Rache an ihrem Ex
Es war fast halb drei. Bald würde es klingeln und wir würden endlich draußen sein. Endlich war es soweit. Ich schnappte mir meine Tasche und verließ das Klassenzimmer. Ich unterhielt mich mit Freunden auf dem Flur. Alle meine Freunde wohnten ziemlich weit weg und fuhren mit dem Bus, ich war wie immer mit dem Fahrrad unterwegs. Der Schulhof war etwas verlassen und ich ging zum Fahrradschuppen. Kevin und Thijs standen am Eingang zum Fahrradschuppen. Kevin und Thijs waren gute Freunde. Sie waren im Unterricht nicht wirklich beliebt. Sie waren definitiv weder beliebt noch sahen sie gut aus. Sie konnten lernen und hatten fast immer gute Noten. Ich hörte nicht, worüber sie redeten, aber das Gespräch verstummte, als ich ankam. Erst als ich an den beiden Jungen vorbeiging, bemerkte ich, dass sie mich beide ansahen. Normalerweise würde ich sofort etwas sagen, aber aus irgendeinem Grund gefiel mir die Aufmerksamkeit. Vor allem jetzt, weil mein Ex-Freund vor zwei Wochen mit jemand anderem durchgebrannt ist.
Plötzlich kam mir der Gedanke, es meiner Ex heimzuzahlen. Er hat ein Mädchen gefickt und ich wollte es ihm heimzahlen, indem ich es mit zwei Männern trieb. Auch wenn diese Kerle nicht gutaussehend sind, sind sie leichte Ziele. Ich beschloss, es zu versuchen. Mit meinem Fahrrad ging ich an den Jungs vorbei zurück. „Hallo“, sagte ich fröhlich. Thijs und Kevin sehen mich seltsam an. „Ähm, hallo Sil.“ Sagt Thijs etwas überrascht. “Worüber redest du?” Ich frage beiläufig. „Oh ähm, wir schauen uns einen Film bei Kevin an. Seine Eltern sind beide berufstätig und haben dort eine coole Installation!“ Sagte Thijs begeistert. „Wirklich, vielleicht kann ich auch kommen. Ich würde gerne einen Film sehen.“ sage ich mit einem frechen Ton. Die Jungs schauen sich an und stimmen zu. Wir steigen auf unsere Fahrräder und machen uns auf den Weg zu Kevins Haus. Kevins Haus ist sehr schön und groß und es ist schön zu sehen, dass seine Eltern beide gute Jobs haben. „Wow, was für ein Haus du hast“, rufe ich. „Schön, kann ich es dir zeigen?“ Kevin fragt. Das scheint mir in Ordnung zu sein und Kevin geht voran und zeigt stolz das Haus. Schließlich zeigt er auch sein Schlafzimmer. Nicht wirklich ein schönes Zimmer, aber es gibt ein Bett und ich bin jetzt mit zwei Jungs in einem Zimmer, also was will ich mehr? „Wow, was für ein schönes Zimmer“, sage ich. „Hier schläfst du also. Warum hast du überhaupt ein Einzelbett? Deine Freundin kann so nicht über Nacht bleiben.“ sage ich mit einem Unterton. Thijs lächelt ein wenig und Kevin wird leicht rot. „Ich habe nicht…“, murmelt er. „Oh, tut mir leid“, sage ich mit einem gemeinen Lächeln. „Hast du es gehabt?“ frage ich frech. „Nein, nicht wirklich“, murmelt er erneut. „Sex, oder?“ Ich frage noch kühner‘. „Na ja…“, bevor er zu Ende gesprochen hat, sage ich „Setz dich aufs Bett, du auch, Thijs.“ Beide Jungs fragen sich, warum, aber Kevin scheint erleichtert zu sein, dass ich nicht nach seinem Sexualleben frage. Thijs und Kevin sitzen etwas unbehaglich auf dem Bett. Ich schließe die Tür und drehe mich zu den Jungs um.
Mit einem Ruck ziehe ich mir das Shirt über den Kopf und stehe in meinem BH. Die Jungs wissen nicht, wo sie suchen sollen und werden geblufft. Selbstbewusst gehe ich auf Thijs zu und streichle ihm übers Haar. Dann schnappe ich mir sein Hemd und ziehe es aus. Er lässt alles auf sich wirken. Kevin versteht die Nachricht und zieht ebenfalls sein Hemd aus. Dann ist mein BH an der Reihe. Ich ziehe das aus. Die Jungs schauen mit großen Augen auf meine Brüste. „Nimm sie“, sage ich. Thijs zögert, aber Kevin legt sofort eine Hand auf eine Brust. Dann folgt Thijs und nimmt die andere Brust. Die beiden drücken und kneten etwas ungeschickt meine Brüste. „Zieht eure Hose aus, ihr beide“, sage ich in energischem Ton. Im Handumdrehen haben beide Jungs ihre Hosen ausgezogen und schon stehen zwei 18-jährige Jungs mit Zelten in der Unterhose vor mir. Ich winke Kevin, er solle kommen und sich seine Boxershorts holen. Mit einem Ruck ziehe ich ihn nach unten und ein schöner steifer Schwanz von etwa 19 cm kommt heraus. Ich schnappe mir das Ding und ziehe ein wenig daran. Kevin wird jetzt freier und sagt „Gib mir einen Blowjob“. Ich beschließe, ihn noch etwas warten zu lassen und mich Thijs zuzuwenden. Er hat jetzt seine Hand in der Hose und zieht sich. „Hör auf damit und lass mich das tun.“ Ich schreie. Thijs lässt sich das kein zweites Mal sagen und zieht seine Boxershorts aus. Sein Schwanz springt heraus. Ein schöner schlanker Penis, der ungefähr so groß ist wie Kevins, zeigt in meine Richtung. Ich greife nach dem steifen Ding und ziehe daran. Meine andere Hand greift nach Kevins Schwanz und spielt ein bisschen damit. Dann ließ ich die Jungs auf dem Bett sitzen. Mit einem kurzen Akt entledige ich mich meiner Hose und meinem Slip. Ich gehe zu Thijs, nehme seine Hand und schiebe sie zwischen meine Beine. Seine Finger spüren überall und tun mir ein bisschen weh. „Warte mal“, sage ich und sitze im Doggystyle auf dem Bett, meine Muschi ist Thijs zugewandt. „Finde den Klumpen und lecke ihn“. Ich sage zu Thijs.
Thijs fängt langsam an, mit seinen Fingern an meiner Muschi zu spielen, die supernass wird. Dann schiebt er plötzlich seine Zunge in meinen Schlitz und leckt wie ein Wilder. Jetzt lösen sich meine Bremsen und ich ziehe Kevin zu mir. Ich lasse ihn vor mir sitzen, schnappe mir seinen Schwanz und nehme ihn in meinen Mund. Kevin weiß nicht, was mit ihm passiert und beginnt wie verrückt zu stöhnen. Ich ziehe seine Eier regelmäßig kräftig nach unten, um zu verhindern, dass er kommt. Thijs leckt immer noch wie verrückt und mir wird immer heißer. Diese unerfahrenen Kerle sind gar nicht so schlecht, denke ich mir. Jetzt ist es Zeit zu ficken, denke ich. Ich schiebe Kevin zurück auf das Bett und krieche über ihn. Thijs sitzt neben ihm und schaut sich alles genau an. Ich greife nach Kevins Schwanz und halte ihn hoch. Ich ließ seinen Schwanz langsam in meine Höhle gleiten. Ich sitze einen Moment da, damit er sich an das Gefühl gewöhnen kann. Thijs ist supergeil und will mit seinem Schwanz spielen. „Warte, Alter, das kannst du.“ Ich sage es ihm. Dann fange ich an, Kevin zu fahren. Ich bewege mich langsam auf und ab, während meine Muschi seinen Schwanz lutscht. Kevin stöhnt wild und beginnt sich rhythmisch zu bewegen. „Ooooh, du bist so geil“, schreit er. Der schüchterne Junge aus der Schule wird nun zum geilen Ficktier und er bewegt sich rhythmisch mit. „Wenn du kommst, musst du es sagen“, sage ich zwischen Stöhnen. Schließlich wollte ich diesen Schwanz spritzen sehen. „Ooh ja, ja, ich komme, ich komme“, ruft Kevin. Sofort gehe ich hoch und sein Schwanz springt aus meiner Muschi. Ich schnappe mir das große, pochende Ding und ziehe daran wie ein Wilder. „Jaaa!“ Kevin schreit und in großen Strahlen schießt das Sperma gegen meine Muschi. Nach 5 Sprühstößen läuft das Sperma in dicken Tropfen aus seinem Schwanz. Jetzt drücke ich meine Muschi wieder gegen seinen Schwanz und gleite darüber. Kevin windet sich vor Vergnügen unter mir und weiß nicht, wo er suchen soll. Thijs schaut mit großen Augen und einem sehr harten Schwanz zu. Kevins Schwanz entspannt sich jetzt etwas und ich steige von ihm ab.
Jetzt ist Thijs an der Reihe. Ich liege auf dem Rücken und lasse Thijs vor mir sitzen. „Einfach reindrücken und ruhig angehen.“ Ich sage. Thijs drückt seinen Schwanz etwas unbeholfen gegen meine Muschi, aber plötzlich gleitet er hinein. Thijs wird sofort wild und fängt an, wie verrückt zu ficken. Wenn er so weitermacht, ist er meiner Meinung nach in 30 Sekunden fertig. Ich greife seine Hüften und verlangsame das Tempo auf ein ganz sanftes Tempo. Thijs fickt jetzt mit kurzen Stößen, während Kevin neben mir zusieht. Zu meiner Überraschung ist sein Schwanz nicht ganz schlaff und er will mehr. Ich lasse Kevin neben mir sitzen und nehme seinen Schwanz langsam wieder in meinen Mund. Während Thijs mich leise fickt, lutsche ich Kevins Schwanz noch einmal hart. Thijs schaut sich das Ganze an und erhöht natürlich das Tempo. Ich höre für einen Moment auf zu blasen und schaue auf die durchnässte Sauerei unten. Kevins Sperma ist jetzt auf Thijs’ Bauch und er wird auch bald spritzen. Ich beschließe, den Spieß umzudrehen. Thijs legt sich jetzt aufs Bett und Kevin kann mich im Doggystyle ficken. Während Kevin in aller Ruhe seinen Schwanz hinein bearbeitet, fange ich an, Thijs einen zu blasen. Sein Schwanz ist schon kurz davor zu platzen und schon bald stöhnt er auf. Ich blase ihn mit tiefen Stößen und quetsche seine Eier. „ooohhh jass aaah“, schreit Thijs und ich nehme das Ding aus meinem Mund. Nach einem Ruck spritzt die Wichse regelrecht in alle Richtungen heraus. Das Sperma spritzt auf seinen Bauch und gegen mein Kinn. Nach drei dünnen, aber harten Strahlen nehme ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund und blase ihn langsam trocken. Mit einem kleinen Rinnsal läuft der Rest der Wichse in meinen Mund und ich schlucke alles ordentlich herunter.
Kevin fickt jetzt hart und mir wird langsam richtig heiß. „Iss mich Thijs!“ Ich schreie. Thijs sieht für einen Moment seltsam aus, aber dann kriecht er unter mich und drückt seinen Mund in Richtung meiner Klitoris, wo Kevins Schwanz mit langen Bewegungen entlanggleitet. Thijs beginnt, die Klitoris zu lecken und leckt gelegentlich Kevins Schwanz. „Scheiße Mann, bist du bi oder so?“ Kevin schreit, aber Thijs ist das offenbar egal und in seiner Geilheit leckt er nun meinen Kitzler und Kevins Schwanz. Kevin fickt mich weiterhin mit harten Stößen und ich merke, was kommt. ‘In mir!’ Ich brülle. Kevin hämmert jetzt heftig mit harten Stößen und er schreit fast. Dann explodiert er und schreit: „Ich werde dich ausfüllen, geile Frau, weil du hier bist, werde ich dich vollständig ausfüllen.“ Ein paar Ladungen Sperma schießen in meine Muschi und ein schlampiges Geräusch erfüllt den Raum. Thijs ist jetzt supergeil und leckt wie verrückt. Das ist zu viel für mich und ich komme, während Kevin fröhlich seinen Schwanz entleert. Als Kevin sich zurückzieht, lässt er sich auf das Bett fallen. Ich öffne meine Augen und sehe Thijs immer noch mit einem halb erigierten Schwanz unter mir liegen. „Bleib unten“, sage ich zu Thijs und drehe mich um. Ich schnappe mir seinen Schwanz und führe ihn hinein. Thijs’ Schwanz wird sofort völlig hart und gleitet leicht hinein. Kevins Samen macht ein triefendes Geräusch und ich fange langsam an, Thijs’ Schwanz vorzubereiten. Diesmal merke ich, dass es länger dauert und ich fahre wie verrückt. Thijs stöhnt, aber bevor ich weiß, was passiert ist, hat Kevin einen Plan. „Hier, das findest du heiß.“ sagt er zu Thijs und er schiebt seinen halb erigierten Schwanz in seinen Mund. Ich bin überrascht, was passiert, aber ich finde es auch heiß zu sehen. Thijs ändert seine Meinung nicht und fängt an, Kevin einen zu blasen. Währenddessen fahre ich fröhlich weiter und Kevins Samen, der noch in meiner Fotze steckt, beginnt an Thijs’ Schwanz herunterzulaufen. Jetzt stelle ich meine Füße auf das Bett und ficke Thijs in einer Art Froschsprüngen hart. Thijs stöhnt, aber Kevin stöhnt lauter. Ich bin überrascht, dass Kevins Schwanz wieder steif geworden ist und einen guten Blowjob bekommt. Ich beschließe, Thijs zu helfen, beuge mich ein wenig vor und lege mein Knie wieder auf das Bett. Jetzt kann ich Kevins Schwanz erreichen und ich lecke die Mundwinkel von Thijs, wo der Schwanz hinein- und herausgleitet. Ich greife Kevins Eier mit meiner Hand und drücke sie fest. Kevins Schwanz beginnt zu pochen und ich werde geil, wenn ich darüber nachdenke, was mich erwartet. „Mach es, Kevin, mach es einfach.“ Kevin stöhnt und kommt für die 3e mal erledigt. Sein Samen kommt in kleinen Stößen heraus und Thijs lässt ihn einfach in seinen Mund gleiten. Als Kevin seinen Schwanz zurückzieht, packe ich Thijs voll an seinem Mund.
Der Geschmack von Sperma und Speichel macht uns beide supergeil und ich beginne wie verrückt zu reiten und er stößt rhythmisch zu. Ich setze mich auf und Kevin beugt sich zu meiner Muschi. Er fängt jetzt an, meinen Kitzler zu lecken. Ich werde superheiß und komme fast zum Abspritzen. Ich beschließe, umgekehrt auf Thijs zu sitzen. Mit dem Rücken zu seinem Gesicht bereite ich ihn jetzt vor. Kevin hat besseren Zugang zu meiner Klitoris und leckt wie ein wilder Mann. Thijs stößt manchmal hart zu und sein Schwanz gleitet sanft, aber schnell hinein und heraus. Er stöhnt wie verrückt, aber ich bin so geil, dass ich nur an mich selbst denke. Ich werde vom Ficken und Lecken so geil, dass ich Thijs‘ Schwanz herausziehe. „Nimm seinen Schwanz“, sage ich zu Kevin, der immer noch weiter lecken will. Kevin sieht etwas seltsam aus und versteht nicht, was ich meine. Ich mache schnell, was ich will und Kevin übernimmt sofort meine Aufgaben. Kevin bewegt Thijs’ Schwanz von oben nach unten hin und her. Er zieht seine Vorhaut gut nach unten. Ich ziehe meine Muschi mit beiden Händen auf und grunze vor Vergnügen. Ich kann es nicht mehr halten und komme, wodurch sich meine Muschi zusammenzieht. Die Flüssigkeit aus meiner Muschi und etwas von Kevins Sperma kommen heraus. Jetzt ist es zu viel für Thijs und er fängt an zu schreien, dass er kommt. Kevin versteht die Nachricht und wichst nun, während er immer noch den Schwanz an meiner Muschi reibt. Thijs kommt jetzt mit heftigen Spritzern.
Kevin hat sichtlich Spaß daran und lässt das Sperma spielerisch gegen meine Muschi und die Öffnung spritzen. Nach zwei großen Stößen drückt Kevin Thijs’ Schwanz gegen meine enge Höhle und schiebt ihn ein wenig hinein. Ich bin super eng, aber das Sperma, das aus dem Schwanz kommt, lässt seinen Schwanz ein wenig hineingehen. Thijs sprüht ein paar kleine Samenstrahlen vor meine Muschi. Dann ist es wirklich vorbei und auch sein Schwanz entspannt sich. Kevin spielt noch mehr mit meiner Muschi und verteilt das Sperma zwischen meinen Schamlippen. Dann sacken wir alle drei auf dem Bett zusammen. Ich hatte noch nie so guten Sex und beschließe, dass dies nicht das letzte Mal war.