In einer dunklen Gasse gefickt.
Jolanda ging durch eine dunkle Gasse, die ihr immer ein unheimliches Gefühl bereitete. Sie konnte sich nicht erklären, warum sie in solchen Gassen immer dieses gruselige Gefühl hatte, auch wenn es offensichtlich war, wenn man bedenkt, wie heiß sie aussah. Sie hatte lange Beine, einen schönen Arsch, schöne Titten und ein hübsches Gesicht. Sie war eine geile Frau, wie manche Männer an einem Samstagabend in einer überfüllten Bar sagen würden, nachdem sie einige Liter Bier getrunken hatten. Sie war tatsächlich ein heißes Mädchen, aber sie hatte fast nie einen Freund, was sie ärgerte. Zwar erhielt sie Angebote von Frauen, doch das nützte ihr wenig.
Sie war einfach nur nett und geil und das war sie sehr oft, aber jetzt Sex mit einer Frau zu haben war etwas, was sie wirklich überhaupt nicht konnte und schon gar nicht wollte. Sie war einfach noch nie von Frauen erregt worden und hatte schon gar keine Lust, es zu versuchen, selbst wenn sie betrunken oder geil war. Sie wollte einen Schwanz in sich haben. Einfach so ein schöner fetter Schwanz, der ihr fast die Muschi zerreißen würde, weil das Ding einfach zu groß für sie wäre. Sie wollte ficken. Anal oder schön in den Mund, aber auf jeden Fall ein schönes Pochen in die Muschi, das war ihr Hauptziel. Tatsächlich war sie so begeistert davon, dass jeder Mann, egal wie er aussah, ein Ziel sein konnte, um ihre schöne Muschi zu füllen. Aber es war alles umsonst. Sie konnte keinen Mann finden und hatte keine Ahnung, warum. Sie musste einfach ficken und tobte vor Verlangen.
Jetzt war sie in dieser dunklen Gasse und war von den Gedanken, die sie hatte, so geil, dass sie sich umsah, um zu sehen, ob noch jemand da war. Da sie niemanden um sich herum sah, duckte sie sich in eine kleine Nische, wo sie, im Schatten verborgen, ihren Rock hochschob und ihr Höschen zur Seite zog. Sie fiel auf die Knie, hockte sich hin und spielte mit ihrer Muschi. Sie musste sich sozusagen befreien. So nannte sie es und das war an sich schon eine gute Beschreibung, um die sexuelle Spannung abzubauen. Die Geile musste ihren Körper für eine Weile verlassen und wenn es so sein musste, dann gab es keinen anderen Weg. Sie konnte es nicht mehr ertragen, so weiterzulaufen. Jolanda saß mit geschlossenen Augen da und fingerte, als plötzlich ihre Hand gepackt wurde und sie ihre Muschi loslassen musste. Erschrocken öffnete sie die Augen und spürte eine männliche Hand an ihrer Muschi, die ganz sanft und spielerisch über ihre Schamlippen spielte. Dann drückte sich plötzlich ein großer Finger in ihre Muschi und der Mann fing an, sie wild zu fingern und traf genau dort ihren G-Punkt. Sie konnte es kaum glauben, aber sie würde spritzend abspritzen.
Es war lange her, dass sie so etwas erlebt hatte. Sie spürte, wie sie kommen wollte und spritzte fast schreiend das geile Zeug aus ihrer Fotze. Es war eine sehr intensive Erfahrung und es war nicht wirklich ein echter Orgasmus, das Gefühl war anders und definitiv intensiv, weil es aus den Tiefen ihres Körpers kommen musste. Aber es hat sich wirklich gelohnt. Ihr wunderschöner Körper nahm wieder etwas an Gewicht zu und sie hatte wirklich das Gefühl, dass sie jetzt völlig locker war. Es schien, als könnte sie jetzt alles geben und nichts würde sie aufhalten. Ihr Körper war bereit für alles, was ihr gegeben werden würde, und was ihr gegeben wurde, war ein riesiger Schwanz, als ich ihn bestieg. Sie spürte, wie der fette Schwanz in ihren Mund gestopft wurde, sodass sie wie ein Wilder lutschen musste. Es fühlte sich an, als hinge ihr Leben davon ab und sie hatte einfach keine Zeit zum Nachdenken. Allerdings schmeckte dieser fette Schwanz auf jeden Fall nach mehr und sie wollte sichergehen, dass sie nicht träumte, also biss sie fest auf seinen pochenden Schwanzkopf. Der Mann wollte schreien, tat es aber nicht.
Zumindest wusste sie jetzt, dass alles real war. Aber der Mann schien jetzt etwas aggressiver zu sein. Er packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf zu seinem Schwanz und ließ nun seinen Schwanz tief in ihre Kehle gleiten. Es sah aus, als würde sie ersticken, aber Jolanda gab keinen einzigen Tritt aus. Andererseits. Es schien ihr sogar Spaß zu machen, genau wie dem Mann. Sie saugte jetzt stärker und leckte und schlürfte alles, was sich in und um ihren Mund bewegte. Sie nahm seine Eier in ihre Hände und knetete sie wild und wusste, dass sie zum Ficken bereit war, sobald sie den vollen Sack spürte. Der Mann drehte sie auf die Knie und setzte sich hinter sie. Er sah sich schnell um und als er sicher war, dass niemand kam, drückte er seinen dicken Schwanz in ihre köstliche Muschi. Jolanda biss sich auf die Unterlippe. Wie lecker das war. Dieser Mann hatte ein perfektes Schwanzgefühl und schien sich vollkommen darüber im Klaren zu sein, dass sein Schwanz ihr großes Vergnügen bereitete. Sie konnte es an der Art erkennen, wie er sie fickte.
Sie spürte, wie er sie an den Hüften packte und ihren Körper zu sich zog. So konnte er mit jedem Stoß tief in sie eindringen und seine Eier trafen gut auf ihren Körper. Es war wunderbar, dort in dieser Gasse so zu ficken. Sie hatte das Gefühl, er würde gleich abspritzen, aber vielleicht hatte sie sich geirrt. Es spielte keine Rolle, sie genoss es jetzt ungemein und das war das Wichtigste an der ganzen Sache. Sie spürte, wie ihr Körper auf fantastische Weise benutzt wurde, während der Wind an ihrer Muschi vorbeiwehte. Das gab ihr ein wenig zusätzliche Aufregung, die sie eigentlich nicht brauchte, die aber natürlich immer mehr als willkommen war. Sie spürte nun, wie der Mann seinen tropfenden Schwanz aus ihrer Muschi zog und seinen Schwanzkopf gegen ihr Arschloch drückte. Er bohrte sich vorsichtig in sie hinein und als sein Schwanz ganz drin war, ließ er los, fickte sie in ihren köstlichen kleinen Arsch und rammte seine Eier hart gegen ihren Körper. Sie wusste nicht, was sie tun sollte und schrie dann so laut sie konnte, aber zum Glück kam niemand. Schreiende Frauen waren hier an der Tagesordnung und so achtete niemand darauf.
Er rammte ihr seinen fetten Schwanz tief in den Arsch und alles fühlte sich dort unglaublich eng an. Sein enger Anus wurde bis zum Maximum gedehnt und sie hatte das Gefühl, dass er tatsächlich abspritzen würde. Er fickte immer schneller und zog dann seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Jolanda drehte sich sofort um und spürte den warmen Samen auf ihrem Gesicht und es war wunderbar, als er ihr über das Kinn tropfte. Sie fing es mit ihren Fingern auf und leckte es auf, leckte seinen Schwanz sauber und saugte ihn völlig trocken. Das war ein unglaubliches Gefühl und sie war froh, dass er sie in diese Gasse mitgenommen hatte, auch wenn sie nicht wussten, wer der andere war.
Der Mann zog seine Hose wieder an und verschwand so schnell er konnte. Jolanda war geil und verwöhnt. Sie wollte jetzt nach Hause gehen und an den Sex denken, den sie gerade in der Gasse hatte.