“Ich will ficken!” rief Inge und hob mit beiden Händen ihren kurzen Rock hoch. „Dieses heiße Gefühl in meinem Bauch bringt mich schon wieder um. Verdammt, ich fühle mich, als würde ich leer ausgehen, meine Liebe, ich will einen Mann. Einen Kerl mit einem schönen Schwanz, einen Kerl mit einem Schwanz wie ein Feuerwehrschlauch, einen Wer kann mich dazu bringen, in Stücke zu nähen, oooh.
Seufzend zog sie das blaue Höschen von ihrem Gesäß und trat es mit wütendem Gesicht in die Zimmerecke. Einen Moment später glitt der Zeigefinger ihrer rechten Hand durch ihr feuchtes Gesäß und verschwand langsam aber sicher in der braunen Rosette zwischen ihren beiden wohlgeformten Pobacken. Ihre linke Hand streichelte ihre rasierte Muschi, bis der lange Mittelfinger die Öffnung ihrer auslaufenden Flamme fand. Sie stöhnte leicht, als er seinen Weg in ihre schleimigen Schamlippen fand und schließlich in den Tiefen ihres Magens verschwand.
Es dauerte nicht lange, bis sie auf großartige Weise kam. Sie fingerte beide Lustlöcher mit gespreizten Beinen und erreichte ihren x-ten Orgasmus. Sie konnte unmöglich sagen, wie oft sie in ihrem jungen Leben diesen Gipfel himmlischer Herrlichkeit erreicht hatte, aber das war ihr egal, denn sie liebte es jedes Mal! „Schön, diese Finger in deiner Muschi und in deinem Kot!“ dachte sie bei sich. Manchmal berührten sie sich, wenn sie bereit war, sich selbst zu fingern, und stießen und stießen gegen die dünne Fleischwand zwischen den beiden Ficköffnungen. Dann schrie sie vor Vergnügen und die Lust des Mädchens strömte über ihre schlanken Beine.
Trotz ihrer großen Vorliebe für diese Selbstbefriedigung ließ sie sich lieber von einem netten Kerl ficken. Hunderte Männer im Land hatten ihr bereits ihr Sperma injiziert und sie war sich sicher, dass sie mit all dem Sperma mindestens zehn Milchkannen hätte füllen können! Doch bisher hatte sie sich nur in ihre Fotze ficken lassen. Und das wollte sie nun ändern. Sie hatte schon gespürt, wie sich so viele Schwänze in ihren Schlitz drückten, jetzt träumte sie davon, dass sich eine so leckere Männerwurst eines Tages in ihr sehnsüchtiges Arschloch bohren würde.
Sie wusch sich sorgfältig die Hände und zündete sich eine Zigarette an. Sie pumpte ihre Lungen mit Rauch voll, atmete gemütlich aus und legte die brennende Zigarette in den Aschenbecher. Sie schenkte sich einen Drink ein, nahm das volle Glas in die Hand und ging damit zum Fenster. Als sie auf die blinkenden Neonlichter der Amsterdamer Innenstadt starrte, fragte sie sich, wie sie einen Jungen verführen würde, der sie dieses Mal nicht von vorne, sondern von hinten ficken wollte. „Verdammt, ich habe dieses Arschloch nicht umsonst bekommen, oder?“ murmelte sie und nahm einen großen Schluck. „Das Loch unter meinem Rücken ist doch nicht nur zum Kacken da, oder?“
Allerdings beantwortete nichts oder niemand ihre Frage. Ihre Uhr tickte ungestört und ihr Kanarienvogel sang das höchste Lied, ohne seiner „Frau“ auch nur die geringste Aufmerksamkeit zu schenken. Deshalb hat Inge den Schritt gewagt. Sie trank noch einen Drink, um sich etwas Mut zu machen, ging zum Schrank, nahm ein Höschen vom Regal und zog es an. Als sie die knarrenden Stufen der alten Treppe hinunterging, fragte sie sich, ob sie vielleicht verrückt war. „Eigentlich zu verrückt“, murmelte sie vor sich hin, „ich gehe um den Block und was will ich, ich will mich mit einem Kerl treffen, der mich von hinten verarscht, weil ich sexuellen Spaß mag!“ „Dennoch kann ich nicht leugnen, dass ich aufgeregt bin, mich auf diese Weise zu prostituieren!“ dachte sie und kicherte.
Sie öffnete die Haustür, stieg die Steinstufen hinunter und stand am stillen Kanal. Sie sah sich etwas nervös um. Sie sah in diesem Moment keine Menschen, nur eine alte Katze, die verängstigt an ihr vorbeiflog. Sie ging ein Stück den Kanal entlang und hoffte, dass sie an der Ecke der nächsten Seitenstraße jemanden treffen würde. So weit musste sie allerdings nicht laufen, denn plötzlich tauchte ein junger Mann um die Ecke auf und ging mit flinken Schritten auf sie zu. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, jetzt würde es passieren. „Sir, darf ich Sie etwas fragen?“ Ihre Stimme klang in ihren Ohren heiser und unwirklich. Der Mann blieb stehen und sah sie überrascht an. „Sagen Sie einfach, was Sie denken, Fräulein!“ Sein Akzent war unverkennbar amerikanisch. Sie zwinkerte ihm zu, aber es hatte keine Wirkung. Kein Muskel bewegte sich auf seinem „Engelsgesicht“ und ein vager Instinkt warnte sie, dass dieser Junge nicht auf ihre Annäherungsversuche reagieren würde.
„Sehen Sie“, stockte Inge, „ich war ziemlich… äh… wie du… äh… heiß nennst, und heute Nacht war ich einsam und allein in meinem Zimmer und dann dachte ich, ich sollte es doch tun Geh raus und triff einen netten Kerl. Ein Mann, der… äh… nur zum Spaß, nicht für Geld… äh… mich in den Arsch ficken will. „Ich bin keine Prostituierte, aber ich freue mich darauf…“ Sie beendete ihren Satz nicht, weil sich sein Blick verdunkelte. Er holte ein schwarzes Buch aus der Innentasche seiner Jacke und sah sie tadelnd an. Mit gerunzelter Stirn machte er sie auf die „verwerfliche Sünde der Unkeuschheit“ aufmerksam.
„Bereue, Mädchen, bevor es zu spät ist!“ rief er salbungsvoll aus. „Sodom und Gomorrha sind derselben Sünde zum Opfer gefallen! Kehren Sie auf den Weg der Demut zurück. Stirb und entferne diesen Dorn aus deinem Fleisch!“ Sie war für einen Moment verblüfft über den frommen Säulenbeißer, dann gab sie ihm eine Schimpfworte. „Hör zu, freundlicher Freund“, fügte sie hinzu. „Ich mag dein erbauliches Gerede nicht. Ich bin ein junges Mädchen und möchte das Leben genießen. Du weißt, was du tun solltest, dir mit diesem Buch allen möglichen Blödsinn um die Ohren zu werfen! Ein unschuldiges Mädchen, das es fair mag.“ Sex, so wie ich, solltest du dir auf keinen Fall die Mühe machen!“ Sie drehte sich um und ging schnell weg. Der Mann schien ein Gebet zu murmeln und starrte ihr nach, während er sich vergeblich fragte, ob er diesmal nicht besser daran getan hätte, dem Weg der Sünde zu folgen, anstatt seine Predigt zu halten.
Ihr nächstes „Opfer“ war ein freundlicher alter Mann, der so taub war, dass sie ihm unmöglich klarmachen konnte, was sie wollte. „Ich verstehe dich nicht“, beschwerte sich der Besitzer und legte seine Hand auf seine Ohrmuschel. „Was sagst du? Runde Buchen?“ „Nein… fick mich in den Arsch!“ rief Inge. Ein Paar stand auf der anderen Seite des Kanals und hatte offenbar ihre Worte belauscht. Um nicht noch mehr aufzufallen, schüttelte Inge dem alten Mann die Hand, nickte ihm freundlich zu und ging mit schnellen Schritten davon. Kopfschüttelnd schlurfte der alte Mann weiter. „Die Jugend von heute!“ murmelte er vor sich hin. „Obwohl das ein wunderschönes Mädchen war, finden Sie nicht auch!…“
Die Bäume raschelten über ihrem Kopf und ein paar Stare machten einen schrecklichen Lärm, als Inge wieder an ihrem eigenen Haus vorbeikam. Einen Moment lang dachte sie darüber nach, nach drinnen zu gehen und mit einem schönen Buch zu Bett zu gehen, aber sie verwarf diesen Gedanken innerhalb weniger Sekunden, denn sie war ein Mädchen, das wusste, wie man durchhält! Ihre Geduld wurde bald belohnt, denn sie war noch nicht in der nächsten Seitenstraße angekommen, als ein Junge aus einer Kneipe auftauchte. Inge legte den Pass ein, musste aber an der Straßenecke warten, weil ein paar Autos herauskamen. Der Junge tat es auch und das gab ihr die Gelegenheit, ihn von oben bis unten zu betrachten.
„Wow, was für ein Kerl!“ Sie überlegte: „Wenn ich das bekomme, bin ich bereit!“ Sie blieb stehen, als der Junge vorbeikam und auf sie zukam. “Hey kann ich dich was fragen?” „Ja, ich bin ganz Ohr!“ antwortete der „Adlige“ mit einem leicht spöttischen Unterton in der Stimme. Sie erzählte ihm selbstbewusst, was ihr durch den Kopf ging. Ruhig und bewusst, ohne ein Funken Zögern. „Sie müssen mir beim Wort vertrauen, dass ich keinen Cent dafür will“, schloss sie ihre Argumentation. Er sah sie mit offenem Mund an. Er sah aus wie jemand, der glaubte, in Köln Donner zu hören. Sie half ihm spontan, seine Schüchternheit zu überwinden, indem sie seine Hand nahm. „Komm mit mir, Alter, damit du dich zuerst in meinem Zimmer von dem Schock erholen kannst“, sagte sie flüsternd. Er ging schüchtern neben ihr her, wie ein Kind, das von seiner Mutter zum ersten Mal in den Kindergarten gebracht wird.
Sie ging ihm auf der Treppe voraus und er bekam einen Steifen, als er das weiße Höschen bemerkte, das ihren wackeligen Hintern bedeckte, unter dem zwei schlanke, gebräunte Beine über die Stufen stolperten. „Hast du schon einmal eine Tussi in den Arsch gefickt?“ fragte ihn Inge, nachdem sie ihm ein kühles Glas Bier eingeschenkt hatte und sich ihm gegenüber setzte. „Nein, niemals“, gab der Junge zu, woraufhin er das Glas in ein paar großen Schlucken leerte. “Hey, was ist dein Name?” „Mein Name ist Inge. Und deiner?“
„Mein eigentlicher Name ist Christian, aber die meisten Leute nennen mich Chris.“ „Ursprünglicher Name! Das hört man nicht alle Tage.“ Inge lachte, sie stand auf und streckte sich gemütlich. Ihre spitzen Brüste standen steif in ihrem hellblauen Pullover. Chris verlor fast die Augen, als sie ihr das Höschen vom Gesäß zog. Kichernd warf sie ihm die dünne Hose auf den Schoß. „Ich habe es vor einer halben Stunde angezogen, aber der Schritt ist klatschnass. Wenn es dich anmacht, dann solltest du daran riechen, es wird dich wahrscheinlich anmachen!“ Chris geriet in Flammen, als er seine Nase in den durchnässten Stoff drückte. Der warme Geruch des Muschischleims erregte ihn so sehr, dass er ihn mit der Zunge aufleckte.
„Steh auf, Chris, ich ziehe dich zuerst aus!“ Das ließ er sich bestimmt nicht zweimal sagen. Einen Moment später spürte er, wie ihre schlanken Finger über seinen Körper glitten. Zuerst wurde ihm sein Hemd, dann seine Schuhe, Strümpfe und Jeans ausgezogen. Vor Freude schreiend zog das geile Mädchen ihm die Unterwäsche vom Arsch. „Götter, was für einen Monsterschwanz du hast!“ Sie jubelte, nachdem sie das Höschen in eine Ecke des Zimmers geworfen hatte. Plötzlich zuckte sie zusammen und schmollte. „Ich glaube nicht, dass das in mein Drecksloch passt, Chris“, beschwerte sie sich.
Der Junge konnte jedoch nicht mehr zurückgehalten werden. Er packte sie, zog ihr den Rock aus und warf sie auf ihr Bett. „Reue kommt nach der Sünde, Schwester!“ spottete er, aber er hatte den Verstand, sie zuerst anzumachen. Er streichelte ihre cremige Muschi mit seinen Lippen, während er seinen Zeigefinger in ihren Arsch drückte und sie in den höchsten Zustand der Ekstase versetzte. Er schlürfte um jeden Preis, während das Sperma in unerbittlichen Mengen aus ihrer Vagina sprudelte. Sein Finger grub sich immer tiefer in ihren Darm und erregte sie so sehr, dass sie bald vor Vergnügen stöhnte. Als er seinen Finger aus ihrem Arsch zog, drehte sie sich um. Seine Zunge glitt über ihr Gesäß und plumpste in ihren Muschischlitz, wo er sich an dem süßen Duft von Mädchensaft und wirbelnden Winden erfreute, die aus ihren gierigen Eingeweiden wirbelten.
Vor Schmerz zuckend wurde Inge von dem fleischigen Schwanz ihres neuen Freundes durchbohrt. Die scharfen Nägel ihrer Finger krallten sich in das Kissen, das bald von ihren Tränen durchnässt war. Aber sie hielt durch. Chris drückte seinen fetten Schwanz immer tiefer in ihr Loch, während seine Lippen mal ein Ohrläppchen, mal das andere streichelten. Er fing an, sie zu ficken. Zuerst mit langsamen, dann mit immer heftigeren Stößen. Schweißgebadet nähte er zum ersten Mal in seinem Leben nicht die Muschi eines jungen Mädchens, sondern ihre „alternative Muschi“.
“Oh, wie kraftvoll, tiefer… tu mir einfach weh, es spielt keine Rolle… oh, mir geht die Puste aus… Sperma vollspritze mich, Chris, komm schon… komm schon!” Chris hämmerte weiter. Seine Eier klatschten gegen ihren Hintern, der hektisch auf und ab tanzte. „Ich komme… oooh… ich komme!“ brüllte er plötzlich und biss seine Zähne in ihre linke Schulter. „Komm mir in den Arsch…ooooow…“ schrie die zuckende Inge, die das schwere Gewicht seines nackten Körpers als süße Last empfand. Ein paar Sekunden später waren ihre Eingeweide mit funkelndem, sprudelndem Männersamen gefüllt. Sie weinte vor Geilheit und ließ ihre Eingeweide mit dicken Samensträngen füllen, die wie feurige Bomben aus seinem dicken Schwanzkopf in ihre Eingeweide geschossen wurden.
„Ich dachte, es wäre noch besser als all die Male, in denen ich in meine Muschi gefickt wurde!“ Inge vertraute sich ihm an, während sie sein nasses Gesicht streichelte. „Außerdem mag ich dich sehr! Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben?“
Chris sah sie glücklich an. Er küsste sie auf ihren sinnlichen Mund und zog sie weiter aus. Bald lag sie splitternackt neben ihm. „Liebes Fräulein, ich möchte Ihre Gastfreundschaft in Anspruch nehmen“, scherzte er. „Aber trotz allem will ich immer noch deine Muschi kennenlernen!“ „Meine Muschi wartet hungrig auf eine fette Wurst!“ sie scherzte und spreizte ihre Beine.