vom Nachttisch, steigst aus dem Nachttisch und steckst ihn in die Öffnung deines Freundes.
Ihr seid beide zerzaust, also räumt ihr schnell auf und rennt zur Arbeit. Den ganzen Tag danach schickt sie dir erotische und andere Fotos von sich. Sie wärmt dich auf. Sie neckt dich. Das macht dich ständig erregt. Und dann, am Abend, wirft sie sich von der Tür aus auf dich. Ein paar Minuten später liegt sie schon mit ihrem nackten Hintern auf dem Nachttisch und du stößt sie wütend und stöhnst dabei. Dann hebst du sie hoch und trägst sie ins Badezimmer. Dort ziehst du den Stöpsel heraus und verabreichst ihr einen Einlauf. Während sie auf der Toilette beschäftigt ist, steigst du in die Dusche und beginnst, dich unter den warmen Wasserstrahlen zu sonnen. Allmählich lässt die Müdigkeit nach. Und jetzt fühlst du dich gut und spürst in diesem Moment die sanfte Berührung ihrer Hände von hinten. Sie wandern über deine Schultern, deinen Rücken, deine Brust, deine Hüften. Schließlich gehen sie tiefer und sind schon auf deiner Würde. Massieren sie und bereiten dir Vergnügen. Dann drehen ihre sanften Hände dich zu ihr um und ihr Mund schließt sich den Liebkosungen an. Ihre Lippen und Zunge wirken Wunder und jetzt drückst du sie und ejakulierst deinen Samen in ihren Mund. Schlucken. Alles. Bis zum letzten Tropfen.
Nachdem du wieder zu Atem gekommen bist, bemerkst du, wie ihre Hand zwischen ihre Beine wandert. Sie verdreht die Augen und stöhnt auf. Du hockst dich hin und hilfst ihr mit einer Hand. Deine Finger massieren ihre Klitoris und dringen dann in ihre Vagina ein. Nach und nach fügst du deine Finger hinzu. Und jetzt ist sie schon auf deiner Hand aufgespießt. Währenddessen sind eure Zungen bereits in einem Kuss miteinander verschlungen. Ihr genießt einander. Und dann ein stürmischer Orgasmus. Und dann sitzt ihr einfach da und umarmt euch unter Wasser. Nach einer Weile gehst du ins Bett. Und morgen wird ein neuer Tag und neue Eindrücke sein. Und du wirst bereit sein, alles zu tun, um in meiner Nähe zu sein. Und am wichtigsten ist, dass du es magst. Ich mag mich. Mein wahres Ich. Mit allen Vor- und Nachteilen. Wünschen und Ängsten. Gedanken und Ideen. Möglichkeiten und Problemen. Und ich mag dich ganz und gar. Zärtlich, stark, freundlich, einzigartig und so lieb. Mein. Und nur mein. Ich weiß, dass du existierst und wir uns nur treffen müssen. Oder vielleicht haben wir uns schon getroffen. Du hast einfach noch nicht begriffen, dass du mit mir zusammen sein willst. Vielleicht hast du Angst, mich zu lieben. Egal, wer du bist und wo du jetzt bist. Ob du das hier liest oder nicht. Wisse das. Wir werden zusammen sein. Auf jeden Fall. Ich warte auf dich.