Nasse Wendy / Geile Mädchen5 min read


Nasse Wendy.

In der Gasse, in der Wendy gerade aus dem Taxi gestiegen war, war es dunkel und nass. Sie spürte, wie der Regen durch ihren Mantel sickerte. Ihr weißes, enges Stretchkleid wurde klatschnass. Wendy hielt inne, um ihre Schuhe auszuziehen. In Strümpfen lief sie die letzten fünfzig Meter bis zur trockenen Veranda. Ihr Haar klebte ihr im Gesicht, weil es klatschnass war. Sie stieg schnell in den Aufzug und drückte den Knopf für den sechsten Stock. Als sich die Türen schlossen und der Aufzug nach oben fuhr, zog sie ihren langen Mantel aus.

Wendy betrachtete sich im Spiegel und konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Ihr Kleid hatte sich mit Feuchtigkeit vollgesogen und hatte sich vollständig an ihrem jungen Körper festgesetzt. Die Rundungen ihrer Brüste waren durch den Stoff deutlich zu erkennen und ihre Brustwarzen waren durch die Kälte völlig steif geworden. Sie durchbohrten fast ihr Kleid. Sie ließ ihren Blick über ihren Körper gleiten und bemerkte, dass auch ihre Schamhaare deutlich durch das Kleid zu sehen waren. Zum Glück muss ich nirgendwo mehr hingehen, dachte Wendy bei sich. Ein schönes warmes Bad, das will ich jetzt…

Die Aufzugstür öffnete sich langsam und mit Mantel und Schuhen in den Händen ging Wendy zur Haustür und hinterließ eine Spur nasser Schritte. Sie öffnete die Tür und ging in den Flur. Direkt ins Schlafzimmer, und sie wird sofort all diese nassen Klamotten ausziehen.

Als sie im Schlafzimmer ankam, warf sie ihren nassen Mantel über einen Stuhl und legte ihre Schuhe darunter. Sie schaute noch einmal in den Spiegel und fand, dass sie ganz nett aussah. Ihre Brustwarzen ragten immer noch stark hervor und es war ein aufregender Anblick, ihre Schamhaare durch ihr Kleid zu sehen. Wendy stellte langsam einen Fuß auf die Kommode und rollte den weißen Strumpf mit den Fingern von ihrem Oberschenkel bis zu ihrem Knöchel. Dabei schaute sie weiter in den Spiegel. Ihr Kleid war hochgerutscht, weil sie ihr Bein hochgelegt hatte, und Wendy betrachtete ihren wunderschönen Schamhügel mit den Schamhaaren darauf, die sie alle paar Monate entfernte, weil es ihr so ​​ein wundervolles Gefühl gab. Nachdem sie den Strumpf von einem Bein entfernt hatte, legte sie ihn wieder auf den Boden und hob ihr anderes Bein auf die Kommode. Wendy fuhr mit den Fingern über ihr Bein. Von ihren Knöcheln über ihr Knie und ihren Oberschenkel bis zu ihren Lippen. Sie spreizte sanft ihre Lippen mit zwei Fingern. Ein Schauer lief durch ihren Körper, der langsam erregt wurde. Ihr Schambereich war ziemlich nass geworden. Nicht nur vom Regen, sondern auch von der Aufregung, die sie durch den Blick auf ihren eigenen Körper erreicht hatte. Sie bewegte ihre Hand zurück an ihrem Bein entlang und zog den Strumpf mit sich. Wendy warf den Strumpf auf den Boden und zog dann ihr Kleid aus. Mit verschränkten Händen packte sie das Kleid von unten und zog es langsam über ihren Kopf. Ihre Brüste wippten auf und ab, weil sie vom nassen Kleid nach oben gezogen wurden.

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Wendy war kalt geworden und wollte so schnell wie möglich einen warmen Wasserstrahl über ihrem kalten Körper spüren. Dann ging sie ins Badezimmer, wo sie den Wasserhahn der Badewanne aufdrehte. Dem Wasser wurde Badeöl zugesetzt und sie stieg schnell über den Rand in die Wanne. Erst die Dusche aufdrehen, dann kann ich meinen kalten Körper wärmen, während sich das Bad füllt. Wendy schnappte sich den Duschkopf und richtete den warmen Wasserstrahl auf ihren schlanken Körper. Ein Schauder durchlief sie, die Dusche tat so gut. Sie massierte ihre Brüste mit dem Wasserstrahl. Zuerst um die Brust selbst, dann um ihre Brustwarze. Hmmmm… das ist schön, dachte Wendy. Der Wasserstrahl floss über ihren Bauch, durch ihren Nabel bis zu ihrer Muschi. Das warme Wasser glitt durch ihren nassen Schlitz. Wendy öffnete ihre Lippen mit ihren Fingern und ließ den Wasserstrahl zwischen ihnen hindurchspritzen. Sie begann leise vor Vergnügen zu stöhnen. Sie wiegte ihre Hüften hin und her und ließ sich langsam auf die Knie nieder. Ihre Knie waren jetzt weit auseinander und Wendy konnte mit ihren Fingern und dem Duschkopf problemlos zwischen ihre Beine greifen. Während sie ihren Kitzler mit dem warmen Wasserstrahl massierte, schob sie sanft zwei Finger in ihre feuchte Höhle. Ahhhhhh… wie schön, wie nass… Wendy drehte ihre Finger immer schneller zwischen ihren geschwollenen Lippen und konnte einfach nicht stillhalten. Als sie kam, steckte sie ihre kleinen Finger tief in ihre klatschnasse Muschi. Gesegnet…!

Die Badewanne war nun voll und Wendy ließ sich bereitwillig in das schäumende, heiße Wasser gleiten. Sie war von dem Fingern, das sie sich gerade gegeben hatte, völlig geil geworden. Ich möchte etwas Großes in meiner Muschi spüren, dachte sie und sah sich um. Das Einzige, was in der Nähe war, war die rosa Flasche Palmolive-Shampoo, die man aber problemlos verwenden konnte. Wendy fuhr mit der Hand über die Flasche, vom schmalen Verschluss über den sich erweiternden Hals bis zum Flaschenboden, der einen Durchmesser von mindestens sieben Zentimetern gehabt haben musste.

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Mit der Flasche in der Hand ließ sie sich in die Badewanne sinken. Wendy spreizte ihre Beine und platzierte ihre Absätze auf beiden Seiten der Wanne. Durch den Schaum konnte sie ihre eigene Muschi sehen, deren Lippen von dem schönen Fingerspiel, das sie sich gerade selbst gegeben hatte, noch offen waren. Wendy schob die Flasche unter Wasser und platzierte den Verschluss zwischen ihren offenen Schamlippen. Sie bewegte die Flasche langsam von oben nach unten in ihrem Schlitz hin und her. Mit ihrer freien Hand hatte sie ihre feste Brust gepackt und knetete sie. Hmmm…Ja!!! Diese Flasche muss tiefer in meine Höhle eindringen. Als sie die Flasche immer tiefer in ihre feuchte Muschi führte, kniff sie in ihre steinharte Brustwarze. Je tiefer die Flasche in sie eindrang, desto stärker drückte sie. Sie konnte ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten und bewegte ihren Unterkörper rhythmisch über die Flasche. Es dauerte nicht lange, bis sich ein aufregender Orgasmus ankündigte … Wendy schob die Flasche noch ein wenig weiter in ihre weit geöffnete Muschi und bearbeitete ihren geschwollenen Kitzler mit ihrer freien Hand. Ein donnernder Orgasmus überkam sie und sie genoss es mindestens fünf Minuten lang mit der Flasche tief in ihrer Muschi, bevor sie sich abtrocknete …


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