Ich will ficken4 min read

Nach einer ruhigen Autofahrt mit glücklicherweise nicht allzu viel Verkehr erreiche ich das Ferienhaus. Es regnet leicht, aber zum Glück ist es nicht kalt. Ich bin extrem geil. Ich seufze und schaue nach draußen, wie friedlich. Bevor ich aus dem Auto steige, spüre ich zwischen meinen Beinen. Wie ich vermutet habe, habe ich eine ziemlich feuchte Muschi mit einem Tanga, den man inzwischen auswringen könnte, sie ist nass. Meine Brustwarzen drücken fest gegen die Wände meines BHs. Nach all den Nachrichten meines Freundes ist es kein Wunder, dass ich so aufgeregt bin. Geile Nachrichten, in denen er mir erzählt, wovon er träumt und was er mit mir machen möchte und was ihm so gut gefällt, vor allem aber, dass er mich so sehr mag. Es ist ein Wunder, dass ich so lange durchgehalten habe, ohne mit mir selbst zu spielen. Unterwegs im Auto war ich stark versucht, das Auto anzuhalten und an mir zu arbeiten, aber ich wollte die Spannung zunächst etwas erhöhen.

Jetzt bin ich furchtbar geil und aufgeregt und muss unbedingt noch pinkeln. Ich steige aus dem Auto und gehe zum Haus. Mittlerweile hat der Regen aufgehört. Ich lege alle Dinge, die ich bei mir habe, an ihren Platz und gehe durch das Haus zur Hintertür und öffne sie. Es sind kaum Menschen im Park, aber die Fenster des Hauses, das schräg zu unserem steht, sind offen. Es sind also Leute da. Meine Fantasie läuft sofort wild, ich stelle mir vor, dass die Leute mich jetzt sehen können. Dass da ein Mann steht und zuschaut, was ich tue. Ich ziehe langsam meinen Rock hoch, gleite mit den Händen über meine Oberschenkel und schiebe meine Finger unter die Seiten meines Tangas. So fällt es mit einem Schlag zu Boden. Da stehe ich mit meinem Rock um die Taille und sehr hohen Absätzen in der Tür und zeige dem unbekannten Zuschauer mit herausforderndem Blick meine kahle und sehr feuchte Muschi. Ein leises Stöhnen entweicht meinen Lippen.

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Ich gehe nach draußen und schaue mich um. Ich brauche einen Platz zum Anlehnen. Natürlich der Gartentisch. Ich lehne mich mit meinem nackten Gesäß an den Tisch. Meine Beine vor mir und weit geöffnet. Ich stöhne vor Geilheit, aber ich muss zuerst pinkeln. Ich halte meine Schamlippen mit den Fingern offen, ich schaue auf das Haus mir gegenüber mit der stillen Aufforderung, mich jetzt anzusehen. Und ich pinkle, ein riesiger Strahl und ein weiterer Strahl, der meiner Blase die nötige Erleichterung verschafft. Ich lecke meine nassen Finger einen nach dem anderen ab. Mmmm lecker. Jetzt muss ich etwas gegen meine Geilheit unternehmen. Ich ziehe den oberen Teil meines Hemdes unter meine Brüste. Dann nehme ich meine Brüste einzeln aus meinem sexy BH, meine Brustwarzen ragen hervor. Ich spiele mit einer Brustwarze und dann mit der anderen und stelle mir vor, wie mein Spanner mich ansehen würde. Ich möchte seine Erregung sehen, seinen steifen Schwanz. Oh Gott, wenn er nur hier wäre.

Ich bearbeite jetzt mit einer Hand meine Brustwarzen, während ich mit der anderen Hand an meiner Klitoris und meiner Muschi spiele. Meine Finger fliegen schnell über und durch meine feuchten Lippen und streicheln meinen harten Kitzler. Ich fahre fort, ich schiebe meine Lippen zurück und meine Finger gleiten ohne Schwierigkeiten tief in meine Muschi. Das ist so lecker. Meine Hand bewegt sich hin und her, Klitorisfotze, Klitorisfotze, während ich alles um mich herum vergesse. Es gibt nur eine Sache, die zählt: Ich will abspritzen. Ich muss abspritzen. Ich werde abspritzen. Ich stöhne, ich stöhne schon lauter. Meine Hüften drücken gegen meine Hand. Ich möchte meine Finger noch tiefer haben, weil das so schön ist. Auch meine Brüste, meine Brustwarzen schreien nach Aufmerksamkeit. Ich drücke meine Brustwarze noch fester. Wenn ja, oh ja, also, wenn ja, oh ja soooo, und dann kommt die Erlösung. Ich komme. Meine Hüften führen einen rhythmischen Tanz auf, ficken meine Hand hin und her und meine Finger spielen sanft in meiner Muschi, während sie durch die Straffung meiner Schenkel fast zerquetscht werden. Ich stöhne, ohhh, ohhhh Gott, oh Gott, ohhh, ohhhh Gott. Und dann ist der himmlische Moment vorbei. Mein Gesäß ist nass von den Regentropfen auf dem Tisch und meine Oberschenkel vom Pinkeln.

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Ich gehe wieder hinein, schnappe mir meinen Tanga vom Boden und lasse mich auf die Couch sinken. Die erste Geilheit ist vorbei. Mein Blick geht wieder nach draußen. Ich sehe einen Mann im Haus mit offenen Fenstern, die Tür öffnen und den Garten genießen. Die Aufregung schießt jetzt durch meinen Magen und meine Muschi. Was für ein Stück. Könnte er zugesehen haben, während ich mit mir selbst beschäftigt war? Meine Geilheit nimmt wieder zu. Ich will ihn, ich will ficken.

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