Internet Discovery / Extreme X11 min read


Entdeckung über das Internet.

Erst vor wenigen Wochen kam sie aus Langeweile in Kontakt mit dem Mann, der sie nun völlig in seiner Gewalt hat. Das Internet leistet bei der Kontaktaufnahme viel mehr, als viele denken, und das wird Sandra nun am eigenen Leib erfahren. Rein aus Langeweile ist sie auf diese Seite gekommen, wo Sex-Chatten die Hauptattraktion ist. Und die Tatsache, dass sie eine ordentlich verheiratete Frau ist, ist dort ganz normal.

Ja, sie ist zwar gut verheiratet, aber beim Sex ist die Lage längst in die Brüche gegangen. Tom ist immer noch ein gutaussehender Kerl und er hat immer noch seine Bedürfnisse. Allerdings ist es im Laufe der Jahre viel einfacher geworden. Ihm reicht es, einmal in der Woche einen guten Blowjob zu bekommen. Anscheinend findet er das Ficken heutzutage zu viel Arbeit und wenn Sandra wirklich darauf besteht, würde er ihr am liebsten seinen Schwanz in die Muschi schieben, aber heutzutage würde er sich viel lieber einfach nur einen blasen lassen und sich einen runterholen. Vor Sandras neuem Abenteuer fragte sie sich endlos, was sich eigentlich in ihrer Beziehung verändert hatte. Das letzte Mal berührte Tom sogar ihre Titten, die immer noch nicht hängen und immer noch eine große C-Größe haben, und er hat seine göttlichen Cunnilingus-Fähigkeiten seit Jahren nicht mehr geübt. Sandra hat lange darüber nachgedacht und um herauszufinden, ob sie tatsächlich eine abgeschriebene Frau ist, hat sie sich spontan bei dieser Seite registriert. Letztendlich kam sie mit diesem mysteriösen Mann in Kontakt. Dieser Mann, der mehrfach angedeutet hatte, dass er sie tatsächlich für eine heiße Frau hielt und dass er sie gerne wieder spüren lassen würde, wie es war, begehrt zu werden. Er sei ehrlich gewesen und habe immer betont, dass er ein dominanter Mann sei, ihr Verlangen aber nie aus den Augen verlieren würde. Mehrere E-Mails, Textnachrichten und einige Telefonanrufe später hatte Sandra den Schritt gewagt und war zu diesem Mann gegangen. Der erste Kontakt war lustig und interessant. Dieser seltsame Mann war lustig, charmant, geheimnisvoll und erweckte ein gewisses Vertrauen, das Sandra dazu gebracht hatte, sich seinem Willen zu ergeben und ihr versicherte, dass sie es nicht bereuen würde.

Und da ist sie, völlig nackt und gefesselt im Haus eines völlig Fremden. Völlig der Gnade eines völlig Fremden ausgeliefert, der sich als Bruce vorstellte. Und Bruce hatte ihr im Vorfeld versichert, dass sie kein Risiko eingehen und danach vollkommen zufrieden nach Hause gehen würde, doch nun begannen ihr Zweifel zu kommen. Bruce ließ Sandra an einen Tisch fesseln. Sie liegt jetzt auf dem Rücken, ihre Arme sind vorne an die beiden Tischbeine gefesselt. Bruce hat ihre Beine an zwei Stühlen befestigt, die er einander gegenüber an der Rückseite des Tisches aufgestellt hatte, und hat die Stuhlbeine außerdem so fest aneinander befestigt, dass Sandra nur sehr wenig Bewegungsfreiheit hat. Und nun geht er um sie herum, ebenfalls nackt, mit einem weltfremden Blick in den Augen. Und vielleicht ist es dieser Blick, der Sandra Angst macht. Sie kann nicht anders, als über ihre aktuelle Position nachzudenken. Sie liegt splitternackt auf dem Tisch und kann sich kaum bewegen, während ein splitternackter Mann mit einem scheinbar wunderschönen großen, fetten Schwanz um sie herumgeht, der brutal erigiert bleibt. Mit Mühe hebt Sandra leicht den Kopf und blickt über ihren eigenen Körper. Zu ihrer Überraschung stellt sie fest, dass ihre Brustwarzen ziemlich hart und groß sind. Im weiteren Verlauf sieht sie ihren Bauch und kann gerade noch die oberen Konturen ihrer Schamhaare erkennen. Und genau dieses Bild macht ihr noch mehr Angst.

Jetzt auch lesen:  Ein geiles Mädchen allein zu Hause

Denn obwohl Tom kein Interesse mehr an ihrer einst so begehrenswerten geilen Muschi hatte, fragt sie sich jetzt, was Tom sagen würde, wenn sich morgen herausstellen würde, dass diese Muschi kahl ist. Eine berechtigte Frage, denn neben allerlei anderen Attributen hatte Sandra auch gesehen, dass Bruce allerlei Friseurbedarf mitgebracht hatte. Ihre Zweifel daran erwiesen sich als berechtigt, denn nun stand Bruce zwischen ihren weit gespreizten Beinen und war damit beschäftigt, den Schamhaarbusch zu stutzen. Sandra wollte immer noch protestieren, doch ihr rebellischer Wille hindert sie nun daran. Sie ergibt sich Bruce, der nun wie ein versierter Friseur die Schamhaare entfernt hat. Er hat sogar ihren gesamten Schambereich eingeseift und kann die Stoppeln jetzt sehr kontrolliert mit einem Rasiermesser entfernen. Sandra kann an Bruces Schwanz erkennen, dass er ihn sehr erregt. Sie sieht, wie sein Schwanz pocht, und bei jedem erfolgreichen Rasiervorgang hört sie, wie er aufgeregt atmet. Sandras Muschi ist im Handumdrehen enthaart und sie liegt geduldig da und wartet auf das, was kommt. Bruce geht für einen Moment weg und kommt mit einem Spiegel zurück. Wortlos hält er Sandra den Spiegel vor die Muschi und zeigt ihr ihren neuen Coup. Sie sieht eine wunderschöne kahle Muschi mit bereits geschwollenen vollen Schamlippen. Ihre eigene geile Muschi.

Und wieder ist da dieser geheimnisvolle Gang von Bruce. Er geht mit seinem gefährlich steifen Schwanz um sie herum und es ist nicht klar, was passieren wird. Plötzlich bleibt er vor ihren Füßen stehen und beginnt, ihre Beine zu küssen. Einer nach dem anderen küsst er ihre unteren Gliedmaßen von Kopf bis Fuß und hüpft dabei nur sehr wenig. Bruce weiß offenbar auch sehr gut, wo er aufhören muss, denn er bleibt sowohl links als auch rechts an der Grenze von Sandras erogener Zone stecken. Nicht mehr lange danach hat er seine Zunge tief in ihren Nabel gepflanzt und lässt Sandra eine ganz neue Dimension erleben. Da ist jetzt ein Mann, der ihren Nabel küsst… mein Gott, das ist so wunderbar. Sandra fragt sich, ob ihre Muschi jetzt so in Flammen steht, dass ihr spontan Muschisäfte fließen, wenn Bruce jetzt mit seiner schnellen Zunge ihre furchtbar geschwollenen Brustwarzen erreicht hat. Und um die Sache noch schlimmer zu machen, hat er nun eine neue, unbekannte Dimension hinzugefügt, denn während er damit beschäftigt ist, ihre Brustwarzen zu küssen und zu lecken, lässt er die Mündung seines steinharten Penis ihr Gesicht küssen. Sandra weiß nicht mehr, wie sie sich fühlt, wenn sie den Mund seines dicken, pochenden Schwanzes an ihren Ohrläppchen spürt, während der Besitzer dieses Stücks Fickvergnügen damit beschäftigt ist, ihre Titten und insbesondere ihre steinharten Brustwarzen zu verwöhnen. Sandra wusste nicht, dass ihre Brustwarzen so durchdringend hart werden konnten, noch dass ihre Muschi so geil werden konnte, dass die Muschisäfte einfach aus ihrer Muschi flossen, obwohl nicht einmal ein Schwanz darin war.

Jetzt auch lesen:  Ich könnte dich nie vergessen

Sandra war völlig in Trance, als sie bemerkte, dass Bruce wieder etwas ganz anderes tat. Er war nun damit beschäftigt, Sandras Schambereich mit Massageöl einzuschmieren, wobei er darauf achtete, ihre Schamlippen nicht einmal zu berühren. Seine massierenden Finger wussten genau, wie weit sie gehen mussten, um eine bedürftige Frau wie Sandra in völlige Ekstase zu versetzen. Er fingerte sogar ihr Arschloch, während die anal jungfräuliche Sandra fast einen Orgasmus hatte. Plötzlich blieb Bruce stehen und stand in angemessenem Abstand zwischen Sandras Beinen wie ein Feldmarschall, der gerade eine harte Schlacht gewonnen hatte. Sein Blick wurde triumphierend, als er fragte, wie viele Finger er gerade gleichzeitig in ihren Arsch gesteckt hatte. Immer noch völlig ohnmächtig antwortete Sandra, dass sie zwei gespürt hatte. Bruce fing an zu lachen und sagte, dass es vier von ihnen gewesen seien und dass er es als Herausforderung empfand, seine harten Kriegswerkzeuge sofort für eine echte Entjungferung einzusetzen. Das heißt, die Entjungferung von Sandras Arschloch. Sandra wollte immer noch protestieren, verstand aber auch sehr gut, dass sie völlig schutzlos dalag und dass sie besser einfach nachgeben sollte. Und außerdem könnte es auch ganz nett sein, denn das Spiel mit den vier Fingern war einfach furchtbar heiß und wunderbar.

Bruce stand nun über Sandra und massierte abwechselnd ihre Schultern und ihre festen Titten. Währenddessen schob er seinen dicken Schwanz immer wieder tief in ihre brennende Muschi hinein und wieder heraus. Sandra produzierte so viel Muschisaft, dass Bruces dickes Gerät sanft hinein- und herausgleitete. In der Zwischenzeit hatte Bruce die Flasche mit dem Massageöl wieder geöffnet und war nun damit beschäftigt, ihren Bauch, ihre Arme und ihre Titten einzufetten. Auf den ersten Blick konnte sie erkennen, dass sie jetzt wie ein schlüpfriger Aal aussah. Jetzt waren ihre Beine an der Reihe und dieses Mal ließ er ihre supergeile erogene Region nicht aus. Vor Lust stöhnend erlebt sie, wie Bruce’ Hände das Öl auf dem Feuer ihrer prickelnden Fickzone verschmieren. Bruce stand nun neben ihr und goss etwas Öl in ihre linke Hand, die noch gefesselt war. Dann legte er seinen harten Schwanz in diese Hand und Sandra hatte keine andere Wahl, als diesen warmen Fickstab mit Öl zu massieren. Dann lächelte Bruce wieder so geheimnisvoll und stand wieder zwischen ihren Beinen. Wieder diese tiefen Stöße in ihre jetzt triefende Muschi hinein und wieder heraus, während er seine Hände wieder für eine intensive Brustmassage benutzte. Sandra spürte, wie ihr ganzer Körper glühte, und plötzlich spürte sie, wie dieser lange Schwanz einfach in ihr Arschloch eindrang. Zuerst wollte sie sich automatisch wehren, doch nachdem sie diesen Gedanken aufgegeben hatte, deutete Bruces Grinsen darauf hin, dass seine Fickstange nun vollständig drin war. Er begann sanft zu ficken und Sandra spürte jede Bewegung, als würde sie zehnfach verstärkt. Außerdem hatte er nun zwei Finger in ihre Muschi eingeführt, mit denen er nun damit beschäftigt war, ihren G-Punkt zu massieren und gleichzeitig massierte sein Daumen ihren Kitzler.

Sandra hatte das Gefühl, überall Finger und Schwänze zu spüren, was sie in Wirklichkeit auch tat. Bruce hatte die Kraft seines Arschficks etwas erhöht, aber er behielt Sandras Gesicht genau im Auge, um sicherzustellen, dass er ihr nicht weh tat. Aber Sandra verspürte überhaupt keine Schmerzen, im Gegenteil. Sie spürte, wie ein Orgasmus kam, der ihresgleichen sucht. Sie wusste bereits, dass dies ein Orgasmus sein würde, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Sie hatte während dieses Spiels bereits viermal gespritzt, aber was als nächstes kam, könnte spektakulär sein. Und genau das ist passiert. Es begann mit ihren Brustwarzen, die automatisch vor Lust zu pochen begannen. Der Orgasmus breitete sich jedoch schnell auf den Rest ihres Körpers aus und bevor sie es merkte, zitterte ihr ganzer Körper, als würde ein elektrischer Strom durch ihn fließen. Ihre zitternde Muschi explodierte gerade und während Bruces Schwanz immer noch verdammte Bewegungen in ihrem brennenden Arschloch ausführte, hatte Sandra zusätzlich zu dem bereits extrem intensiven Orgasmus, in dem sie sich gerade befand, eine Art Superorgasmus. Und als Bruce seine Finger aus ihrer Muschi schob, Sandra produzierte nun eine Fontäne Muschisaft. Sandra erkannte, dass sie tatsächlich eine echte spritzende Muschi hatte, von der sie nie erwartet hatte, dass auch sie es erleben würde. Nachdem der Mega-Orgasmus endlich abgeklungen war, stand Bruce stolz grinsend da, aber schon bald setzte er die Party wieder fort. Als eine Art After-Party wurde nun Sandras brennende Muschi ganz zärtlich geleckt.

Jetzt auch lesen:  Ein geiles Wochenende / Sehr Extrem

Gleichzeitig war er nun auch damit beschäftigt, Sandra von ihren Knebeln zu befreien. Er hatte ihre Beine bereits gekonnt gelockert, aber Sandra ließ sie nun einfach wie taub auf diesen Stühlen ruhen. Bruce stand auf und löste nun auch die anderen Knebel, sodass Sandra nun vollständig aus der wehrlosen Position befreit war, in der sie sich gerade befand. Anschließend steckte er seinen stahlharten Schwanz wieder in ihre offene Muschi und begann, sie hart zu ficken. Es war klar, dass er jetzt seine Lösung finden wollte, denn jetzt war er verdammt noch mal so, wie Tom es immer tat, wenn er das überhaupt tat. Sie hatte plötzlich das Gefühl, dass Bruce auch abspritzen würde. Sie spürte, wie sein Schwanz noch weiter anschwoll, und er entfernte schnell seinen harten Schwanz aus ihrer dampfenden Muschi. Intuitiv wusste sie, was als nächstes zu tun war und ging vor ihm in die Hocke. Sie packte seinen harten Fickstab mit ihren noch glitschigen Händen und nach drei Bewegungen schoss Bruce seinen heißen Samen mit enormer Kraft in ihren offenen Mund. Allerdings war es so viel und wegen des stoßenden Squirting-Spektakels spritzte er ihr auch noch eine Welle ins Gesicht. Das geile Zeug tropfte ihr über den Hals, als das Spritzen endlich vorbei war. Sie standen beide auf und Sandra ließ sich an ihn drücken.

Es folgte eine tiefe Umarmung, abgerundet mit einem wunderbar langen Zungenkuss. Sandras ganzer Körper glühte immer noch, während Bruce’ halbstarre Stange gegen ihren Bauch drückte. Sandra wurde klar, dass sie gerade Dinge erlebt hatte, von denen sie wusste, dass sie existierten, von denen sie aber nie erwartet hatte, dass sie sie selbst erleben würden.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert