Lesbischer Dreier / Sehr extremes X10 min read


Lesbisches Trio.

Den ganzen Tag herrschte so eine seltsame Atmosphäre und ich hatte diese vage Vorahnung über mich; Ein solches Gefühl, das man nicht wirklich identifizieren kann, das aber ständig präsent ist und alles beeinflusst, was man tut. Das Endergebnis war, dass ich den ganzen Tag mit einer klatschnassen Muschi im Büro saß. Ich sollte heute Abend mit Vanessa spielen gehen. Ich musste mich nie anstrengen, sie zu verführen, denn sie war immer in der Stimmung und begierig darauf, flachgelegt zu werden. Vielleicht haben wir es wieder einmal richtig vermasselt, weil wir geile Scheiße mochten und uns manchmal gegenseitig vollscheißten und nicht damit aufhörten, bis unser Darm leer und unsere Sinne befriedigt waren. Ich kannte sie nun seit etwa zwei Jahren und seit einem Jahr führten wir eine lesbische Beziehung und sie lebte mit mir zusammen. Wir waren verrückt nacheinander und ich hatte noch nie eine so süße Freundin gehabt. Nach all dieser Zeit war ich immer noch in sie verliebt und hielt sie fast für eine Göttin, weil sie in meinen Augen atemberaubend schön war.

Als es endlich halb fünf war, eilte ich nach Hause und sobald ich die Wohnung betrat, wusste ich es. Es war unnatürlich still, als ich die Tür öffnete. Auch in der Küche und im Wohnzimmer gab es kein Lebenszeichen, aber es herrschte ein großes Durcheinander. Auf dem Tisch standen Teetassen und auf dem Sofa lag die Zeitung halb aufgeschlagen. Überall war etwas und neben der Tür lag Vanessas Sommerkleid. Ich strahlte innerlich vor Aufregung und wusste genau, was los war. Und tatsächlich kamen Stöhngeräusche aus dem Schlafzimmer. Ich rannte in den Flur und öffnete die Tür. Überall, wo ich hinschaute, lagen Kleidungsstücke und direkt vor dem Bett lagen zwei Paar Höschen. Die Szene auf dem Bett steigerte meine Geilheit nur noch und ich ging auf die beiden nackten Körper zu, die übereinander lagen. Ich streichelte oben den Rücken von Vanessa und küsste Cynthia unten. Cynthia war unsere beste Freundin und weil Cynthia keine feste Beziehung wollte, lebte sie alleine, aber wenn es nach Vanessa und mir gegangen wäre, wären wir immer ein Trio und Cynthia würde bei uns leben. Aber Cynthia war bisexuell und wollte gelegentlich einen Mann, im Gegensatz zu Vanessa und mir, die reine Lesben waren. Aber wenn Cynthia da war, war es immer ein Hit. Wir landeten immer im Bett und ich glaube, Cynthia kam nur vorbei, wenn sie heiß war und Lust auf ein geiles Toben hatte. Und weil sie auch Scheißsex mochte, wurde es besonders lecker und wir alle drei erlebten immer das meiste Vergnügen und es wurde eine große Abstrich-Session.

Sie unterbrach ihre geilen Aktivitäten für einen Moment und Cynthia sagte sehr herzlich: „Hallo“. Wir gaben uns einen herzlichen Zungenkuss und Vanessa, die bereits Muschis aß, sagte leise: „Zieh dich aus und komm zu uns.“ Ich tat, was sie sagte, und als ich zum Schrank ging, um einen Umschnalldildo zu holen, gab ich ihr einen feurigen Zungenkuss. Dann leckte sie weiter Cynthias Schlitz und ich suchte nach einem künstlichen Schwanz. Ich war einen Moment lang unsicher, welches ich wählen sollte, aber es war das doppelseitige. Dieser hatte an jedem Ende eine Eichel und in der Mitte eine Ausbuchtung, damit er mit einem speziellen Gürtel umgeschnallt werden konnte. Zitternd schob ich das Ende in meine Muschi und schloss meine Augen, um es genüsslich hinein und heraus zu bewegen. Dann nahm ich den Gürtel mit einem Ring in der Mitte. An dem Ring befanden sich drei Riemen, zwei davon gingen um meine Taille und der dritte ging durch meinen Schritt und ich konnte ihn an der Rückseite der Schließe der anderen beiden befestigen. Dann steckte der Dildo tief in meiner Muschi und war so eng, dass ich mich so wild ficken konnte wie ein Kerl mit einem echten Schwanz. Das Ende ragte stolz nach vorne und beim Nähen spürte ich jeden Stoß gegen meinen Gebärmutterhals. Ich ging zu meinen beiden geilen Freundinnen, die sich in Position 69 gegenseitig ausleckten. Vanessa hatte Cynthia einen dicken Dildo in den Arsch gesteckt und bearbeitete ihre Muschi mit zwei Fingern. Sie leckte Cynthias Kitzler mit ihrer Zunge und Cynthia stöhnte bei jeder Berührung geil. Cynthia saß mit einem Vibrator in Vanessas Muschi und hatte ihr einen Finger in den Arsch gesteckt. Ich habe es sofort gesehen. Jedes Mal, wenn sie ihren Finger herauszog, wurde er etwas brauner und Vanessa drückte ihn, um eine Kugel in Richtung Ausgang zu befördern. Beinahe hätte sie es geschafft, denn als Cynthia das nächste Mal ihren Finger herauszog, war etwas Scheiße drauf. Jetzt war ich an der Reihe. Ich zog Cynthias Finger heraus und sie steckte den Finger in ihren Mund. Sie leckte ihn ab, aber Vanessas Arsch blieb einfach offen. Ich schaute hinein und sah, wie sich der Kopf des Mistkerls bereits bewegte. Ich führte den mit Vaseline geschmierten Dildo schnell in den Schließmuskel ein und drückte fest.

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Es wurde fast zu einem Wettbewerb, bei dem es darum ging, wer gewinnen würde: Vanessas weicher Kot oder meiner. Cynthia leckte nun Vanessas Kitzler und das brachte sie in Flammen. Ich drückte noch weiter und nutzte das Gewicht meines Körpers, um den Dildo bis in Vanessas Eingeweide zu drücken. Doch je weiter ich eindrang, desto größer wurde der Widerstand und Vanessa schrie fast vor purer Lust. Sie drückte noch fester und als ich nach unten schaute, sah ich, wie sich etwas weiche Scheiße den Dildo hinuntergearbeitet hatte und sich nun langsam herausrollte. Ich zog den Dildo etwas zurück und rammte ihn dann mit voller Geschwindigkeit wieder hinein. Der Kot wurde zurückgedrängt und ich begann nun langsam zu nähen. Ich spürte jeden Stoß in meiner Gebärmutter und genoss es in vollen Zügen. Die anderen beiden übrigens auch, denn es war eine Kakophonie aus geilen Schreien und tiefen Seufzern. Ich hatte das Gefühl, dass sich der Dildo nun mitten in Vanessas Kot befand und als ich den Dildo herauszog, war er jedes Mal brauner geworden. Es waren sogar Kotstückchen auf dem Kopf und gelegentlich fiel etwas ab und landete auf Cynthias Gesicht. Sie steckte es sofort in den Mund und aß es stöhnend. Vanessa machte immer noch verzweifelte Scheißversuche und gab sich alle Mühe, die Scheiße rauszubekommen. Aber ich hielt den Dildo fest an Ort und Stelle und sie hatte keine Chance. Cynthia musste eine ordentliche Tracht Prügel einstecken, denn ich konnte an ihrem Stöhnen hören, dass sie fast kommen würde. Ich fickte immer noch ziemlich langsam und beschloss, etwas schneller zu werden. Doch dann schoss der Dildo für einen Moment aus Vanessas Arsch und mit einem geilen Schrei drückte sie ein paar große Scheißhaufen heraus. Ich steckte den Dildo schnell wieder an seinen Platz und rammte ihn mit voller Geschwindigkeit in die Scheiße, die noch in ihren Eingeweiden war. Cynthia war jetzt mit Kot bedeckt und die Stücke befanden sich sogar noch in ihrem wunderschönen, langen blonden Haar. Auch ihr ganzes Gesicht war braun und sie leckte sich gierig die Lippen. Die Kacke war auch über Vanessas Muschi gerutscht und auch diese war braun vor Kot. Als Cynthia das leckte, begann sie völlig zu zittern und weil Vanessa ihre Muschi und ihren Arsch fanatisch mit Zunge und Dildo bearbeitete, erlebte sie einen gnadenlosen Höhepunkt und es dauerte ein paar Minuten, bis sie wieder zu sich kam. Vanessa würde ihren Reaktionen nach auch bald ihren Höhepunkt erreichen und deshalb habe ich aufgehört zu ficken.

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Ich zog den Dildo aus ihrem Arsch und sofort flog der Rest der Scheiße heraus. Das Gesicht der geilen Cynthia war nun vollständig davon bedeckt und sie suhlte sich darin. Ich reichte Vanessa eine helfende Hand und gab Cynthia einen innigen Kuss. Ich leckte ihr braunes Gesicht und genoss den heißen Scheißgeschmack. Dann biss ich in ein Stück Kot und fing an, es köstlich zu kauen. Ich schluckte es und nahm einen weiteren, noch größeren Bissen. Cynthia griff Vanessas Muschi an, um ihr das ultimative Vergnügen eines Orgasmus zu bereiten, indem sie den Vibrator wild hinein und heraus pumpte. Sie legte ihre Zunge auf Vanessas braune Öffnung und drückte sie ein wenig hinein. Während ich kaute, ging ich auf die andere Seite und Vanessa sah mich an. Als sie merkte, was ich in meinem Mund hatte, öffnete sie eifrig ihre Lippen und ich begann sie zu küssen und drückte eine Mischung aus Scheiße und Speichel in sie hinein. Dies und Cynthias Aktivitäten führten dazu, dass sie einen Orgasmus bekam und laut schreiend und mit einem langgezogenen hhhhhhhmmmmm ihren Mund leerte und alles schluckte. Sie zuckte eine Weile weiter und saugte meine Zunge so tief ein, wie sie konnte. Dann ließ ihr Orgasmus nach und sie entspannte sich und sank schlaff auf Cynthias Körper. Einen Moment später richtete sie sich auf und sagte: „Jetzt sind Sie an der Reihe, sich verwöhnen zu lassen.“ Sie kroch von unserer Freundin herunter und ich musste mich neben Cynthia legen. Sie krochen einander in die Arme und ich fing an, lange Zeit mit ihr rumzumachen und ihr ab und zu das Gesicht zu lecken. Vanessa löste den Umschnalldildo und zog das andere Ende aus meiner Muschi. Cynthia nahm gelegentlich ein Stück Scheiße, das reichlich um ihren Kopf herumlag, mit ihren Händen und schmierte es auf meine Titten und meinen Bauch.

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Ich fühlte, wie Vanessa das mit Scheiße bedeckte Ende des Umschnalldildos in meinen Arsch drückte und ich spürte, wie sie begann, meine Muschi mit drei Fingern zu dehnen. Einen Moment später hatte sie vier Finger darin und dann fügte sie auch noch ihren Daumen hinzu. Sie wusste, dass ich problemlos ihre gesamte Faust ergreifen konnte und Cynthia löste sich aus unserer Umarmung. Sie drehte sich um und fing an, meinen Kitzler zu lecken. Einen Moment später spürte ich, wie Vanessas Knöchel zwischen meine Schamlippen glitten und sie begann, sich mit ihrer ganzen Hand hinein und heraus zu bewegen. Cynthia ging aus dem Weg und Vanessa kroch über mich. Ihr brauner Hintern war nun in Reichweite meiner Zunge und ich leckte gierig ihre Scheiße. Cynthia bediente den Dildo in meinem Arsch und verwöhnte meinen Kitzler. Vanessa hat meine Muschi gefistet und ich habe meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gesteckt. Plötzlich füllte sich mein Mund mit einem warmen Strahl und Vanessa pisste mir direkt in die Kehle. Ich trank sie gierig aus und das machte mich so geil, dass ich sofort einen Höhepunkt hatte. Ich lag zitternd und krampfhaft unter meiner jammernden Freundin und konnte nicht mehr trinken, weil ich dann ersticken würde. Also war mein ganzer Kopf vollgepisst und in meinen langen Haaren schwamm der Urin. Als ich zufrieden meinen Kopf zum Bett senkte, platzierte Vanessa noch einmal ihre Muschi vor meinem Mund und drückte die letzten Strahlen heraus. Ich öffnete meinen Mund, schluckte ihn dieses Mal aber nicht. Auch den anderen beiden Mädchen hat es Spaß gemacht und Cynthia gesellte sich zu mir. Vanessa zog ihre Hand aus meiner Muschi, nahm den Dildo aus meinem Arsch und kroch von mir herunter. Cynthia lag auf dem Rücken neben mir und ich richtete mich auf. Ich legte meinen Mund auf ihren und ließ die warme, goldene Flüssigkeit in ihren Mund fließen. Dann zog ich mich zurück und Vanessa nahm meinen Platz ein. Cynthia ließ nun ihren Mund halb leer in Vanessas Mund gleiten und dann schluckten die beiden Frauen die Pisse, während sie sich heiß küssten.

Dann kroch ich zwischen ihnen hindurch und nahm sie in meine Arme. Sie wurden auf beiden Seiten fest an mich gedrückt und wir küssten uns abwechselnd. Wir unterhielten uns und hatten Spaß. Nach einer halben Stunde standen wir auf und räumten das Chaos auf. Als wir aus der Dusche kamen, kochten wir Kaffee und wir drei hatten einen sehr angenehmen Abend.


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