Sethi, ein schwarzer Ägypter, kehrte nach einem Tag auf der Pyramidenbaustelle in das Zimmer zurück, das er mit seiner Mutter teilte. Als er eintrat, sah er im Licht der Lampe, dass seine Mutter nicht allein war. Sie lag auf dem Rücken, Arme und Beine ausgestreckt. An ihrer Seite lag zusammengerollt ein weißer Junge, in dem Seti den Sohn des Pharaos erkannte. Seine linke Hand und sein Mund streichelten die Brustwarzen von Mutter Seti, die so groß waren wie das Euter einer heiligen Kuh. Die rechte Hand des Prinzen war bis zum Ellenbogen in der Vagina der Frau vergraben, was sie zum Stöhnen und Wölben brachte.
Seti wusste von den Dienstmädchen, dass der Prinz grausam gegenüber Frauen war. Er bringt sie fast zum Orgasmus und zieht sie dann aus ihnen heraus, ohne sie abspritzen zu lassen. Jetzt würde er Setis Mutter das antun. Der eigene Schwanz des Prinzen von Ägypten wurde zwischen seine Beine gequetscht und ragte nach unten und hinten heraus. Sethi hatte noch nie einen so großen Schwanz gesehen, außer seinem eigenen. Er kniete sich hinter den Prinzen, packte seinen Schwanz und drückte ihn an seine Brust. Sethi begann mit dem Penis des Weißen zu spielen, drückte mit einer Hand seinen Kern und streichelte mit der anderen Hand den Penisschaft bis zum Kopf. Ein süßer Schauer lief durch den Körper des Sohnes des Pharaos und er begann schneller zu atmen. Auch Seti beschleunigte seine Bewegungen, das Glied in seinen Händen wand sich und pochte. Er bedeckte die Eichel des Prinzen mit Küssen und konnte es schließlich nicht mehr ertragen – die Kerne zogen sich stark zusammen und schickten Sperma in den Schaft. Ein langer, gerader Strahl schoss aus dem Kopf und prasselte gegen die nächste Wand. Aus dem Prinzen strömte ein Strahl Sperma, der Meter für Meter einen weißen Fleck auf der Wand bildete. Schließlich endete die Ejakulation, der Weiße wurde schlaff und schlief ein. Nachdem er den Orgasmus selbst erlebt hatte, vergaß er die Frau neben ihm, aus deren Schoß er seine rechte Hand nie entfernte.
Während der Prinz in Ekstase kämpfte, erlebte auch Setis Mutter einen Orgasmus durch seine Hand in ihr, wobei seine Finger die Gebärmutter erreichten. Sie schrie und heulte, ihre Arme und Beine zuckten und ihre weiblichen Säfte strömten aus ihrer Gebärmutter. Sie vermischten sich mit dem Samen des Weißen an der Wand. Schließlich entspannte sie sich und schlief ebenfalls ein. Seti war der Einzige im Raum, der unzufrieden war. Sein Penis war mit Blut gefüllt und musste freigelassen werden. Als das geschah, hing es bis unter die Knie und war so dick wie Setis eigener Oberschenkel. Er konnte nicht auf seiner Mutter liegen – die Hand des Prinzen blieb in ihrem Körper und Seti wollte sie erst morgen wecken. Er ging in den Hof und setzte sich dort, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, in den Streifen Mondlicht.
Der Mond verwandelte seinen schwarzen Körper in Silber. Sethi beugte seine Beine und stellte seine Füße auf den Schaft seines Schwanzes, er begann, ihn mit seinen Füßen und Zehen zu massieren. Er verdrehte vor Vergnügen die Augen und stöhnte leise. Plötzlich fiel ein Schatten auf ihn. Eine weitere silberne Gestalt erschien im Mondlicht. Tochter des Pharaos, ältere Schwester des Prinzen. Das Mädchen hatte kleine Brüste mit großen Brustwarzen, eine sehr schmale Taille und breite Hüften. Sie war auf der Suche nach ihrem Bruder, mit dem sie herumtollen konnte, konnte sie aber nicht finden, und nun sah sie Seti. Mit einer Geste befahl sie dem jungen Mann, ihr zu folgen, und machte sich auf den Weg zum Badehaus. Als sie drinnen war, zündete sie eine Lampe an, zog ihren Rock aus und ließ sie nackt zurück.
Sethi streckte die Hand nach ihr aus, aber sie wich ihr aus und nahm zwei Holzmasken aus dem Regal. Sie reichte ihm eine Schakalmaske und setzte selbst eine Katzenmaske auf. Seti wurde klar, dass dies nicht das erste Mal war, dass sie Männer ins Badehaus mitnahm. Dies ist kein schwarzer Bürger, der im Begriff ist, mit einer weißen Prinzessin zu kopulieren. Es ist der Schakalgott Anubis, der eine heilige Ehe mit der Katzengöttin Bastet eingehen wird. Dadurch zitterte sein Penis und wuchs noch mehr, bis er die Gebärmutter des Mädchens berührte. Die Prinzessin ging in die Hocke und schlang ihre Hände um seinen Penis. Sie packte den Kopf mit ihrem Mund und begann ihn zu küssen, zu lecken, zu saugen und zu beißen. Er spürte einen wachsenden Druck im Innern, doch dann ließ die Prinzessin ihn los und trat einen Schritt zurück. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste.
Der junge Mann riss seine Maske ab und lehnte sich an das Mädchen – seine Hände drückten ihre Brustwarzen, seine Lippen drückten sich an ihre Lippen, seine Zungen verschränkten sich in ihrem Mund, dann in seinem. Schließlich nahm die Prinzessin das Glied des Netzes und richtete es auf sich selbst. Er fühlte eine enge, feuchte, heiße Gebärmutter um sich herum. Das Mädchen zappelte herum, schraubte sich fester an den Penis und nahm ihn schließlich bis zur Basis in sich auf. Sie begann, auf Setis Glied zu schwingen, kreuzte ihre Beine auf seinem Gesäß und schlang ihre Arme um seinen Hals. Der junge Mann bedeckte ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Brust mit Küssen, drückte ihre Brustwarzen mit seinen Lippen und biss darauf. Er spritzte einen schäumenden, kochenden Strahl in sie hinein und füllte ihre Vagina bis zur Gebärmutter mit Sperma. Doch sein Glied dachte nicht daran, abzufallen, und der Liebeskampf ging weiter.
Die Prinzessin ritt auf ihm und schloss vor Vergnügen die Augen. Zwischen Schreien und Stöhnen intonierte sie eine lange Liste ägyptischer Götter. Sethos ahnte nicht, dass es so viele Götter gab, doch dann fiel ihm ein, dass sie auch eine Priesterin von Isis, der Göttin der Fruchtbarkeit, war. Das Mädchen streckte ihre Hand dorthin aus, wo ihre Körper sich berührten, drückte seinen Kern und Seti spürte, wie die Energie seines gesamten Körpers zu ihnen floss. Er kam lang und kraftvoll, wie nie zuvor in seinem Leben, vergrub seine Nase in ihrem Schlüsselbein, drückte die Schultern des Mädchens mit seinen Händen und weinte vor Glück, er schlief unmerklich ein.
Er wachte in seinem Zimmer bei seiner Mutter auf, der Weiße war nicht mehr da. Die einzige Erinnerung an das, was in dieser Nacht passierte, war ein großer Spermafleck an der Wand. Seti erinnerte sich an das Abenteuer der Nacht, als wäre es ein Märchentraum, als würde er tatsächlich eine Göttin in seinen Armen halten. Aber er wusste, dass die Tochter des Pharaos echt war, was bedeutete, dass sich die letzte Nacht mit etwas Glück wiederholen würde.