Reiten und Pinkeln
Laura war bereit, einen Nachmittagsritt auf ihrem Pferd zu genießen. Sie hatte enge blaue Hosen angezogen. Es war eine dieser Hosen mit einem Lederschaft. Wie immer hatte sie weder Höschen noch BH an. Oft kam sie von einem Ausritt zurück und der Schritt ihrer Hose war vor Geilheit klatschnass. Zu der engen Hose trug sie wunderschöne glänzende Gummireitstiefel, die bis weit um ihre Waden reichen.
Nachdem sie ihr Pferd gebürstet und gesattelt hatte, ging sie in die Dünen und ritt ihre normale Runde. Nach einer Stunde bekam sie Hunger. Sie stieg von ihrem Pferd, band es an einen Baum und setzte sich selbst an den Baum. Sie holte ihre Sandwiches und eine Flasche Getränk aus ihrem Rucksack. Nach dem Abendessen blieb sie noch eine Weile, um die Sonne zu genießen und eine Zigarette zu rauchen.
Laura wollte weitermachen, überlegte es sich aber anders. Sie musste tatsächlich dringend pinkeln. Die Fahrt würde sicherlich eine Weile dauern. Also sollte sie jetzt besser pinkeln. Sie zog ihre Hose herunter und ging neben ihrem Pferd in die Hocke. Ein köstlicher Strahl Pisse floss aus ihrer Muschi. Was musste sie sagen?
Plötzlich stand ein Mann neben ihr. Sie hatte ihn nicht kommen hören. „Was für ein heißes Gesicht, Mädchen!“ er sagte. „Wunderschöne glänzende Gummireitstiefel, enge Reithosen und eine schöne Natursektmuschi. Sie verlangen, als Sexsklavin missbraucht zu werden.“
Bevor Laura etwas sagen konnte, hatte er ihr den Mund zugeklebt. Er stellte sich hinter sie, packte sie an den Schultern und zog sie leicht zurück. Ihr Pissestrahl floss nun über ihre eigene Reithose und in ihre Stiefel. Langsam spürte sie eine Schicht Pisse in ihren Stiefeln. Sie sah, dass ihre schönen neuen Reithosen klatschnass waren.
Nachdem sie mit dem Pissen fertig war, legte der Mann sie auf den Rücken. Mit Klebeband und einem dicken Ast spreizte er ihre Beine. Sie lag nun wehrlos mit gespreizten Beinen da. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Als sein Schwanz halb erigiert war, zog er seine Vorhaut über seine Eichel und zielte auf ihre Muschi. Plötzlich kam ein dicker Strahl goldgelber Flüssigkeit aus seinem Penis. Er zielte auf ihren Kitzler. Laura begann sich vor Vergnügen zu winden. Einen Moment lang pisste er ihr auf die Stiefel und die Reithose. Dann zielte er auf ihren Kopf. Glücklicherweise verhinderte das Klebeband, dass seine Pisse in ihren Mund gelangte. Aber einige kamen ihr in die Nase. Seine Pisse roch so schlimm. Er zeigte leicht nach oben und pinkelte ihr klatschnass ins Haar. Als ihre gesamte Frisur durchnässt war, zielte er auf ihr enges Oberteil. Die ganze Front war durchnässt. Und er sah, wie ihre kleinen steifen Brustwarzen durch den Lycra-Stoff ragten.
Als er mit dem Pissen fertig war, wichste er noch mehr. Nach einer Minute begann er zu wichsen und seine Ladung über ihr Lycra-Oberteil zu spritzen und seinen Schwanz an ihren Haaren abzuwischen. Das Sperma war jetzt auf ihrem Oberteil und in ihren Haaren. Sie fühlte sich gedemütigt. Er hob sie hoch und legte sie unter das Pferd.
Er rieb einen Moment lang den Kopf des Pferdes und bald erschien ein dicker Pferdepenis von nicht weniger als 60 cm. Und bevor sie es wusste, pinkelte das Pferd auf ihre Stiefel und Hosen. Wieder einmal spürte sie, wie Pisse in ihre Stiefel floss. Auch ihr Oberteil und ihr Kopf bekamen eine Ladung Pisse ab. Sie war jetzt wirklich mit Urin von ihr, seinem und dem Pferd bedeckt. Als das Pferd mit dem Pinkeln fertig war, wichste der Mann dem Pferd einen runter und schon bald ergoss sich eine riesige Ladung Pferdesperma über ihre Hose und ihr Oberteil.
Der Mann entfernte das Klebeband und verschwand im Gebüsch. Schnell zog Laura ihre Hose wieder hoch. Es war klatschnass und mit Sperma bedeckt. Genau wie ihr enges Oberteil. Es gab auch Sperma in ihren Haaren. Sie bestieg ihr Pferd und ritt schnell zurück zum Stall. Sie war nach der Fahrt etwas ausgetrocknet. Jetzt konnte man die Spermaflecken auf ihrer Hose und ihrem Oberteil noch besser sehen. Und sie konnte schon riechen, dass sie fürchterlich nach Pisse stank. Beim Fahren schwappte immer noch Pee aus ihren Stiefeln. Irgendwie fand sie es geil und beim Reiten kam sie wunderbar auf den Sattel. Jetzt war ihr Schritt von der Reithose wieder nass, aber jetzt von ihrer eigenen Muschigeilheit. Sogar etwas Muschisaft lief durch ihre Hose, sie kam so wunderbar. Sie sah, wie die hellweiße Flüssigkeit durch ihre Hose austrat.
Zum Glück war es in der Geschäftsleitung ruhig, als sie zurückkam. Sie stellte ihr Pferd schnell in den Stall und nahm dem Pferd den Sattel ab. Sie roch an der Stelle, an der ihre Muschi gerade vorbeigekommen war, und sie roch den Geruch von Pisse und Muschisaft. Sie hängte schnell den Sattel auf und machte sich auf den Weg. Als Bas plötzlich da stand. Habe nur an ihr gerochen und wurde extrem geil. Ohne ein Wort zu sagen, packte er sie, warf sie ins Heu und pisste auf sie. Sie wurde wieder klatschnass. Nachdem er fertig war, spritzte er ihr ins Gesicht.
Mit dem Sperma im Gesicht und auf ihrem Oberteil und ihrer Reithose und dem Geruch von Pisse um sie herum radelte sie schnell nach Hause.
Mit allem bekleidet ging sie duschen. Beim Duschen fingerte sie sich selbst und kam zum zweiten Male köstlich fertig.