Karin und Manon.
Diese beiden Mädchen, beide 20 Jahre alt, kannten sich schon seit Jahren. Sie waren in der Grundschule Freunde geworden und setzten ihre Freundschaft fort, als sie in die High School kamen. Sie hatten die Sexualität während ihrer Jugend entdeckt und dies war für beide eine Offenbarung. Beide liebten Sex sehr und waren oft in geiler Stimmung. Dann fingerten sie sich kräftig und dies ging gelegentlich mit mehreren Höhepunkten hintereinander einher. Doch als sie älter wurden, wurde ihnen klar, dass keiner von ihnen besonders auf Jungs stand und im Alter von siebzehn Jahren erlebten sie ihr erstes gemeinsames Sexabenteuer. Sie blieben zusammen und als sie am Abend nebeneinander im Bett lagen, kam das Thema Sex zur Sprache. Und eins führte zum anderen und schließlich lagen sie Seite an Seite, masturbierten und stöhnten. Einen Abend später fingerten sie sich gegenseitig und die logische Konsequenz war, dass sie sich das nächste Mal gegenseitig in Position 69 vernaschen. Ihre Freundschaft verwandelte sich in Liebe zueinander und entwickelte sich zu einer leidenschaftlichen Beziehung.
Karin war eindeutig die dominantere der beiden und Manon ließ sich normalerweise von allem beeinflussen. Sie brauchte auch jemanden, der sie anleitete, und der tat normalerweise, was Karin wollte. Nachdem ihre Beziehung etwa zwei Jahre gedauert hatte, stellten sie fest, dass sie tatsächlich eine SM-Beziehung miteinander führten. Manon war die Sklavin und Karin die Herrin. Manon begann sich immer mehr wie eine Sklavin zu benehmen und als sie miteinander Sex hatten, drückte Karin unbewusst viel zu fest auf die Brüste ihrer Freundin. Nachdem Manon kam und Karin ihre Titten losließ, fühlten sich ihre Brustwarzen sehr wund an und ihre Brüste waren knallrot. Plötzlich merkte sie, dass der Schmerz ihr Vergnügen enorm gesteigert hatte und von da an versuchten sie herauszufinden, ob das wirklich der Fall war oder ob es ein Vorfall gewesen war. Sie entdeckten bald, dass Manon Schmerzen genoss und Karin es genoss, ihrer Freundin so viel Leid zuzufügen, dass sie davon litt. Das machte sie auch extrem geil und bald weiteten sie ihre Spiele zu echten SM-Events aus. Sie erwarben auch alle möglichen Utensilien und schließlich wurde jedes Mal, wenn sie zusammen ins Bett gingen, geschlagen und bestraft. Nach einer Weile war Manon Karin völlig ausgeliefert und musste sich auch außerhalb des Bettes wie eine Sklavin benehmen. Sie musste die Hausarbeit erledigen und wenn etwas nicht stimmte, wurde sie mit einer Peitsche oder einem dünnen Brett verprügelt. Wenn Manon in der Stimmung war, machte sie absichtlich etwas falsch und einmal verspürte sie ein solches Bedürfnis, verprügelt zu werden, dass sie alles falsch machte und Karin sie so sehr geschlagen hatte, dass sie sich ein paar Tage lang kaum hinsetzen konnte.
Zu einem noch späteren Zeitpunkt demütigte Karin Manon. Manchmal führte sie sie an der Leine nach draußen und Manon trug ein Halsband mit einer Kette, an der sich Karin festhielt. Sie wurde wie ein Hund in alle Richtungen gezogen und dass die Leute das fremde Paar entsetzt ansahen, störte Karin überhaupt nicht. Dadurch fühlte sich Manon noch mehr gedemütigt, aber Karin genoss die Machtposition, die sie in diesem Moment innehatte, noch mehr. Als sie nach Hause kamen, musste Manon wie ein echter Hund gegen einen Baum im Garten pinkeln. Sie musste ihr Bein hochheben und gegen den Stamm schlagen. Dann durfte sie hinein und Karin begann, ihre Muschi trocken zu lecken. Dann kam Manon zitternd und fiel anschließend dankbar um Karins Hals. Dann wurde ihr die Muschi geknallt und als sie einander in den Armen lag und es genoss, fühlten sie sich wie das glücklichste Paar auf der ganzen Welt.
Ihre Pissspiele gingen weiter und sie liebten es, sich gegenseitig nass zu pissen. Dann leckten sie sich gegenseitig die Fotzen aus und hörten erst nach einem Orgasmus auf. Einmal pisste Karin Manon in den Mund, die es schluckte und sich dabei selbst fingerte. Plötzlich öffnete sich Karins Scheißloch und zu Manons Freude quetschte ihre Herrin einen langen Scheißhaufen heraus. Sie fing sofort an, darin herumzuwühlen und schmierte sich die Kacke über den ganzen Bauch und die Titten. Karin drehte sich um und Manon musste ihr den Arsch sauber lecken. Sie kam der Aufforderung ihrer Freundin fleißig nach und von da an waren sie glühende Anhänger von Scheißsex. Sie brauchten kein Toilettenpapier mehr und es hing nur noch im kleinsten Raum für ihre Besucher. Sie setzten ihre Experimente fort und versuchten alles. Nichts war ihnen zu verrückt und Manon gefiel es am besten, wenn Karin sie an einer Kette rausließ und mitten auf der Straße ihrer Herrin in die Hose kacken und pinkeln musste. Sie fühlte sich dann optimal gedemütigt und war zu dreckig, um damit fertig zu werden, aber als Karin sie später leckte und zum Kommen brachte, war der Höhepunkt manchmal so intensiv, dass sie in völlige Benommenheit verfiel. Karin hatte sich etwas Neues ausgedacht. Manon las auf der Couch und trug Jeans und eine weiße Bluse, darunter einen weißen BH, der durch die Bluse sichtbar war. Auf diese Weise sah sie sehr sexy aus und Karin hatte Lust auf Sex mit ihrer Sklavin, aber nicht bevor sie sie völlig missbraucht hatte.
Sie trat ihr in die Knöchel und befahl: „Geh in die Küche, hol eine große Schüssel und einen flachen Teller.“ Manon kam der Aufforderung demütig nach und als sie ins Zimmer zurückkehrte, hatte Karin ihre Hose heruntergezogen. Sie zog einfach ihr Höschen über ihre Hüften und ging in die Hocke. „Stell die Schüssel unter meinen Hintern auf den Boden“, blaffte sie und Manon tat es brav. Karin begann in die Schüssel zu pinkeln und als der Strahl am stärksten aus ihrer Muschi kam, musste Manon den Teller hinter die Schüssel stellen. Mit ein paar großen Schüben furzte Karin einen großen Haufen Scheiße auf den Teller und entleerte ihre Blase weiter in die Schüssel, die fast zur Hälfte gefüllt war. Manon schaute wie besessen zu und strich gelegentlich mit dem Finger über Karins Arsch. Dann leckte sie die Kacke auf und Karin stand halb auf und drehte Manon ihren braunen Hintern zu. Sie zog sie auseinander und Manon legte ihre Zungenspitze auf den Arsch ihrer Herrin. Sie leckte Karins Gesäß am ganzen Körper und steckte einen Finger in seine Muschi. Sie bearbeitete Karins steifen Kitzler mit ihrem Daumen und als der Arsch fast sauber war, begann Karin zu zucken und kam geil seufzend und stöhnend. Dann stand Karin auf und zog Manon hoch. „Zieh deine Hose runter“, sagte sie. Während sie ihr Höschen und ihre Hose wieder hochzog, lockerte Manon ihre Hose. Karin zog sie bis zu den Knien herunter und zog ihr Höschen bis zu Manons Schenkeln herunter. Dann nahm sie ein festes Stück Scheiße vom Teller und steckte es in Manons Höschen, so wie man eine Slipeinlage in ein Höschen steckt. „Zieh es wieder an“, befahl sie Manon, die mit geilen, glänzenden Augen ihre Kleidung wieder in Ordnung brachte.
Als sie fertig war, öffnete Karin die oberen Knöpfe von Manons Bluse. Sie schnappte sich ein Stück Scheiße und zog das Körbchen des BHs ihres Sklaven nach vorne. Sie stopfte den Kot in den Becher und ließ ihn dann wieder an seinen Platz sinken. Dasselbe machte sie auch mit Manons anderer Meise und musste ihre Bluse wieder zuknöpfen. Dann schnappte sich Karin die Schüssel mit der Pisse und platzierte sie an Manons Hals. Langsam neigte sie die Schüssel immer mehr und die Pisse begann vom Hals herunterzulaufen. Karin kippte die Schüssel noch mehr und nun wurde Manons Vorderseite schnell klatschnass. Ihre Bluse klebte an ihrem Körper und ihrem BH, und die Scheiße im BH begann nass zu werden. Manon bekam ihr Halsband und die Kette wurde daran befestigt. Mit einer geilen Muschi stellte sich Manon wieder vor Karin, die ihre Hände unter die Achselhöhlen ihres Freundes legte und begann, seine Brüste zu kneten. Sie achtete darauf, die Scheiße in Manons BH fest zusammenzudrücken und die Sauerei über die Brüste ihrer Sklavin zu verteilen. Schließlich wölbte es sich aus den Körbchen des BHs und Manons weiße Bluse begann, braune Flecken zu zeigen. Dann machte Karin mit ihrer Hand ein Loch und platzierte es auf Manons Muschi. Sie rieb seine Schamlippen und streichelte dann den gesamten Schritt ihres Sklaven. Sie drückte den Scheißhaufen und drückte darauf, was Manons Schritt zu einer Sauerei machte. Dann zog sie die Sklavin nach draußen und ging mit ihr über die Straße.
Zum Glück für Manon trafen sie niemanden, denn ihre nasse und braunfleckige Bluse war ihr sehr peinlich. Als sie wieder zu Hause ankamen, musste sie im Garten stehen und Karin begann, sie zu küssen. „Pipi in deine Hose“, befahl sie und Manon begann zu schieben. Sie liebten sich weiter und Manon schaffte es, einen Urinstrahl zu produzieren. Karin begann, ihre Muschi zu reiben und lockerte Manons Bluse. Während sich Manons Schritt zu einem großen gelben Fleck entwickelte und ebenfalls braun zu werden begann, rieb Karin weiter ihren Kitzler und schob die Körbchen von Manons BH zur Seite. Manon wurde supergeil und genoss die Behandlung. Karin leckte die Scheiße von ihren Brüsten und drückte fester auf die Muschi ihres Sklaven. Sie krümmte sich unter der Berührung und als ihre Blase leer war, kam es sehr intensiv. Sie keuchte und genoss es, mit Karins Zunge im Mund. Die Herrin zog sie am Kragen ins Haus und beide begannen schnell, sich in der Küche gegenseitig auszuziehen. Dort drehten sie sich kopfüber übereinander und fingen an, sich gegenseitig aufzufressen. Karin machte keinen Hehl daraus und leckte Manons Schritt sauber, der eine große braune Sauerei war, und sie arbeiteten sich gegenseitig auf einen donnernden Orgasmus zu. Ihre Fotzen, Arschlöcher und Klitoris forderten einen hohen Tribut und sie lagen schweißnass und keuchend auf dem Küchenboden.
Völlig zufrieden und erschöpft sprangen die beiden unter die Dusche. Als sie wieder einigermaßen vorzeigbar waren, gingen sie und zogen sich wieder an. Manon musste den Küchenboden reinigen und die schmutzige Wäsche in die Wäsche legen. Karin lag entspannt auf der Couch und fragte sich, ob ihr eine Variation einfallen würde, die sie beim nächsten Mal machen könnten.