Lena fickt mit anderen.
Sie hatte den Tag damit begonnen, spät aus dem Bett zu kommen. In ihrer Freizeit hatte sie bei einer Tasse starkem Kaffee die Zeitung gelesen. Die Nachrichten interessierten sie nur mäßig. Nur die großen Schlagzeilen über Körperverletzung mit oder ohne Körperverletzung hatten ihre Aufmerksamkeit.
Um zwei Uhr hatte sie sich angezogen. Sie trug eine dunkelblaue Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und einen kurzen, eng anliegenden Rock. Als sie sich vor dem Spiegel betrachtete, rieb sie sich genüsslich über ihre großen Hüften. Der Rock ließ einen guten Teil ihrer Beine frei und der Ansatz ihrer prallen und festen Oberschenkel war deutlich zu sehen. Selbstgefällig drehte sie ihren Hintern in Richtung des Spiegels. Sie war äußerst zufrieden mit dem, was sie sah. Ihr voller Hintern sah definitiv vielversprechend und herausfordernd aus. Gegen drei Uhr war Lena bereit, hinauszugehen. Wohin, wusste sie selbst nicht. Solange sie vor sieben Uhr abends zu Hause war, gab es kein Problem. Ihr Mann, Ton, würde ihr, wie an allen anderen Tagen, einen schlampigen Kuss geben, seine Pantoffeln anziehen und das Abendessen in Angriff nehmen. Lena hatte eine Stunde Zeit, um ab und zu etwas zu sagen oder eine Frage zu stellen, denn gegen acht Uhr wurde der Fernseher eingeschaltet und danach war mit Ton nicht mehr zu sprechen. Nach einem so unangenehmen Abend hatte Lena wenig Lust auf Sex. Aber zum Glück schien Ton kaum Lust im Bett zu haben. Einmal alle zwei Monate lag er plötzlich auf ihr. Es kam auch oft vor, dass er kam, noch bevor sein Schwanz in ihrer Möse war. Für Lena brauchte das alles nicht mehr zu sein…
Heute wollte sie sich eine schöne Zeit machen. Weg von dem langweiligen Haus mit den nervtötenden Jobs. Schon heute Morgen, als sie noch im Bett lag, hatte Lena das unruhige Gefühl in ihr bemerkt. Wilde Fantasien über Orgien, Partnertausch und heiße Typen hatten sie heimgesucht. Irgendwann war sie mit den Fingern über ihren Kitzler gefahren. In diesem Moment hatte sie beschlossen, heute etwas Lustiges zu machen.
Mit einem kräftigen Knall zog sie die Tür hinter sich zu. Es nieselte ein wenig. Zügig schritt Lena auf die Straßenbahnhaltestelle zu, den Kragen ihres Mackintoshs hochgeschlagen. In der Straßenbahn stank es nach verschwitzten, klebrigen Körpern und nassen Haaren. Zum Glück war es nicht weit zu dem Kino, zu dem Lena gehen wollte. Es war ein ganz besonderes Kino. Vor einiger Zeit hatte Lena eine Werbung über die Pornofilme gelesen, die dort gezeigt wurden. Als Lena vor dem besagten Haus stand, hatte sie nicht den Eindruck, dass sich hinter den Mauern ein Kino befand. Neugierig geworden, klingelte sie an der Tür und wurde dann von einem attraktiven Mädchen hineingeführt. Auf der Rückseite des Hauses schien es einen schwach beleuchteten Raum zu geben, in dem Lena mehrere Gestalten erkannte. Vorsichtig setzte sie sich auf einen knarrenden Holzstuhl. Auf der Filmleinwand sah sie, wie sich ein junger Mann mit einem großen Schwanz darauf vorbereitete, eine kräftig gebaute Frau zu ficken. Ganz langsam sah Lena zu, wie die lila-blaue Eichel in die glitzernde Vagina eindrang. Währenddessen streichelte die Frau die Eier des Mannes und bewegte ihre Zunge langsam über ihre Lippen. Lena spürte, wie ein starkes Kribbeln durch ihren Körper fegte. Sie konnte sich kaum beherrschen und ließ sich vorsichtig auf ihren Stuhl sinken, die Beine bereits leicht gespreizt. Ihre Muschi würde jetzt sicher schön feucht sein, dachte Lena. Auf dem Bildschirm hatte der Typ abgespritzt, aber das bedeutete nicht, dass der Film zu Ende war. Nein, die Frau hatte ihren Hintern dem Mann zugewandt und bot ihm an, sie von hinten zu ficken. Lena sah, wie kleine Stränge Sperma von den dicken Schamlippen tropften. Sie seufzte vor Verlangen: Sie wollte, dass sie einmal so gefickt wurde.
Wie lange war es her, dass sie einmal richtig gefickt worden war? Unwillkürlich schaute Lena sich um. Neben ihr saß ein Mann, der aufmerksam auf die Leinwand starrte. In der Dunkelheit sah Lena, dass er eine Hand in seine Tasche gesteckt hatte. Plötzlich drehte der Mann seinen Kopf zu ihr und sah sie durchdringend an. Freundlich lächelte Lena ihn an und schaute sich dann schnell wieder den Film an. Als das Ficken weiterging, bemerkte Lena, wie eine Hand auf ihr Knie gelegt wurde. Sie hielt den Atem an, als die Hand langsam begann, ihren Oberschenkel zu erforschen. Lena wusste, dass sie nichts mehr zurückhalten würde; dafür war sie inzwischen viel zu geil geworden. Vorsichtig berührte die Hand ihren durchnässten Schritt. Lena rutschte noch ein Stück weiter nach unten, so dass die Finger ihrer Nachbarin tief und hart in ihre Fotze drückten. Willenlos schloss Lena ihre Augen. Dann wurden alle Lichter angeschaltet. Mit hochroter Farbe stand Lena auf und schaute verlegen zu Boden. Eine heisere Stimme flüsterte ihr etwas ins Ohr: “Kommst du mit uns auf einen Drink ins Café gegenüber? Mechanisch nickte Lena. Der Mann führte sie durch die Kinobesucher zum Ausgang. Er packte sie am Ellbogen und überquerte mit ihr die Straße. Es war ein gemütliches, stimmungsvolles Café.
Als sie schweigend saßen und tranken, begann der Mann zu sprechen: “Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Freek ist mein Vorname, mein Nachname ist sonst nicht so wichtig.’ Lena lachte und nannte ihren eigenen Vornamen. Das Eis war gebrochen und es entwickelte sich ein angeregtes Gespräch. Der Sherry stieg Lena langsam zu Kopf und so machte es ihr nichts aus, dass ihr Höschen zu sehen war, als sie die Beine übereinander schlug. Freek sah es deutlich und machte keine Anstalten, die Beule in seiner engen Hüfthose vor Lena zu verstecken. Ohne zu widersprechen, nahm Lena seinen Vorschlag an, mit ihm in ein Zimmer irgendwo in der Stadt zu gehen.
Es war ein kahles, tristes Zimmer in einem öden, schäbigen Viertel. Eine mürrische alte Frau hatte Freek einen Schlüssel gegeben, nachdem er einen Fünfzigernoten in ihre Hände gefummelt hatte. In dem Zimmer gab es ein Bett, zwei alte Sessel und einen kleinen Tisch. Als Lena am Fenster stand und den Kindern beim Spielen zusah, trat Freek von hinten an sie heran und griff ihr mit beiden Händen unter die Achseln. Er spürte, wie sich das Fleisch ihrer Brüste verhärtete. Langsam zog er sie nach hinten zum Bett. Lena setzte sich unbehaglich auf das Bett; sie hatte so ein unbestimmtes, zischendes Gefühl im Kopf. Freek hatte schnell die Vorhänge zugezogen und begann sich auszuziehen. Überrascht und neugierig betrachtete Lena seine haarige Brust und den Schwanz, der nach vorne ragte. Dann begann Freek, ihren Körper sanft und zärtlich zu streicheln. Freeks nackter Körper und sein mächtiger, dicker Schwanz machten Lena das Blut heiß. Sie ließ sich rückwärts auf das Bett fallen. Ihr kurzer Rock spannte sich über ihre runden Oberschenkel. Freek drückte sein Gesicht zwischen ihre Beine und schob mit seinem Kopf den Stoff ihres Rocks hoch. Lena spreizte ihre Beine so weit wie möglich und ließ ihre Finger durch Freeks Haare wandern. Leckend und saugend bewegte Freek seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Lena ließ alle Hemmungen fallen und bewegte ihren Unterbauch hin und her. Mit heiserer Stimme forderte Freek sie auf, sich auszuziehen. Mit bleierner Miene stand Lena auf und zog sich quälend langsam aus. Freek schob derweil eine Kappe über seinen steifen Schwanz und Lena wurde bei seinem Anblick noch erregter, als sie es ohnehin schon war. Endlich war sie nackt und ging mit ihren großen, zitternden Brüsten zum Bett. Freek lag auf der Seite, sein Schwanz umhüllt von der glänzenden Kappe. Randy, Lena streckte ihren Körper neben Freek aus. Sofort griff sie gierig nach Freeks Ständer. Die klebrige Kappe entlockte ihr einen Freudenschrei und vorsichtig begann sie, Freek auszuziehen. Freek saugte derweil mit aller Kraft an ihrer rechten Brustwarze und fingerte sie gekonnt. Lena war heiß und der Schweiß stand ihr in Strömen auf der Stirn. ‘Ich komme bald, Lena’, flüsterte Freek. Gleichzeitig schob er ihre Hand von seinem Schwanz weg und bereitete sich darauf vor, auf ihr zu kommen. Geschickt schob Freek Lenas Schamlippen zur Seite und mit der anderen Hand führte er seinen Penis in das klebrige Loch. ‘Oh, Freek, wie lecker… ahh… aaahh… oeiiiii… jaa… h… hhh… fuck… yummy baby… mein … ähh … ehh… soooooo….’ Mit ungeheuer harten Stößen spuckte Freek sein geiles Horn in die Spalte, seine Hände krallten sich in Lenas pralle Pobacken. Erschöpft blieben sie dann liegen. Lena klammerte sich an Freek und bat ihn, es noch einmal zu tun….
Drei Stunden später brachte Freek sie mit seinem Auto nach Hause. Es war fünf vor sechs. In aller Eile begann Lena, das Abendessen für Ton vorzubereiten. Sie selbst hatte überhaupt keinen Appetit. Alles, was sie brauchte, war eine schöne Dusche. Als Ton nach Hause kam, hatte Lena sich gerade umgezogen. Ihre Erschöpfung war so gut wie überwunden und die leichte Trunkenheit auch. Schweigend, wie immer, setzten sie sich zum Abendessen. Ton schien ziemlich hungrig zu sein, aber Lena rührte das Essen kaum an.
Während sie das Geschirr abwusch, ließ Lena ihre Gedanken an den vergangenen Nachmittag zurückschweifen. Es war schön gewesen, gut zu ficken und zu fummeln. Freek hatte ihr seine Adresse und Telefonnummer gegeben. Wenn sie Lust hatte, brauchte sie nur anzurufen und sie würden einen Termin vereinbaren. Freek war auch verheiratet und hatte zwei Kinder. Lena dachte, dass sie eigentlich ziemlich hungrig auf Kaffee war und ging zur Küchentür. Sie wollte gerade ihren Mund öffnen, als sie etwas Überraschendes entdeckte. Ton saß in seinem Bürostuhl und schaute sich eine Internetseite an, aber das Beste war, dass sein Schwanz aus der Hose ragte. Fassungslos schaute Lena weiter. Sie traute sich keinen Ton zu sagen, vor allem nicht, als Ton anfing zu masturbieren. Mit schnellen, kraftvollen Bewegungen wichste er seinen steifen Schwanz, während er in seinen Computer vertieft war. Erst jetzt sah Lena, dass es eine Sexkontaktseite war. Mit einer blitzschnellen Bewegung riss Lena die Tür auf und betrat den Raum. Ton erstarrte vor Schreck und versuchte schnell, seinen Schwanz wegzuschieben. ‘Macht nichts’, sagte Lena, ‘ich habe zugesehen. Mit erstickter Stimme antwortete Ton: “Ja, aber das geht dich doch nichts an, oder? ‘
‘Entschuldigen Sie, Herr Traktor, aber ich bin doch immer noch Ihre Frau. Oder mache ich einen Fehler? Sagen Sie es einfach! ‘
‘Okay, sei einfach still. Ich habe vor, eine Anzeige aufzugeben, oder bist du dagegen? ‘
‘Mach ruhig weiter. Wenn du komisch werden willst, werde ich dich nicht aufhalten! ‘ ‘Ähm … Willst du auch mitmachen? Sollen wir eine Anzeige als verheiratetes Paar aufgeben…. ? ‘
‘Vielen Dank, Ton. Ich will entscheiden, wer mich fickt, wenn du zu lausig dafür bist. Ich werde mir selbst etwas aussuchen, wenn du zumindest damit einverstanden bist.’
Ton brummte etwas und ging von dem kleinen Schreibtisch weg. Lena lächelte freundlich und ging ins Schlafzimmer. Sie war erschöpft, das spürte sie jetzt, und wollte schlafen gehen. Zum zweiten Mal an diesem Tag zog sie sich aus…
Am nächsten Morgen wachte Lena sehr ausgeruht auf. Das Sonnenlicht spielte im Schlafzimmer und machte es ihr leicht, aufzustehen. Es war halb zwölf auf dem Wecker. Mit einem hellen Babydoll bekleidet, begann Lena ihr Frühstück vorzubereiten. Während sie sich eine Tasse Tee einschenkte, ließ sie ihre Gedanken an den vergangenen Tag zurückschweifen. Sie fragte sich, ob Ton neben ihr geschlafen hatte. Sie hatte nichts von seiner geilen Stimmung mitbekommen, die er am frühen Abend im Wohnzimmer bemerkt hatte. Genüsslich nippte sie an ihrem Tee, bis es laut an der Haustür klingelte.
‘Oh je’, dachte Lena, ‘die Lesemappe. Den hatte ich ganz vergessen! ‘ Eilig lief sie zur Haustür. Der Mann war etwa fünfzig und eher dick als dünn. ‘Hallo, kleine Dame. Wie schön du heute aussiehst”, rief der Mann mit einem fetten Lächeln. Seine Augen richteten sich begehrlich auf Lenas üppige Oberschenkel. ‘Findest du? ‘, fragte Lena schelmisch. Wie kommst du darauf?” “Na ja, du hast schöne Beine und …. ja, was soll ich sagen.’ Der Mann lachte geil. Mit einer gewohnten Geste rieb er seinen Hosenstall. Zu ihrer Überraschung sah Lena eine dicke Beule in seiner Hose. Ich hole etwas Geld, komm mit”, sagte sie und ging ins Haus. Als sie ihr Portemonnaie aus der Kommode holte und sich bückte, um nach dem passenden Geld zu suchen, wurde Lena plötzlich von hinten gepackt. Eine kalte Hand griff nach ihrer Pobacke, eine andere Hand schloss sich um ihren Mund. Lena stieß einen erstickten Schrei des Entsetzens aus. Aber sie hatte kaum eine Chance, sich zu erholen, denn schon glitt eine kühle Hand in ihr Höschen und wühlte nervös in ihrem Schamhaar.
‘Du willst es doch sicher, Madam? Sonst hättest du mich doch nicht gebeten, mitzukommen, oder? Der Mann lachte schluckend und drückte währenddessen seinen steifen Schwanz gegen Lenas Arsch. Trotz ihrer Abneigung gegen den Mann, konnte Lena den intimen Liebkosungen an ihrer Muschi nicht widerstehen. Unwillkürlich kamen ihr die schönen Stunden mit Freek in den Sinn, sein leckerer Schwanz, seine harten Stöße und seine feurigen Küsse….
‘Gutes Mädchen, schönes Mädchen, du fängst schon an, lockerer zu werden’, murmelte der Mann, ‘das sehe ich an deiner feuchten Muschi. Warte nur ab! Der Mann nahm seine Hand aus Lenas Mund und drehte sie zu sich. Lena sah, dass er hochrot war und keuchte. In Windeseile hatte der Mann seine Hose heruntergelassen und zeigte Lena ein geschwollenes Glied mit deutlich sichtbaren Blutadern. Endlich hatte sich Lena ein wenig zusammengerissen und traute sich zu fragen: “Was denken Sie eigentlich von mir, Herr? Ich bin keine Hure! Woher nimmst du die Unverschämtheit. Verlass dich einfach darauf, dass ich mich um diese….’ kümmere.
‘Kommen Sie, kommen Sie, gnädige Frau. Wenn du die Sache öffentlich machst, werde ich der Erste sein, der herum erzählt, dass du mich hereingelockt hast. Die Nachbarn konnten sehen, dass du im Babydoll geöffnet hast und du hast mich nicht aufgehalten, als ich hineingetreten bin. Nein, Schwester, dieser Drache fliegt nicht. Außerdem bist du heiß wie eine Herdplatte! Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, drückte der Mann seine Finger tief in ihre stotternde Vagina und Lena konnte einen Schrei der Lust nicht unterdrücken. Gekonnt kräuselten die Finger ihre Titten und
Schamlippen, während die andere Hand zärtlich ihre Pobacken rieb. Der Schwanz des Mannes machte bereits verdächtig nervöse Bewegungen und Lena befürchtete, dass die Ladung bald herausspritzen würde. Der Mann hatte wahrscheinlich die gleichen Gedanken, denn er hörte auf zu fingern und begann sich schnell auszuziehen. Irgendwie fühlte sich Lena von dem schweren Hängebauch des Mannes erotisch angezogen und ohne es zu wollen, packte sie den Schwanz fest an. Der Mann rutschte dicht an sie heran und zog ihr die Babydoll-Jacke aus. Mit einem geilen Knurren steckte er sein Gesicht zwischen ihre Titten, deren Nippel jetzt feuerrot geworden waren. Lena zitterte auf ihren Beinen und dachte, dass sie jeden Moment fallen könnte.
Dann zwang der Mann sie auf die Knie. Bereitwillig ließ sie sich herab, als der Mann ihren Kopf gegen seinen kolossalen Bauch drückte. Ein schweißtreibender, klebriger Geruch drang in ihre Nasenlöcher. Doch Lena hatte nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, denn unaufhaltsam stieß der Mann seinen Penis in ihren Mund. Das war ein neues Gefühl für Lena. Noch nie zuvor hatte sie einen Mann oral befriedigt. Sie musste nichts weiter tun, als ihren Mund um den Schwanz zu schließen. Tatsächlich bewegte der Mann seinen zitternden Bauch in immer schnellerem Tempo hin und her. Lena war frei von jeder Hemmung und satt saugte sie an dem Glied. ‘Ja…. .ja…. es kommt… yummyrr… ‘aiaiai’, stöhnte der Mann, als das Sperma in Lenas Mund floss. Sie schmeckte die warme Flüssigkeit und merkte, wie der Schwanz ganz langsam aus ihrem Mund glitt. Sie öffnete die Augen und beobachtete, wie glitzernde Spermatropfen um die Eichel zischten. Fast automatisch begann sie, die letzten Reste vorsichtig mit der Zungenspitze zu saugen.
Währenddessen streichelte der Mann das lange Haar und Lena entdeckte wieder die Anfänge einer Erektion. Unwillkürlich schlang sie ihre Arme um die Waden des Mannes und begann mit ihrer Zunge an seinen Eiern zu lecken. Wie ein Pfeil schoss der Schwanz des Mannes nach vorne und der Besitzer ließ sich müde neben Lena auf den Wohnzimmerboden sinken. Es war ein Glück, dass Lena die Vorhänge noch nicht geöffnet hatte. Mit zittrigen Händen zog er ihr unbeholfen das Höschen aus. Wie verabredet spreizte Lena sofort ihre Beine und der Mann sah eine Möse mit rosa, prallen Schamlippen. Geil ließ er sich zwischen die warmen Schenkel sinken und zielte mit seinem Glied auf den Eingang der Vagina. Lena drückte mit beiden Händen ihre zitternden Brüste zusammen und wartete, was kommen würde. Als die Eichel sanft in ihre Votze glitt, schloss sie die Augen. Fast sanft drückte der Mann weiter, bis sein Bauch schwer auf Lenas ruht. Er hatte seine Hände neben ihrem Körper mit den Handflächen auf den Boden gelegt und schob seinen glühenden Schwanz langsam rein und raus. Lena war froh, dass der Mann schon einmal abgespritzt hatte; wenigstens konnte sie es jetzt länger genießen. Nach fünfzehn Minuten fächelte der Mann zum zweiten Mal an diesem Morgen seine Würze auf und Lena stellte mit Schrecken fest, dass sie schwanger werden konnte! Ernüchtert ergriff sie sofort ihre Maßnahmen, während der Mann begann, sich erschöpft anzuziehen. Unter einem undeutlichen Gemurmel verließ er das Haus, bereit, seine Runde fortzusetzen.
Eineinhalb Stunden später stand Freek vor der Tür. Er hatte seine Arbeit für eine Weile unterbrochen, um Lena zu besuchen. Als Zeichen seiner Zuneigung hatte er einen großen Blumenstrauß für sie mitgebracht. Freek schaute sich neugierig im Wohnzimmer um und warf einen verstohlenen Blick auf Lenas Beine, die sich über sie gebeugt hatte, um die Blumen in einer Vase zu arrangieren. Sie wusste, was Freek wollte und er würde es auch von ihr bekommen. All die Monate, in denen sie nicht gefickt hatte, würden sie in einer Woche wieder einholen. Die Drehung durch den Mann aus der Lesemappe hatte ihr gut getan und so trug sie pikante Kleidung. Einen Minirock, den sie eigentlich nicht tragen konnte, weil ihre Oberschenkel zu dick waren, und einen sehr engen Pullover.
Sie ging auf Freek zu und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. ‘Sehe ich nicht lecker aus? ‘, fragte sie. Sie lächelte herausfordernd und strich sich mit der Hand die dunklen Haare aus dem Gesicht. Freek schluckte und griff nach ihrer Taille. Lena ließ sich auf seine Knie sinken und schlang einen Arm um seinen Hals. Ihr pralles Gesäß drückte schwer auf Freeks Beine und er versuchte, sie vor sich in den Sessel zu setzen. ‘Soll ich dich von hinten ficken? ‘, fragte Freek heiser. Lena nickte zustimmend und stand auf, um ihr Höschen auszuziehen. Mit der Hose auf den Knien ließ sich Freek rückwärts in den Sessel sinken, den langen Schwanz in einem steifen Zustand. Vorsichtig setzte sich Lena auf Freeks Bauch und drehte ihm den Rücken zu. Als sie der Meinung war, dass ihr Schlitz feucht genug war, bewegte sie sich leicht nach vorne und führte Freeks Rute geschickt hinein. Freek hatte seine Hände auf ihre Oberschenkel gelegt und drückte kräftig zu. Lena fand Halt an den Armlehnen und konnte so Gleitbewegungen machen. Sie mochte es, auf ihm zu liegen, denn so konnte sie das Tempo selbst bestimmen. Freek hatte bald den Dreh raus und bevor Lena so richtig in Fahrt kam, leerte er seinen Sack. Lena war froh, dass sie ihr Pessar eingesteckt hatte; die kaputten hatten Freek offensichtlich nicht gefallen. Sie bemerkte, dass Freek nicht aufhören wollte und es schaffte, seinen Schwanz steif zu halten. Verführerisch schob Lena ihren Arsch hin und her, mal schnell, mal langsam … sie war auf dem besten Weg, abzuspritzen. Die sich zusammenziehenden Muskeln ihres Geschlechts strengten sich immer mehr an und ein paar Sekunden später schrie Lena: “Freek! Ich komme… zu… ohh…’ Mit aller Kraft drückte Freek seinen Schwanz nach oben, um so weit wie möglich in sie zu kommen. Lenas wilde Bewegungen machten ihn blutig geil und einen Bruchteil später als sie war auch er bereit.
Erschöpft verweilten sie in dem Sessel, beide müde, aber zufrieden. In Lenas Fotze befand sich eine schöne Menge Sperma, die langsam heruntertropfte.
‘Wann wirst du wieder kommen, Freek? Schon morgen? Ich würde dich gerne jeden Tag ficken.’
Freek lächelte. Übermorgen komme ich und hole dich. Zumindest, wenn du am Abend gehen kannst. Meine Frau bringt die Kinder zu meiner Schwiegermutter; wir können dann schön ein paar Nummern bei mir machen. Sie haben beide gelacht.