Mentor » Pornogeschichten Kostenlose Erotik Erotische Geschichten lesen9 min read


An der Bankhochschule stach Sweta Pawlowskaja zweifellos unter ihren Mitstudenten hervor. Sexy, schön, klug und … besessen. Besessen im wahrsten Sinne des Wortes. Sie hatte einen Traum, der alle Erwartungen erfüllte. Sie wollte in den USA studieren. Wie verrückt „biss“ sie sich in die englische Sprache und paukte sie Tag und Nacht. In der U-Bahn oder auf der Straße, während der Vorlesungen oder zu Hause, in einem Café oder einem Restaurant. Sie nutzte jede freie Minute, um ihrem Ziel näher zu kommen. Sogar im Schlaf träumte sie von amerikanischem Slang und Phraseologieeinheiten.
Das beeindruckte den neuen Englischlehrer Andrei Luchinsky. Einst fehlte ihm genau diese Entschlossenheit von Sveta, um an einer der amerikanischen Universitäten ein Aufbaustudium zu absolvieren. Und da Luchinsky sich kürzlich scheiden ließ, mochte er diese hübsche Blondine auf sexuelle Weise.
Als sein Blick unwillkürlich auf ihren schlanken Beinen und hervorstehenden elastischen Brüsten hängen blieb, leckte er sich lustvoll die Lippen. Als er versehentlich das weiße Dreieck ihres Höschens bemerkte, das schamlos unter ihrem kurzen Rock hervorlugte, stellte er sich ihr leicht flauschiges Schambein vor. Dann wurde der Penis des Lehrers sofort eng in seiner Hose, und Luchinsky-Humboldt „wollte“ diese blonde Lolita bis zum Wahnsinn.
Andrey wartete auf eine Chance, ihr Berater zu werden und ihr in einer ruhigen und entspannten Umgebung näher zu kommen. Und eines Tages bot sich diese Chance. Sveta ging nach dem Unterricht zu Luchinsky und bat ihn um Hilfe. Sie wollte die Bedeutung des Verbs „root for“ (Wurzeln für) herausfinden. Andrey erklärte es ihr. Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch. Als sie erfuhr, dass der Lehrer mit Amerikanern gearbeitet hatte und fließend amerikanisches Englisch sprach, war sie aufrichtig glücklich und bot ihm an, ihr Nachhilfelehrer zu werden. Luchinsky tat so, als sei er nicht einverstanden, besprach die Höhe seines Honorars und stimmte zu. Andrey war begeistert… er war seinem gewünschten Ziel einen Schritt näher gekommen.
… Sveta lebte in einem Elite-Hochhaus in der Nähe der U-Bahn-Station Paveletskaya. Zur verabredeten Stunde überschritt Luchinsky die Schwelle der luxuriösen Wohnung des Studenten. Sie traf ihn in einem schwarzen Top und blauen Jeansshorts, abgeschnitten auf das “Ich will nicht”.
„Heute wird uns niemand stören“, lächelte sie freundlich. „Die Vorfahren sind zur Hacienda gegangen, um einen Geburtstag zu feiern.“ „Das ist gut. Jetzt das Gleiche, aber auf Englisch.“
Er begann sofort, einfach und natürlich mit ihr zu kommunizieren, als wären sie gleich alt. Sveta akzeptierte die Spielregeln – sie wechselten zu informellen Ausdrücken. Andrey erkannte ihre Schwachstellen im Englischen und begann mit ihr zu lernen. Luchinsky sah, dass sie Freude daran hatte, mit ihm zu kommunizieren. Ihre blauen Augen brannten vor Wissensdrang, sie vertiefte sich eifrig in alles, was er sagte. Und der Lehrer warf immer wieder hungrige Blicke auf ihre verführerischen nackten Knie, ihre runden Hüften, ihr helles, flaumiges Haar und die Kuhle zwischen ihren Brüsten.
Nach einer Unterrichtsstunde wechselten Andrey und Sveta zur Umgangssprache. Auf spielerische Weise. Das Thema hieß … „Restaurant“. Andrey gab sich als respektabler Kunde aus, Sveta als junge Kellnerin. Um überzeugender zu wirken, schlug Luchinsky dem Mädchen vor, einen echten Cocktail nach seinem Rezept zu mixen … 1/3 Wodka, 2/3 Schweppes Tonic, Zitronensaft und ein Stück Eis. Der Schüler stimmte glücklich zu. Das war ein kluger Schachzug von Andrey … Alkohol trübt die Wachsamkeit der Frauen und steigert das sexuelle Verlangen.
Nach mehreren Gläsern Cocktail wurden Svetas Bewegungen entspannter, ihre blauen Eiskristalle funkelten mit dem einladenden Feuer einer jungen Frau. Das dritte und vierte Glas zerstörten schließlich alle ihre psychologischen Barrieren und Komplexe.
Sveta drehte sich entschlossen zu ihm um, als wolle sie ihn mit ihrem ganzen Wesen in sich aufnehmen, und fragte kokett… „Magst du mich?“ – „Das ist nicht das Thema“, Andrey sah sie spöttisch an. Er triumphierte… der Traum wurde Wirklichkeit. – „Du hast einen Tintenfleck.“ – „Wo?“
Er berührte vorsichtig ihren samtig warmen Oberschenkel, tat so, als würde er einen nicht vorhandenen Fleck wegwischen, und begann, die Innenseite ihres Oberschenkels zu streicheln. Sie erstarrte – sie wartete darauf, dass er fortfuhr. Sveta lehnte sich an seine Schultern und spreizte leicht ihre Beine … Seine Hand glitt höher, über den Rand ihrer Shorts hinweg. Sein Zeigefinger drang hinter ihr dünnes Spitzenhöschen und versank in ihrer nassen und heißen Gebärmutter. Sie zitterte am ganzen Körper und brannte vor Ungeduld.
Andrey fand eine kleine Erbse in ihrer durstigen Spalte und begann, sie sanft zu reiben. Sveta begann schnell zu atmen und schloss die Augen. Seine sanften Manipulationen ihrer Klitoris bereiteten ihr unglaubliches Vergnügen. Auch Andrey wurde erregt – sein mächtiger Rüssel platzte heraus. Der Lehrer zog den Reißverschluss ihrer Shorts zu und wichste sie zusammen mit ihrem Höschen herunter. Er legte die Schülerin auf das Sofa und spreizte die Beine des Mädchens.
Sein Blick fiel auf ein gepflegtes silbernes Schambein, das von einem scharlachroten Band aus Schamlippen durchtrennt wurde. In der Mitte des Bandes tropfte eine Rosenknospe von Liebessaft. Andrey berührte die Blume mit seiner Zunge, die einen bestimmten Geruch verströmte, und begann, sie gekonnt zu streicheln. Sveta begann schneller zu atmen, ihr flexibler, schlanker Körper begann sich wie eine Schlange zu winden. Mit ihren Händen streichelte sie wild sein Haar. Ihr leises Stöhnen verwandelte sich plötzlich in einen triumphierenden Schrei. Sie kam schnell. Zum ersten Mal in ihrem Leben. Und von ganzem Herzen. Süße Mattigkeit breitete sich in ihrem ganzen Körper aus.
Aus Dankbarkeit für die himmlische Glückseligkeit drückte das Mädchen ihren kirschreifen Mund in seinen. Die Liebenden verschmolzen in einem entzückenden Kuss. Er riss ihr das Oberteil herunter und fiel wie ein unersättliches Kind auf ihre festen, gepflegten Brüste und saugte genüsslich an ihren rosa, frisch duftenden Brustwarzen. Pawlowskaja schmolz dahin.
Der Verführer der Mädchenseelen warf die Fesseln von Hosen und Badehosen ab. Sein sich aufbäumendes Ross pulsierte. Sveta kniete nieder und nahm sein Fleisch mit ihren zarten, zitternden Fingern. Sie schloss ihre nassen Lippen um seinen Schaft und begann selbstlos daran zu saugen. Ihre geschickte Zunge kitzelte angenehm die Spitze des Phallus und drang in den Kanal ein. Gierig verschlang sie sein Ross. Die Lehrerin erkannte, dass Sveta von allen Arten von Sex Oralsex bevorzugte. Also arbeitete sie geschickt und selbstlos an seiner Würde.
Der Mentor mochte Genitalsex mehr. Andrey ließ die blonde Nymphe wieder auf dem Sofa liegen. Ihm zugewandt. Er packte ihre schlanken Hüften und öffnete sie wie ein Buch weit. Und zwar an der interessantesten Stelle. Ihr pelziges kleines Tier öffnete gierig seinen vierlippigen scharlachroten Mund und streckte leicht seine scharlachrote Zunge heraus.
Andrey drückte mit Mühe sein heißes Glied in ihre feuchte, enge Höhle.
„Was für eine herrlich enge Vagina dieses Mädchen hat!“, bewunderte der Mentor.
Der dicke Knüppel der Lehrerin attackierte unermüdlich und wütend den engen Tunnel des Schülers. Sein Glied drang wie ein mächtiger Kolben in den engen rosa Ring ein und aus ihm heraus, drehte sich nach außen und drückte seine violetten und mit Gleitmittel funkelnden Ränder nach innen. Und ihr brennender Tunnel drückte sein Glied angenehm und massierte es.
Sie wechselten ihre Position. Jetzt kniete sie nieder und legte ihre Brust auf das Sofa, wodurch ihr köstlicher, fester Hintern entblößt wurde. Ein weißer String von einem Tanga trennte zwei gebräunte Halbkugeln. Zwischen ihnen befand sich ein einladendes Schokoladenloch, noch jungfräulich und makellos. Direkt darunter – an den Beinbeugen – waren Locken hellen Haares und ein geschwollener, offener Schlitz zu sehen.
Luchinsky stieß seinen Speer in ihr heißes Inneres und begann, es mit ganzem Herzen zu quälen. Es war herrlich! Sein Schambein berührte immer wieder ihre marmorglatten und erhitzten Hemisphären. Ihr silberner Flaum kitzelte sein Schambein.
Zwanzig Minuten später hatte Andrey das Gefühl, dass der Orgasmus unvermeidlich war, egal wie sehr er ihn hinauszögerte. Wie unaufhaltsam und unvermeidlich der Frühling den Winter ablöst und der Sommer den Frühling. Der Orgasmus klopfte bereits an die Tür der gemütlichen Höhle. Luchinsky warnte Sveta vor seinem bevorstehenden Ende.
„Nur ich nicht“, flehte das Mädchen. „Sonst gehe ich nicht nach Amerika!“
„Dann hab noch ein wenig Geduld, Kätzchen“, bat Andrey sie liebevoll und nahm die Johnson & Johnson-Butter vom Tisch.
Andrey ölte seinen Pfeil und ihren Anus großzügig ein. Er ölte auch seinen Zeigefinger ein und stieß ihn vorsichtig bis zur gesamten Tiefe des Anus des Mädchens ein. Der Mentor begann, ihren Anus auf heiße Kämpfe mit seinem Hengst vorzubereiten. Bald kam der Mittelfinger dem Zeigefinger zu Hilfe … dann war der Phallus an der Reihe, der sich nach einem Orgasmus sehnte. Die rote, glänzende Eichel des Penis, die in ihrer Form an einen Pilz erinnerte, verschwand leicht im Schließmuskelring. Nach einiger Zeit drang das männliche Fleisch frei und vollständig in den schmalen braunen Stern ein und aus ihm heraus.
Der Mentor begann, ihre Klitoris zu reiben. Sie begann schnell zu atmen. Der „Bolzen“ seines „Maschinengewehrs“ glitt in ihrem wundervollen Anus hin und her. Schließlich begann Luchinskys „Maschinengewehr“ perlmuttartige Salven in die enge Mädchenschlucht abzufeuern. Andrey stöhnte vor Vergnügen! Sein Penis pulsierte und zitterte, fest eingeklemmt von Svetas „Schokoriegel“. Und die weiße Feuchtigkeit drang portionsweise immer weiter in die analen Tiefen des Mädchens ein. Pavlovskaya erstarrte einen Moment lang in Benommenheit, dann schauderte sie mit ihrem ganzen Körper, stöhnte und kam heftig. Sie erstarrte bewusstlos auf dem Sofa und erlebte unglaubliche Entspannung und Lust!
Auch Andrej war erschöpft, als wäre der Dampf aus ihm rausgelassen worden. Der Lehrer stand friedlich auf dem jungen Schüler. Er hatte schon lange keine so himmlische Glückseligkeit mehr erlebt!
Eine halbe Stunde später wurde der Sexualunterricht mit dreifacher Intensität fortgesetzt.
…Sveta erwies sich als fähige Schülerin sowohl in Sex als auch insbesondere in der amerikanischen Sprache. Sie bestand erfolgreich den TOEFL-Test und wurde an der Central University of Arkansas in Little Rock aufgenommen. Gott weiß, an welcher Universität, aber ihr Traum wurde wahr! Die Universität ist in den Staaten! Sie schickte die Testergebnisse in die USA an verschiedene wohltätige und wissenschaftliche Stiftungen. Und eine der Stiftungen blätterte ein Stipendium bei und finanzierte ihr erstes Studienjahr an der Universität.
Andrei Vladimirovich und Swetlana haben sich nie wieder gesehen. Sie kommunizierten eine Zeit lang über das Internet, und als das Mädchen dann einen amerikanischen Freund bekam, verschwand ihr virtueller Dialog allmählich.

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