Heute werde ich dich ficken!!! Teil 16 min read


Heute werde ich dich ficken, mach dich bereit!!! Diese SMS lässt mich seit dem Morgen zittern. Ich beginne etwa drei Stunden vorher mit den Vorbereitungen. Ich rasiere alles überall glatt!!! Ich koche definitiv den Hintern. Ich wähle einen Korken aus und stecke ihn sofort ein. Ich wähle Unterwäsche. Ich schminke mich. Ich warte gespannt auf die nächsten Anweisungen meines Mannes. Es ist unmöglich vorherzusagen, was als nächstes passieren wird. Das Szenario wiederholt sich nie.
Ich erhalte die lang erwartete SMS. Tex bringt mich zum Nachdenken. Der Ehemann befiehlt ihr, sich wie eine Hure zu kleiden und sich entsprechend zu schminken. So etwas haben wir noch nie erlebt! Langsam werde ich aufgeregt. Es ist schwierig, im Kleiderschrank etwas Passendes zu finden, aber mir fallen kurze Jeansshorts, Netzstrümpfe, rote Schuhe, ein T-Shirt und Lippenstift ein, der Look ist fertig. Unser Auto kam, um mich abzuholen. Im Auto sitzen drei unbekannte Mädchen. Ich setze mich hin und verstehe nicht, was passiert … Hallo Freund, auf Anhieb … sagte mir eines der drei Mädchen. Ich bin Nastya, aber für Els Kunden!!! Obwohl sie trotzdem nicht einmal fragen … Das Auto erzittert vom lauten Lachen einer Frau. Ich schaue unseren Fahrer an, er fährt uns mit gelassener Miene … Warum bist du so angezogen? Neu oder was? In unserem Beruf ist das kein Trend mehr … Die Mädchen waren sehr schön in ihren dünnen, transparenten, femininen Kleidern, mit ordentlichen Frisuren und fast unsichtbarem Make-up. Ohne die geschwollenen Lippen und Brüste hätte ich nie erraten, was die Mädchen taten. Du bist wie ein Freund aus den Neunzigern!!! Weißt du, was für Kunden das sind? … Perverse? Ich zucke mit den Schultern. Eines der Mädchen beugt sich vor und flüstert mir ins Ohr. Verstehst du, wohin sie dich führen? … Ich nicke zustimmend. Na schau mal!!! Es spielt keine Rolle, ob sie dort Konzerte organisiert, die Kunden sind seriös und ihre Wünsche sind nicht einfach. Die Preisliste enthält einen Antrag auf Vollkornhackfleisch. Verstehst du, was passieren wird? … Ich nicke erneut. Wie seltsam du bist …
Dann fahren wir schweigend… Ich denke voller Entsetzen darüber nach, was als nächstes passieren wird… Auch die Mädchen sind angespannt… Am Handgelenk eines der Mädchen sehe ich Spuren vom Seil. Das Armband deckt nicht, frische Spuren von Gewalt. Mir wird innerlich immer kälter. Ich schreibe meinem Mann. Was ist los? Wohin gehen wir? Wir werden nicht allein sein. Mit wem bist du zusammen?… Er antwortet mir mit einer kurzen SMS. Ich werde dich wie eine Hure ficken, der Rest geht dich nichts an… Als wir ankamen, war es bereits dunkel. Der Fahrer brachte uns ins Haus und nahm unsere Taschen und Telefone entgegen. Seinen selbstbewussten Bewegungen nach zu urteilen, ist dies nicht das erste Mal, dass er hierher kommt. Das Haus war groß, aber er kannte sich in den Räumen sehr gut aus. Er führte uns in das große Wohnzimmer und fuhr los. Die Mädchen warteten nervös. An der schallenden Stille und den angespannten Gesichtern erkannte ich, dass sie genauso viel Angst hatten wie ich. Die Männer kamen herein, die Mädchen sprangen sofort von den Sofas. Es waren drei Männer. Einer von ihnen war mein Mann. Der Rest war mir unbekannt.
Ein großer, dünner Mann kam auf mich zu. Was ist das für eine Fee??? Woher kommst du? Alle Augen waren auf mich gerichtet. Ich sah meinen Mann mit flehenden Augen an.
Das haben sie mir gebracht! Mein Mann kam auf mich zu, packte mich an der Hand und zog mich beiseite … Mmm, wie schade … ich hätte sie … aber na ja. Er hielt eine Peitsche in seinen Händen. Zieh dich aus! Er knallte mit der Peitsche. Die Mädchen schauderten und begannen sich auszuziehen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Der Mann nickte zustimmend. Ich zog mich auch aus. Die Männer berieten sich kurz. Wir begannen, Mädchen auszuwählen. Die Dünne wählte Nastya. Sie kniete nieder. Er legte ihr das Halsband an und führte sie in eines der Zimmer. Ein paar Minuten später hörten wir ihre Schreie. Egal, wie sehr ich es vermassle. Pass auf ihn auf!, sagte mein Mann zu dem zweiten. Der zweite Mann war durchschnittlich groß, sportlich und hatte einen sehr ausgeprägten Penis. Schon durch die Kleidung war klar, dass der, den sie heute auswählte, hart sein würde. Er legte einem der Mädchen ein Halsband an, nahm sie ein wenig zur Seite und schob ihr ohne zu zögern seinen Penis in den Hals. Das Glied blockierte ihre Atmung, aber der Mann achtete nicht darauf, er hielt sie an den Haaren fest und drückte ihren Kopf an sich. Nastyas Schreie vermischten sich mit den Geräuschen des gurgelnden Kehlkopfes des zweiten Mädchens.
Mein Mann legte dem dritten Mädchen und mir Halsbänder an und führte uns den Flur entlang in den Wellnessbereich. Als ich am Zimmer vorbeiging, sah ich, wie Nastya ausgepeitscht wurde. Sie hing mit den Armen an einem Haken an der Decke. Meine Beine reichten kaum bis zum Boden. Dieses dünne Monster peitschte sie mit einer Peitsche. Nastya wand sich und schrie vor den Schlägen. Mir sank das Herz. Ich wollte diesem armen Mädchen helfen. Aber ich wusste nicht wie. Mein Mann brachte uns in den Wellnessbereich. Er löste die Leinen von den Halsbändern. Legte sich auf den Massagetisch. Das Mädchen neben ihm begann sofort, ihn zu massieren. An ihrer Hand waren Spuren des Seils sichtbar. Über den ganzen Körper verlief ein Sakura-Zweig. Dünn und schön wie das Mädchen selbst. Am ganzen Körper waren Seilspuren sichtbar. Shibari war in meinen Gedanken. Der Mann genoss es unter ihren Händen. Eifersucht stieg in mir auf. „Oh, was für ein kluges Mädchen“, kommentierte er. Dann drehte er sich um. Sein Rüssel ragte bereits in voller Kampfbereitschaft heraus. Das Mädchen stürzte sich sofort auf ihn, leckte und saugte gierig.
Ich stand wie angewurzelt da. Mein Mann sah mir direkt in die Augen. Eine Träne rollte heimtückisch herunter. Ich war bereit, mit Nastya zu tauschen, nur um das nicht zu sehen. In diesem Moment kam ein dünner Mann herein und brachte Nastya. Sie konnte nicht auf ihren Füßen stehen, also warf er sie ins Becken. Sie schwamm kaum ans Ufer und hustete Wasser. Ihr Körper war zerfetzt. Ich konnte es nicht ertragen und half ihr herauszukommen. Mit einem Handtuch bedeckt. Oooh, wer ist hier so mutig? Der dünne Kerl packte mich an den Haaren. Lass sie! Ich selbst! … Mein Mann zog mich von sich weg. Nimm diese hier. Er zeigte auf das Mädchen, dessen Küsse ihn gerade verrückt gemacht und mich eifersüchtig gemacht hatten … Saugt sie gut?, fragte der dünne Mann. Er legte sich auf den Tisch.
Sehr! Mein Mann nahm die Leine und peitschte mich damit. Ich schauderte und kniete nieder. Er schnallte mich an. Und ich folgte ihm gehorsam.
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