Nachtgast » Pornogeschichten Kostenlose Erotik Lesen Sie erotische Geschichten11 min read


Im Kamin knistern die Holzscheite gemütlich. Der orangefarbene Flammenschein zittert auf dem Parkettboden des großen Wohnzimmers.

Am Kamin, auf einem dicken weißen Teppich, liegt auf dem Rücken eine dunkle, schlanke Frau, vermutlich 35 Jahre alt, deren üppiges rabenschwarzes Haar über den schneeweißen Kissenbezug eines kleinen Kissens fließt.

Die Frau streckt sich aus, ihr schlanker Körper nimmt im Schein der Flamme eine bronzene Farbe an. Was sie der Mischung von Rassen und Völkern in ihrem Blut verdankt. Sie ist wie eine lebende Statue aus dunklem Gold. Es offenbart sowohl die verführerischen Züge leidenschaftlicher asiatischer Frauen als auch die perfekte Schönheit slawischer Frauen, die ihren Körper nie unter einem Haufen muffiger Lumpen versteckten. Sie verbergen ihr Gesicht niemals in heuchlerischer Bescheidenheit. Liebevoll und unnahbar in ihrer feurigen Leidenschaft.

Der Blick gleitet über ihre atemberaubenden, langen Beine.

Glatt, ohne ein einziges Haar, fließen die Waden anmutig in dichte, schöne Oberschenkel, auf denen ihre anmutigen Hände leicht ruhen.

Dünne Bürsten beginnen sich langsam nach oben zu bewegen. Ihr glatter, flacher Bauch zittert leicht, als ihre Nägel ihn kaum berühren.

Die Hände bewegen sich weiter und nähern sich allmählich den stark hervorstehenden, perfekt geformten, großen, elastischen Hügeln.

Ihre üppigen Lippen öffnen sich kaum und die scharfe Zungenspitze verläuft über ihre Oberlippe.

Ein kaum hörbares Stöhnen voller Leidenschaft und Lust entweicht ihren Lippen, als ihre linke Hand eine geschwollene dunkle Brustwarze findet.

Die rechte beginnt erneut und steigt immer tiefer am Bauch entlang, bis zwischen ihren köstlichen Schenkeln ihr Hauptgeheimnis verborgen ist. Ein Geheimnis, das nur ein einziger Mann verstehen konnte.

An den liebsten und begehrtesten Mann in ihrem Leben, ihren Geliebten. Und sie war zu Recht stolz darauf, dass sie sich selbst, ihre Keuschheit, ihre Jungfräulichkeit, alles für ihn, den einzigen Mann in ihrem Leben – ihren Ehemann – bewahrt hatte.

Aber Träume, diese Verführer, sie kamen wieder zu ihr, sie verließen sie nicht, von der Kindheit über die Jugend bis zum Erwachsenenalter verfolgten Träume sie. Sie belästigten sie fast jede Nacht. Träume, aus denen sie mit brennendem Gesicht und glühend nasser Hitze erwachte – ihrem Mutterleib.

Sie öffnete ihre Augen und eine Flamme flackerte in ihrem Blick auf, als sie ihn sah.

Sie erkennt ihn, sie freut sich, ihn zu sehen, denn er ist es wieder, der Nachtgast.

Er war der Störer ihres Friedens. Er war es, der sie vor Aufregung ersticken ließ und sich kaum zurückhalten konnte, vor lauter Leidenschaft zu schreien.

Und jetzt steht er wieder vor ihr und sie sieht seinen starken Oberkörper, seine kräftige Brust und seine breiten Schultern. Unter der kupfernen Haut rollen Muskelhaufen, und die Haut glitzert im Widerschein der Kaminflamme.

Ihr Blick fällt auf seinen Bauch, seine Bauchmuskeln deutlich sichtbar unter der Haut, und wandert tiefer.

Der Blick bleibt stehen und der Atem gefriert. Seine Waffe ist bereits kampfbereit, es bleibt nur noch, sie auf das Ziel zu richten.

Und sie wusste, WAS sein Ziel sein würde.

Das bereits bereite Ziel schmachtet, schmachtet vor Vorfreude und strömt üppig vor Liebessaft. Sie ist bereit, sich der Gnade des Siegers zu ergeben und spürt, dass sie seinem siegreichen Angriff nicht widerstehen kann. Und nun will sie ihm nicht mehr widerstehen; im Gegenteil, sie will von dem großen Eroberer besiegt, gefangen genommen, in Stücke gerissen werden.

Jetzt auch lesen:  Schön, ihr beim Ficken zuzusehen / Fick meine Frau

Und ihre Knie öffnen sich einladend, als würden sie den Eindringling zum Sturm einladen und seinen Sieg anerkennen.

Doch der Nachtgast hat es nicht eilig, mit dem Überfall zu beginnen. Er genießt wie ein Raubtier, das seine Beute vertrieben hat und es nicht eilig hat, sich darauf zu stürzen, den Sieg, weiß, dass das besiegte Opfer dem Untergang geweiht ist und nirgendwohin gehen wird, und verzögert den unvermeidlichen Moment des letzten Vorstoßes. Verlängert das Vergnügen, quält das Opfer mit der Vorfreude auf das Schicksal. Er zwingt sie, ihn anzuflehen, die Hinrichtung nicht zu verzögern, und möchte, dass das Opfer selbst ihn bittet, so schnell wie möglich über ihr Schicksal zu entscheiden.

Und sie fragt:

– Komm zu mir, nimm Besitz von mir, du siehst, ich kann deine Gnade nicht länger erwarten. Beeilen Sie sich, ich warte! – Und sie beißt sich auf die Unterlippe und ihre Brust hebt sich.

Der nächtliche Besucher berührt ihre Knie und blickt direkt in ihre riesigen braunen Augen, seine Lippen reichen bis zu ihrer elastischen Brust und schließen sich an einer angespannten Brustwarze. Sie schaudert und hält seinen Kopf mit ihrer Hand.

– Ja! – Sie atmet aus und wieder schließen sich ihre Augenlider vor Glückseligkeit.

Der Nachtgast streichelt sanft ihre Brüste, eine, dann die andere, ihre starken Brüste, sie sind mit Gänsehaut bedeckt, und die zweite Hand streckt sich unwillkürlich nach dem Hügel der Venus, und ihr langer, dünner Finger taucht in ihre heiße Schlucht ein.

Der Nachtgast nimmt sanft ihre Hand weg, hält sie fest und drückt sie an das Bett. Ihr Versuch, sich zu befreien, scheitert, der Nachtgast ist stark, seine Hand scheint aus Stahl zu sein. Und dann tut sie das Einzige, was ihr noch bleibt: Ihre zweite Hand ersetzt schnell die erste, aber das gleiche Schicksal erwartet sie; gegen das Blech gedrückt werden.

Jetzt scheint sie gekreuzigt zu sein, sie windet sich mit ihrem ganzen Körper, gequält von Lust und Leidenschaft.

In ihrem verschwommenen Blick kann man nur Verlangen und Lust lesen. Sie ist bereit, ihn anzuflehen, sich auf sie zu stürzen, sie zu kauen, sie zu zerreißen und mit ihr zu tun, was immer er will. Sie ist bereit, seine Beute, seine Sklavin zu sein und sich ihm vorbehaltlos hinzugeben.

Sie ist bereit, vor Leidenschaft zu schreien und um seine Gnade zu betteln. Der nächtliche Besucher ragt über ihr auf und sein Blick durchdringt sie. Sie hat das Gefühl, als ob aus seinen Augen das, was man Anstand nannte, zu schmelzen beginnt.

Ja, jetzt möchte sie dieses Wort vergessen, möchte die Angst, die Bescheidenheit aus ihrem Herzen vertreiben, diese Angst, die ihr durch den Begriff der Treue auferlegt wird und die es ihr nicht erlaubt, sich zu entspannen, die Kraft und Stärke des zu spüren Nachtgast. Die Macht, die er heimlich über sie hat. Seit seiner tiefen Jugend war er immer bei ihr. Und sie gehörte IHNEN.

Sie kennt ihn nicht, wer er ist, wie er heißt, welche Nationalität er hat. Was für ein Mensch ist er, und überhaupt ein Mensch! Aber sie wartet immer auf ihn und er besucht sie oft. Er kommt immer in ihr Schlafzimmer und nimmt sie in Ellenbogenentfernung zu ihrem schlafenden Ehemann in Besitz.

Jetzt auch lesen:  Orgasmus im Wald

Sie kann dem Ansturm ihres Nachtgastes nicht widerstehen, ihre unverbrauchte Leidenschaft erlaubt es ihr nicht, seinem tierischen Verlangen, sie zu besitzen, zu widerstehen.

Die Frau liebt ihren Mann, sie haben sehr jung geheiratet, er war 23, sie 19, und seitdem sind sie zusammen.

Jetzt ist sie 35, sie ist recht glücklich verheiratet, ihre Tochter ist eine exakte Kopie von ihr; braunäugig und schwarzhaarig.

Alles in ihrem Leben ist reibungslos und organisiert, das ist alles! Nur er, nur der Nachtgast, taucht jetzt immer häufiger auf.

Warum?

Sie wusste nicht. Vielleicht wurden ihm ihre Wünsche und geheimen Gedanken bekannt, und er kam, um sie vor dem quälenden Gefühl zu bewahren.

Oder vielleicht liegt es daran, dass Victoria sehr romantisch und sinnlich war. Ihre Eltern erzogen sie streng, aber ohne dumme Exzesse. Sie schützten sie nicht vor der Realität, sondern versuchten, wenn möglich, alle ihre Fragen zu klären und zu beantworten. Und sie stellte diese Fragen. Und ich habe immer Antworten erhalten.

Victoria erinnerte sich, wie sie mit sinkendem Herzen auf die Reaktion ihrer Mutter auf die Offenbarung wartete, dass sie im Alter von 18 Jahren ihre Jungfräulichkeit verloren hatte.

Ihre Befürchtungen waren vergebens, die Mutter verstand alles richtig, sie kannte ihren Freund und respektierte die Entscheidung ihrer Tochter. Aber wie jede Mutter war sie mit ihrer Wahl nicht einverstanden, sie war der Meinung, dass ihre Tochter etwas mehr verdient hätte.

Als Victoria 19 wurde, machte Sergei ihr dennoch einen Heiratsantrag und sie stimmte zu, nachdem sie einen Tag auf Anstand gewartet hatte.

Die Hochzeit war im Sommer, die Trauung fand in einer Kirche statt, das Wetter war super, die Gäste hatten Spaß bis zum Morgen, in der Hochzeitsnacht gingen sie so müde und erschöpft ins Bett, dass sie die Intimität völlig vergaßen.

Aber die zweite Nacht war wunderbar! Sergei ging sanft und fürsorglich mit ihr um, streichelte ihren Körper und es gab keinen einzigen Winkel, in den seine Lippen und seine heiße Zunge nicht blickten. Victoria war vor lauter Aufregung und überwältigender Freude fast zum Schreien bereit.

Und sie schrie und kratzte seinen Rücken und biss ihn in die Schultern und drückte seinen Kopf mit ihren Schenkeln. Als er ihren Geschmack genoss, umarmte sie ihn mit ihren Beinen, als er mit ihr zu einem Ganzen verschmolz.

Und ihr Schoß nahm mit dankbarer Freude seinen Samen auf, um in sich ein neues Leben zu zeugen. Und sie drückte leidenschaftlich sein Fleisch in ihrem Schoß und ließ nicht zu, dass der Samen herausquoll.

Und Leben entstand in ihr. Und sie war glücklich, als sie das erkannte.

Doch die Zeit verging unaufhaltsam und unwiderruflich weiter, Nächte voller leidenschaftlichem Feuer wurden immer seltener. Tage voller Aufruhr und der Suche nach imaginärem Glück wurden immer länger und Nächte voller Liebe und Leidenschaft immer kürzer.

Und dann kam ER zurück, der Nachtgast. Die Versucherin, die ihr Herz schon lange besaß, sich aber offenbar völlig der Macht ihrer Liebe zu ihrem Mann ergeben hatte.

Verschwand aus ihrem Leben, aber sie hatte Unrecht, ER ist nirgendwo verschwunden. Er wartete einfach ab, wartete ab und nun ist er wieder bei ihr. Und sie gehört wieder ihm. Und ich bin froh, wieder sein Sklave zu sein.

Der Nachtgast fährt mit seiner Hand über ihre Brust, seine starken Finger umkreisen die Knospen ihrer Brustwarzen, die sich vor Verlangen verlängern und durch seine Berührung immer härter werden.

Jetzt auch lesen:  Blond und brünett » Pornogeschichten Kostenlose Erotik Lesen Sie erotische Geschichten

Ein leidenschaftlicher Atemzug entweicht ihrer Brust, als der Nachtgast, indem er ihre Knie mit seinem Körper auseinanderdrückt, sie mit seinem Oberkörper bedeckt und seine Waffe schließlich den von ihr so ​​ersehnten Angriff auf die zuvor uneinnehmbare Festung ausführt. Und die Festung stürzt ein! Das Ziel wird getroffen. Sie ergibt sich kampflos, öffnet die Tore der Festung weit und lässt den Eindringling in die Gemächer der Königin.

Und er genießt die Macht, organisiert Pogrome und Raubüberfälle in den königlichen Gemächern und schwelgt in seiner Macht als Sieger. Er ist erfüllt von der wilden Freude eines Barbaren, der in Rom eindringt, und im Gefühl seiner Straflosigkeit gibt er sich ungezügelten Feierlichkeiten hin.

Das Bacchanal erreicht seinen Höhepunkt, Victoria biss die Zähne zusammen und ließ mit letzter Kraft kein Stöhnen aus ihrer Brust entweichen. Denn neben ihr liegt derjenige, dem sie Treue geschworen hat, vor dem Altar.

Aber jetzt besitzt sie dieser Andere, quält ihren Körper mit süßer Folter, quält sie und durchbohrt ihren heißen, durstigen Körper und dringt mit der ungezügelten Kraft einer besessenen Person in ihren gierigen Schoß ein. In ihrem Kopf kommt es zu einer Explosion, die die Überreste ihrer Loyalität und Schüchternheit in tausende glasglänzende Fragmente zerstreut.

Noch immer dringt ein Stöhnen aus ihren heißen, glänzenden Lippen, und sie, die bereits alles vergessen hat und sich nicht um die Angst, erwischt zu werden, kümmert, krümmt sich in einem süßen Krampf. Jetzt erlebte sie erneut, was sie bereits zu vergessen begonnen hatte. Worauf ihr Körper immer gewartet hat. Sie erkannte dieses Gefühl, sie erkannte es und freute sich, es wieder zu erleben. Schließlich war es ER, ihr schon fast völlig vergessener… Orgasmus!

Mit einem krampfhaften Schauder verstummte Victoria, die umgebende Realität kehrte zu ihr zurück, zusammen mit dem friedlichen Schnarchen ihres Mannes, der ruhig neben ihr schlief.

Die Frau seufzte erleichtert, ihr Geheimnis blieb ihr wieder erhalten, obwohl der Nachtgast immer dreister wurde, hatte er sich das vorher nicht erlaubt, dies geschah zum ersten Mal, als er sie so nah bei ihr in Besitz nahm Ehemann.

Aber das war wahres Vergnügen, ein Geheimnis, das nur ihr gehörte.

Und sie wusste, dass sie das nicht durchmachen musste. Der Nachtgast wird immer bei ihr sein. Er wird ihr immer Freude bereiten, die niemand geben kann. Weder ihr Mann noch sie selbst, niemand sonst und nur der Nachtgast haben Macht über ihre Leidenschaft.

Besitzt ihren Körper.

Sie willigt ein, bis zum Ende ihrer Tage nur ihm zu dienen, weil er ihre geheimen Leidenschaften und Wünsche kennt. Nur er kennt den Weg zu ihrem Paradies.

Und sie weiß, dass er immer bei ihr sein wird und sie immer sein Spielzeug sein wird. Und obwohl sie Treue geschworen hatte, wurde ihr nun klar, dass nichts sie zwingen würde, ihre Leidenschaft aufzugeben. Und sie wird ihren Mann mit ihm betrügen, ja, aber nur mit ihm, denn… das ist ihr… TRAUM!



Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert