Pferdescheiße.
Es gibt drei Dinge, die mein Leben seit meiner Kindheit dominiert haben: Sex, Scheiße und Pferde. Um mit dem Ersten zu beginnen: Ich bin den ganzen Tag geil. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend laufe ich mit nasser Muschi durch die Gegend und das endet erst, wenn ich ins Bett gehe und mich dann hinlege und einen Kerl ficke oder es mir mit einem Vibrator vergnüge.
Was das Zweite betrifft: Ich fühle mich schon mein Leben lang zu allem hingezogen, was mit Kot zu tun hat. Ich finde es sehr aufregend, wenn ich Scheiße sehe, besonders Scheiße, die noch ausdampft. Auch wenn irgendwo ein Tier kackt, werde ich geil. Hunde, Kühe, Pferde, ja sogar die Elefantenhaufen im Zoo lassen meiner Fantasie freien Lauf. Selbst wenn ich selbst eine Sauerei anrichten muss, bekomme ich Anregungen und habe schon in jungen Jahren entdeckt, dass sich Sex und Scheiße sehr gut kombinieren lassen. Wenn ich scheißen muss und die Gelegenheit dazu habe, spiele ich mit dem warmen Bolus und schmiere mich am ganzen Körper mit meinem eigenen Kot ein. Es macht mich extrem geil und ich komme sehr schnell in kürzester Zeit. Ich bin ein fanatischer Liebhaber von Arschlöchern und so mancher Kerl hat mir schon den Arsch mit Sperma gefüllt. Leider habe ich noch niemanden kennengelernt, mit dem ich mich traue, meine Vorliebe für Scheißsex auszudrücken und mit dem ich das in der Praxis praktizieren kann. Zum dritten Punkt: Ich bin auf dem Bauernhof geboren und unter den Tieren aufgewachsen. Wir hatten Schweine, Kühe, Pferde, Hühner, eine Katze und einen Hund. Ich fand die Pferde am schönsten und wurde ein großer Fan des Pferdesports.
Ich reite seit meinem achten Lebensjahr und habe heute einen eigenen Hengst in der Reitschule. Auch ich beschloss, mein Hobby zum Beruf zu machen und so wurde ich Tierarzthelferin. Wir behandeln hauptsächlich Katzen und Hunde, ab und zu gehe ich aber auch mit dem Tierarzt auf den Bauernhof, wo ich arbeite, und stoße auf alles Mögliche. Kürzlich litt eine Kuh unter Verstopfung und mein Chef zog einen Gummihandschuh an, der bis über den Ellenbogen reichte. Er musste die Kuh anal berühren und drang ohne zu zögern mit seinem gesamten Unterarm in den Darm des Tieres ein. Ich fand es ein so geiler Anblick, dass ich plötzlich wusste, was der ultimative Weg für mich wäre und ich alle drei Interessen kombinieren konnte. Sobald ich frei war, ging ich zur Reitschule. Aus meiner Muschi lief vor Aufregung bereits literweise Flüssigkeit aus. Ich ging in die Umkleidekabine, wo ich mich vor dem Reiten immer umzog. Ich habe mich komplett ausgezogen und nur eine Reithose und eine Jacke angezogen. Barfuß ging ich in den Stall und ging zum Stall, wo mein Pferd stand. Es war sechs Uhr und niemand war zu sehen. Ich zog Hose und Jacke aus und schnappte mir zwei Seile. Vorsichtig kroch ich in den Stall des Hengstes und streichelte seinen Hals. Ich gab ihm ein paar Zuckerwürfel und stellte mich vorsichtig hinter das Pferd und band seine Beine zusammen, damit es nicht treten konnte. Ich habe seinen Kopf an die Tür gebunden, damit er auch nicht herumtänzeln konnte. Jetzt stand ich wieder hinter ihnen und streichelte seine Eier.
Das Tier wieherte geil und ich schnappte mir die Flasche Salatöl, die ich mitgebracht hatte. Ich bedeckte meinen gesamten linken Arm bis zur Achselhöhle mit dem Öl und drückte dann sanft meine Hand in den Hintern des Pferdes. Mit meiner rechten Hand begann ich meinen Kitzler zu reiben und geil seufzend ließ ich meine Hand tiefer im Darm verschwinden. Das Biest rührte sich nicht und nach einer Weile steckte mein ganzer Unterarm im Arsch. Ich konnte es fast nicht mehr halten und stöhnte geil. Ich erhöhte das Tempo meiner Bewegungen über meinen Kitzler. Dann spürte ich einen Widerstand im Inneren des Biests und mir wurde klar, dass ich am Ende angelangt war. Ich drängte weiter und einen Moment später erwischte ich mich dabei, wie ich mit der Hand ein paar Pferdeäpfel ergriff. Das machte mich noch geiler und mein Kopf drehte sich vor Geilheit. Ich keuchte schnell und machte geile Kehlkopfgeräusche. Ich steckte bis zum Ellenbogen im Darm. Ich zog meinen Arm weit zurück und stieß dann wieder tief hinein. Ich fickte meinen Hengst mit meinem Arm in seinem Arsch und das Tier begann zu reagieren. Anscheinend empfand er es nicht als unangenehm, denn sein riesiger Hengstschwanz begann steif zu werden. Ich kniff die Augen zusammen und bewegte mich schnell in den Hintern des Pferdes hinein und wieder heraus. Ich ging hart und wild über meinen Kitzler und als ich fast kam, zog ich meinen linken Arm komplett aus dem Darm heraus. Vor allem meine Hand war mit Kot bedeckt und ich habe ihn auf meine Titten und meinen Bauch geschmiert. Mit meiner anderen Hand lasse ich einen Finger tief in meiner Muschi verschwinden und ich lasse meine linke Hand zu meiner Klitoris hinabsinken. Ich roch den Geruch von Pferdemist und rieb schnell meinen Kitzler. Wild zuckend und betrunken vor Aufregung kam ich laut stöhnend, fast schreiend. Langsam ließ mein Orgasmus nach und ich kam wieder zu mir selbst.
Ich entspannte mich und sah, dass der Hengst immer noch einen riesigen steifen Schwanz hatte. Ich beschloss, etwas dagegen zu unternehmen. Ich kroch unter das Tier und begann, es mit der rechten Hand herauszuziehen. Er wieherte aufgeregt und begann, seinen Körper anzuspannen, während ich mit meiner Zunge über den riesigen Schwanzkopf fuhr. Mit meinem braunen linken Arm rieb ich wieder meine gesamte Vorderseite und wurde ganz geil. Ich streichelte auch meine Klitoris und Wellen von Muschisaft flossen aus meinem Schlitz. Ich fuhr mit meiner Zunge immer schneller über den Kopf und versuchte hin und wieder, seinen Schwanz zu fressen, aber er war viel zu dick für mein geiles Maul. Ich wichste wild auf dem steifen Schwanz und leckte das Pissloch. Ich bemerkte, dass das Tier kurz davor war abzuspritzen und ich tobte wild über meinen Kitzler. Während ich wichste, spürte ich, wie das Sperma durch den Schwanz schoss und gleich darauf schoss das Biest eine enorme Menge Sperma über meinen Kopf. Ich genoss es mit geschlossenen Augen und das Sperma tropfte sogar aus meinen Haaren. Ich schluckte alles herunter, was mir in den Mund floss und schluckte es gierig herunter. Ich war jetzt höllisch geil und wollte so schnell wie möglich abspritzen. Aber ich habe darauf gewartet, dass das Beste kommt.
Der riesige Hengstschwanz entspannte sich und bewegte sich mit zusammengebundenen Beinen ein wenig zurück. Ich löste den Knoten am Seil und das Tier setzte sich sofort rittlings darauf. Sein Schwanz ging zur Seite und ich sah, wie eine dicke Ladung Pferdemist zwischen seinen Beinen auf den Boden fiel. Ich packte es mit beiden Händen und bedeckte mich vollständig damit. Außerdem habe ich meine Schamlippen damit eingerieben und meinen Kitzler grob bearbeitet. Ich drückte meine Schenkel zusammen und packte mit meiner freien Hand den Schwanz des Hengstes. Ich zielte auf meine Brüste und gleich darauf ergoss sich ein Schwall Pisse über mich. Ich drückte fest auf meinen Kitzler und stöhnte und seufzte laut und geil. Ich drückte den Schwanz nach unten und der goldgelbe Strahl landete in meinen Schamhaaren. Ich öffnete meine Schenkel und ließ den harten Strahl auf meinen Kitzler treffen, den ich wild und schnell rieb. Ich wurde fast ohnmächtig, ich wurde so geil und ohne es zu merken, hatte ich einen Orgasmus mit einer Intensität, die ich noch nie zuvor erlebt hatte. Ich lag mehrere Minuten da und zitterte mehrmals.
Schließlich kam ich zu mir und kroch unter dem Pferd hervor. Ich befreite seinen Kopf und küsste seine Nase. Ich liebte ihn mehr als je zuvor und gab ihm eine Extraportion Haferflocken. Da ich zu dreckig war, ließ ich Jacke und Hose hängen. Ich rannte heimlich zurück in die Umkleidekabine und sprang sofort unter die Dusche. Es dauerte eine Weile, bis ich sauber war, dann zog ich mich an und holte meine Sachen aus dem Stall. Zum Glück wurde ich nicht erwischt und beschloss, diese Form des Sex oft zu wiederholen.