Lass es einfach schnell laufen
Laufen ist nicht nur gesund, sondern kann mit etwas Glück auch sehr spannend sein. Letzten Sommer habe ich mich an einem wunderschönen Wandertag für eine lange Route durch ein Naturschutzgebiet entschieden, wo man vor allem unter der Woche nur wenige Menschen antreffen würde. Ich fuhr mit dem Auto dorthin und startete begeistert. Nach etwa 2 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt.
Während ich keuchte, bemerkte ich ein Auto, das neben meinem parkte. Vielleicht ein anderer Läufer. Ich schnappte mir ein Handtuch und ein Getränk und setzte mich zum Atmen auf eine Bank. Nach einiger Zeit sah ich in der Ferne einen Läufer kommen und es sah aus, als wäre es eine Frau, und ich hatte recht. Augenblicke später ließ sich eine verschwitzte, wohlgeformte junge Frau mit Pferdeschwanz neben mir auf die Couch fallen. „Das war schön“, sagte sie mit einem tiefen Seufzer. Bist du schon lange zu Fuß unterwegs? Ich fragte. „Ja, mehr als anderthalb Stunden“, sagte sie, nachdem sie auf die Uhr geschaut hatte, aber ich hole mir erstmal etwas zu trinken aus dem Auto. Und so saßen wir verschwitzt, aber zufrieden nach unserem Auftritt da und redeten über unseren Sport, das Laufen. Sie war ein nettes Mädchen Ende Zwanzig, mit dem Herzen auf der Zunge.
Also werde ich mal pinkeln und dann schnell nach Hause gehen, um zu duschen, was nach so einer Anstrengung wunderbar ist. „Ich komme mit, weil ich auch muss“, sagte sie. Sie sah mein überraschtes Gesicht. Ja, damit habe ich kein Problem, bei einem Laufrennen uriniert hinter jedem Baum jemand, wenn ich für jeden jungen Herrn, den ich sehe, 25 Cent bekomme, habe ich mein Startgeld im Handumdrehen zurückverdient. Also beschloss ich, wie männliche Läufer, einfach hinter einen Baum zu pinkeln. Oder haben Sie ernsthafte Einwände dagegen? Nein, absolut nicht, aber ich habe noch nie erlebt, dass Frauen so offen urinieren. Im Leichtathletikverein schießen beim Training manchmal ein paar Damen in den Wald, aber nur so weit, dass man sie von der Straße aus nicht sehen kann. Aber um ehrlich zu sein, macht mich das Pinkeln von Frauen ungemein an, um es mal ganz deutlich zu sagen: Es macht mich geil und das bietet man mir sozusagen an. Nein, geil, ich biete es dir nicht an, ich erwarte eigentlich, dass du höflich wegschaust, aber ich verstehe, dass das keine Option ist. Wenn du darauf bestehst, werde ich nicht zuschauen, aber ich würde es unglaublich geil finden, wenn ich zusehen könnte, wie ein köstlicher gelber Strahl zwischen deinen Schamlippen herauskommt.
Aufgrund dieses Gesprächs fing mein Schwanz an, sich zu benehmen, und meine Sportshorts konnten das nicht verbergen, und natürlich sah sie das auch. Ich glaube, dass die Schwellung in deiner Turnhose durch den Gedanken an meine pissende Muschi verursacht wird. Um weitere Probleme zu vermeiden, erlaube ich Dir das Zuschauen unter der Bedingung, dass ich Dir einen runterholen kann, denn Sperma spritzende Schwänze haben mir Spaß gemacht. Deal, sagte ich. Wir waren inzwischen in den Wald gegangen, so dass wir von der Straße aus nicht mehr sichtbar waren. Sie zog ihre Turnhose aus. Und stand mit gespreizten Beinen da, um bewundert zu werden. Sie hatte eine schöne Muschi. Völlig glatt rasiert, feste, dicke, faltenfreie Schamlippen, die leicht auseinander standen und wo ihre kleinen Schamlippen hervorstanden, waren sie rosa und glänzten vor Feuchtigkeit. Ihre kleinen Schamlippen kamen in der Muschi zusammen, die unbeschwert herausragte. „Wow, was für eine herrlich erregende Muschi du hast“, sagte ich heiß und keuchend. Wie gerne würde ich meinen jungen Herrn schicken, um die Gegend zwischen Ihren Schamlippen zu erkunden.
Sie wackelte ein wenig. Ich muss jetzt unbedingt pinkeln, sie fiel auf die Knie und fast sofort strömte ein voller Strahl warmen, dampfenden Urins zwischen ihren Schamlippen heraus. Es war ein erstaunlicher Anblick, als sie ihre Schamlippen auseinanderzog und die Pisse über ihre kleinen Schamlippen hinausspritzte. Ich spürte sofort ein wunderbares Pochen in meinem erigierten Schwanz. Sie stand mit gespreizten Beinen da und ihre geile Pisse spritzte und spritzte heraus. Sie ließ ihre Schamlippen los, wodurch sich ihre Muschi wieder schloss. Da hat die Pisse ihren Weg gefunden. Es spritzte jetzt richtig überall, auch an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie seufzt tief, es ist wunderbar, eine solche Befreiung zu haben, wenn man sie wirklich braucht. Noch einmal öffnete sie ihre Schamlippen und wieder sah ich, wie dieser wundervolle Strahl herauskam.
Ich konnte mich nicht beherrschen, ich bückte mich und fing den Strahl mit meinem offenen Mund auf. Das ist großartig, schrie sie, jemandem in den Mund zu pissen macht mich so geil. Ihre Pisse floss von allen Seiten aus meinem Mund und sie machte weiter. Ich zog meine Turnhose aus und ließ mich vor ihr nieder. Ihr Strahl kam direkt auf meinen steifen Schwanz, oh oh ja, das ist heiß, auf deinen geilen Schwanz zu pissen, wunderbar. Wenig später quetschte sie leider die letzten Spritzer geiler Pisse heraus, die auf meinem Schwanz landeten. „Wunderbar, das wird dir ein besseres Gefühl geben“, sagte sie, während sie die Innenseite ihrer Oberschenkel mit dem Handtuch abtrocknete.
Mein steifer, pochender Schwanz stand steinhart da und glänzte von ihrer Pisse. „Wow, was für eine schöne Sache“, sagte sie, als sie aufmerksam hinschaute. Schade, dass ich ihn nur wichsen muss, ich fände es wunderbar, ihn in meinem Unterkörper zu spüren. „Die Wahl liegt bei dir“, sagte ich. Nein, ich bleibe einfach bei der Handarbeit, wir können hier nicht duschen und dein Schwanz ist jetzt mit Pisse bedeckt und alles landet in meiner Muschi, bevor du es merkst, produziert es allerlei fiese Sekrete. Aber bevor du anfängst, muss ich meine Blase entleeren. „Ich werde dir helfen“, sagte sie begeistert. Es war schwierig, mit einem steifen Schwanz zu pinkeln, aber sie schaffte es, ihn so zu manövrieren, dass der Urin in einem starken Strahl in einem gewaltigen Bogen herausspritzte. Was für ein Wrack, ich komme kaum dazu, es zu berühren. Sie legte ihre linke Hand auf mein Gesäß und machte mit der rechten Hand langsame Auf- und Abbewegungen und das fühlte sich wunderbar an. Schön langsam, das gefällt mir…!
Ihre Hand bewegte sich mit langsamen Bewegungen auf und ab, mein lila Schwanz explodierte bei jeder Abwärtsbewegung, er pochte und vibrierte vor purer Geilheit. Ja geh dohohohohohr jajajaja lecker, wie lecker du bist.rhrhrhr. Sie bückte sich und jedes Mal, wenn mein Schwanz freigelegt wurde, ließ sie ihre Zunge darüber gleiten. Ich spürte, wie sich ihre nasse Zunge über die violette, pochende Spitze meines erigierten Schwanzes bewegte. Ohohoh, wie wunderbar, wie geil ich bin, ich fühle alles wunderbar, jahahahaha….. gahhhdohohohohr. Sie machte mit ihrer rechten Hand weiter, ich spürte, wie sich die Spannung in meinem Schwanz und meinen Eiern aufbaute. Sie massierte mein Gesäß mit der linken Hand und ließ gelegentlich ihre Finger durch mein Gesäß gleiten. Ich hatte das Gefühl, dass ich kommen würde. Die Spannung wurde unerträglich. Jahahaha gahahahah dohohohohrhrhrrh I kooooooommmmm I koooommmmmm I gahahaha spuihuihuihuihtehnnnnn …. Jahahaha ich spuihuihuihuiht jahahahaah ohohhhhh ich kohohohohmmmmmmm und plötzlich schoss mein Sperma mit einem tollen Schuss und es kam einfach weiter und ihre Hand bewegte sich weiter auf und ab. Ich schwankte auf den Beinen. Ohhh wie herrlich, wie viel Sperma du fantastisch spritzt, spritz dann spritz jajaja……. und mit einer festen Bewegung drückte sie den letzten Tropfen aus meinem Schwanz.
Wieder bückte sie sich und begann meinen Spermastiel zu lecken. Ihre linke Hand drückte fest mein Gesäß, es war wunderbar. So intensiv und so schön bin ich in letzter Zeit nicht mehr gekommen. Was für ein Spritzer Sperma das war, ich glaube, du hast ihn lange aufgehoben, toll, dich so spritzen zu sehen……
„Soll ich dich noch etwas fingern“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr. Sie schaute auf ihre Uhr, nein, ich muss gehen, sonst komme ich zu spät zur Arbeit, betrachten wir diese Abkühlung als das Ende des Sportnachmittags. Wir tauschten Telefonnummern aus, um uns an diesem Ort zufällig wiederzusehen. Ich bin noch nie so entspannt von einem Ausdauerlauf zurückgekommen.