Heiße geile Freitagnacht31 min read


Es war Freitagabend 20:15 Uhr. Ich war mal wieder mit zwei verschiedenen Männern gleichzeitig auf der Webcam. Auf meinem Bildschirm 2 Fenster; beide mit wichsenden Männern. Ihr Blick: ich mit meinem Vibrator in meiner Muschi. Schönes Stoßen mit dem Ding und 2 glückselige Schwänze kurz vor dem Abspritzen.

Ich wurde von meinem Handy “gestört”: eine Textnachricht. Am Klang konnte ich erkennen, dass sie von einer unbekannten Nummer stammte. Ich war neugierig, wollte aber das, was ich gerade tat, beenden. Fast zeitgleich tippten die Herren, dass sie es nicht mehr aushielten. Ich tippte zurück, dass ich auch gleich kommen würde. Diesmal eine kleine Lüge, aber ich war neugierig auf die Textnachricht auf meinem “Männerhandy” (ein spezielles Prepaid-Gerät, das ich für die Männer gekauft habe, die ich über das Internet kennenlerne und die unbedingt mit mir reden wollen). Einer kam. Ein toller Anblick, sein sich windender Schwanz. Bald folgte der andere. Die Herren bedankten sich bei mir, ich bei ihnen und ich nahm meine Cam wieder ab.

“Hey leckeres geiles Ding. Wir sehen uns hier in einer Stunde für einen heißen Abend/Nacht? Bahnhofsvorplatz 33. Kuss, wo du willst”, las ich in der Textnachricht. Es stand kein Name drin und ich kannte die Nummer nicht. Ich antwortete: “Wer bist du? Ich kenne deine Nummer nicht”. Kurz darauf eine Antwort: “Ich bin Chris. Du kennst mich nicht, aber mein Freund Mario kennt mich nur zu gut. Er hat mir deine Bilder gezeigt und gesagt, dass du eine nette geile Tussi bist, die die Aufregung liebt. Also: 21.30 Uhr hier? Aufregend oder?”

Mario kannte ich ja. Ein netter (verheirateter) Typ, mit dem ich regelmäßig ficke. Ich war sehr gespannt auf den Vorschlag. Schien sehr aufregend zu sein. Normalerweise ‘sprach’ ich mit Männern über die Cam, bevor ich ein Date vereinbarte. Die Vorstellung eines heißen Abends/einer heißen Nacht mit einem völlig unbekannten Mann erregte mich sehr. Die Tatsache, dass er ein Freund von Mario war, machte mich vertrauensvoll; hoffentlich zu Recht.

Meine Antwort-SMS war kurz: “Okay, bis später”. Ich schloss meinen PC und sprang unter die Dusche. Entfernte kurz die Bartstoppeln an meiner Muschi. Zog einen BH und mein schwarzes langes Kleid an und ging. Ich würde etwa 10 Minuten zu früh sein, aber ich bin sicher, dass es ihm nichts ausmachen würde.

Um 21.22 Uhr läutete ich an der Tür eines kleinen Hauses. Die Tür wurde von einer vollschlanken Frau geöffnet, die ein dunkelrotes Dessous-Set und schwarze Strümpfe trug. Ich war verblüfft und sagte “uuhhhhhh”. Sie ergriff meine Hand, schüttelte sie und sagte: “Hallo, ich bin Christel, aber man nennt mich Chris. Komm doch rein”. Damit zog sie mich hinein und schloss die Tür. Sie fing an zu lachen und sagte: “Damit hast du wohl nicht gerechnet, was?” Ich stammelte: “Klar” und fing an zu lachen.

Sie ergriff wieder meine Hand und führte mich in ein gemütliches Wohnzimmer, in dem Dutzende von Kerzen brannten und leise Jazzmusik lief. “Sollen wir uns setzen?” Ich nickte und sie führte mich zu einem Stapel großer Kissen, die im Raum lagen. Wir setzten uns nebeneinander, aber sie ließ meine Hand nicht los. Ganz langsam führte sie meine Hand zu ihrem Gesicht und zu ihrem Mund. Ganz sanft bewegte sie meine Hand so, dass meine Finger ihre weichen Lippen berührten. Dann saugte sie meinen Zeigefinger in ihren Mund und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Ich begann zu zittern und bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Dann legte sie eine Hand auf meinen Hinterkopf und zog meinen Kopf langsam zu sich heran. Unsere Nasen berührten sich. Ich summte leise vor Vergnügen, denn ich war im Begriff, zum ersten Mal eine Frau zu küssen. Auch nicht wirklich, denn vor einem Monat hatte ich einer netten Frau in einem Pärchenclub einen Abschiedskuss gegeben. Aber das war etwas ganz anderes als das, was jetzt passieren würde.

Ich drehte meinen Kopf leicht und meine Lippen berührten ihre. Ein Kribbeln ging durch mich hindurch. Ganz sanft und unbehaglich gab ich ihr einen Kuss. Ihre Lippen fühlten sich sehr angenehm an. Wir gaben uns immer wieder kleine Küsse und bald fanden unsere Zungen zueinander. Zärtlich und sanft küssten wir uns. Wie köstlich und süß sie schmeckte.

Sie zog mich näher an sich heran. Ihre rechte Hand streichelte meinen Hals und dann meine Wange. Unsere Küsse wurden immer intensiver. Gleichzeitig fingen wir beide an, leise vor Lust zu stöhnen. Sie rieb ihre köstlichen Brüste an meinen und stöhnte noch lauter. Plötzlich löste sie ihren Mund von meinem und begann, meine Wangen zu küssen. Ihr warmer Mund wanderte zu meinem rechten Ohrläppchen und sie biss und knabberte sanft daran. Ich stöhnte felsenfest “oh, neeeeeeeeeej” und drückte meinen Körper gegen ihren. Die Berührung an meinem Ohrläppchen machte mich blutig geil.

“Oh Baby, du machst mich supergeil”, keuchte sie in mein Ohr und begann mich wieder wild zu küssen. Ihre Hände flogen zu meinen Brüsten und sie begann, sie durch mein Kleid hindurch hart zu kneten. “Hmmmmmmmmmm” stöhnte sie “Was für herrliche Brüste du hast. Sogar größer als meine”. Ich begann heftig zu lachen. Ihre waren nicht viel kleiner. Wie eine Rakete flogen ihre Hände unter mein Kleid und öffneten meinen BH. “Wie weich und warm und kuschelig sie sind”, murmelte sie. “Ich will sie sehen”, und sie zog mir das Kleid über den Kopf. “Wow”, sagte sie, als sie sie betrachtete. Dann schaute sie mich mit einem gaaaaanz großen Augenaufschlag an. Ihr Mund landete wieder auf meinem und es folgte ein heißer, intensiver, minutenlanger Zungenkuss. Währenddessen streichelte sie meine Brüste und knetete meine Nippel.

Langsam drückte sie mich auf die Kissen und ihr Mund senkte sich küssend über mein Kinn und meinen Hals zu meinen Brüsten. Sie küsste und leckte meine Brüste. Ihre Zunge wirbelte um meine Brustwarze, bevor sie sie in den Mund nahm und daran saugte. Ihre Hand wanderte derweil nach unten. Überrascht und geil rief sie aus: “Du hast kein Höschen an!?!!” Ich antwortete: “Das habe ich selten”.

Sie schob meine Beine auseinander und ihre Hand fuhr über meine klatschnasse Muschi. “Hmmm, wie schön feucht und warm du bist”, flüsterte sie. Ihr Mittelfinger glitt in meine Votze, schnell gefolgt von ihrem Zeigefinger. Sie wusste sehr gut, wie sie meine empfindliche Stelle finden konnte und machte mich verrückt. Ich stöhnte auf: “Wie schön, dass du das machst”.

Sie stand auf und stellte sich vor mich. Ihre Augen betrachteten meinen ganzen Körper und sie seufzte “Was für einen schönen Körper du hast”. Sie kniete sich zwischen meine Beine, die sie weiter auseinanderzog. Ihre Hände streichelten sanft meinen Bauch. Dann berührten ihre weichen Fingerspitzen die Innenseiten meiner Oberschenkel. Das kitzelte. Sie senkte ihren Kopf und ihre Zunge berührte neckisch meinen Kitzler. Sie begann mich köstlich zu küssen. Ihre Zunge war überall. Ich lag genießend da. “Deine Finger bitte” stöhnte ich. Sie ließ drei in meine Muschi gleiten. Sie fingerte, leckte, saugte, knabberte, biss sanft und machte mich verrückt. Ich konnte nicht mehr an mich halten und schrie “Aaahhh, ich komme”. Ihre Finger und ihre Zunge bewegten sich schneller und schneller und ich kam köstlich … und spritzte ab. Zum ersten Mal in meinem Leben. Ich rief überrascht aus: “Ich habe gespritzt!?”. Sie fragte lächelnd: “Zum ersten Mal?” Ich nickte; denn viel mehr konnte ich nicht sagen. Ich schüttelte langsam meinen Kopf und blinzelte. Mann, wie göttlich das war.

Sie legte sich neben mich und sah mich lächelnd an. “Hat es dir gefallen?”, fragte sie. Ich lachte: “Hast du das denn nicht gehört und gespürt?”. “Ja, ich wollte es nur überprüfen”. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte: “Danke”. Sie gab mir einen schönen Kuss und antwortete: “Schatz, das war erst der Anfang. Unsere Party ist noch lange nicht vorbei. Es wird noch heißer und geiler werden. Du gehst jetzt noch nicht. Jetzt trink erst einmal etwas. Mario hat mir erzählt, dass du Blue Curacao trinkst. Willst du ein Glas?”. Ich antwortete: “Ein Glas kann nicht schaden”. “Okay, ich leiste dir freundlich Gesellschaft. Pur mit Eis?” Ich nickte. Sie rief: “Zwei blaue Curacao, mit Eis, bitte Mike”. Mir blieb vor Überraschung der Mund offen stehen.

Die Tür direkt uns gegenüber, die bereits angelehnt war, wurde geöffnet. Ein Tablett erschien, in den Händen eines glatzköpfigen (nackten) Mannes. Er lächelte: “Tschüss, Eiscreme-Mädchen”. An diesem Freitagabend war ich in die Cafeteria gegangen, um eine Kleinigkeit zu essen. Zum Nachtisch hatte ich mir wegen des schönen Wetters ein Birneneis gegönnt. Ich leckte mir die Lippen und ging nach Hause. Da kam er vorbei und machte die Bemerkung: “Ich wünschte, ich wäre dieses Eis”. Ich sah ihn daraufhin an, runzelte lächelnd die Stirn und ging dann weiter.

Dieses Birneneis war nur ein jämmerlicher Anblick im Vergleich zu dem, was da unter dem Tablett hervorlugte! Verdammt, was für eine riesige Stange dieser Kerl hatte!!! Riesige Länge und dazu noch richtig dick. Dieser Anblick machte mich blutig geil; meine Nippel wurden spontan hart und ich leckte mir über die Lippen. “Hier meine Damen, Prost! Das habt ihr euch verdient. Mann, wie sehr ich euch genossen habe. Ich habe wunderbar gewichst und zweimal unter die Tür gespritzt”, kicherte er. Zu Chris sagte er: “Ich hatte Mühe, nicht zu brüllen, als ich kam. Oh ja, das sieht alles sehr schön aus”.

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Während Chris und ich an unseren Getränken nippten, setzte er sich uns gegenüber. “Zieh das Set aus, Baby”, sagte er zu Chris, der das dann auch tat. “Setzt euch beide mit gespreizten Beinen hin”, befahl er und begann zu wichsen. “Fingert euch selbst”, war der nächste Kommentar. Wir gehorchten gehorsam. Er genoss uns beide in vollen Zügen. Plötzlich sagte er: “Chris, schwarzer Wichser!”. Chris stand auf und ging weg. “Auf die Knie mit dir!” Ich tat, was er sagte und dachte: “Er wird mich doch jetzt nicht ficken, oder? Ich musste mich erst noch an den Gedanken gewöhnen, diesen Monsterschwanz in meiner superengen Muschi zu haben. Ich sehnte mich unendlich danach, aber noch … noch nicht.

Chris kam mit einem riesigen dicken schwarzen Dildo zurück. “Geh und fick die geile Schlampe mit dem Ding, Chris!”. Sie setzte sich hinter mich und schob mir einen Finger in die Muschi. “Hmmm, ich wollte dich für Blacky aufwärmen, aber deine Fotze ist schon feucht genug für ihn”. Mit der einen Hand hielt sie meine Lippen auseinander und drückte ‘Blacky’ gegen meine Muschi. Ganz langsam schob sie ihn ein wenig hinein und begann ihn zu drehen. Wie herrlich sich das anfühlte. Während sie ihn drehte und sanft schob, ging sie immer weiter und weiter. Ich stöhnte gewaltig. Wie wunderbar sich dieses Ding anfühlte. Dann hörte ich sie sagen: “So, das 19,5×5 geht schön rein”. Mike meldete sich wieder zu Wort: “Ramm mit dem Ding Chris, fick die geile Schlampe verrückt”. Und Chris fing an zu stoßen. Aaaaahh, was war das für ein Vergnügen. Mit geschlossenen Augen lag ich genießend und stöhnend da. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte. Blacky machte einen guten Job.

Plötzlich wurde ich ganz grob an den Haaren hochgezogen. Ich öffnete meine Augen und schaute auf Mikes steinharten Schwanz. Mein Gott, was für ein Joch. “Jetzt bin ich deine eiskalte geile Schlampe! Lutsch ihn!” stöhnte er und drückte seinen Schwanz gegen meinen Mund. ‘Scheiße, das wird nie funktionieren’, dachte ich, aber ich öffnete meinen Mund. Ganz langsam wirbelte ich mit meiner Zunge über und um seine Eichel und leckte etwas Vorsperma auf. “Nimm ihn in den Mund, Schlampe”, befahl er. Ich öffnete meinen Mund und saugte seine Eichel ein wenig in meinen Mund. “Oohhhhhhhh” stöhnte er, als ich mich bemühte, meinen Mund über seine Eichel zu bewegen. “Tiefer geile Schlampe”, war seine Antwort, er packte meinen Hinterkopf und schob so seinen Schwanz selbst tiefer hinein. Ein erstickter Schrei kam aus meinem Mund. Das ging gerade noch so. Aber langsam begann sich mein Mund an den dicken Pfahl zu gewöhnen. Tiefes Kehlen ging nicht, aber ich saugte, als ob mein Leben davon abhinge. Ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund wuchs. Sein Stöhnen verriet, wie sehr er sich amüsierte. Das Stöhnen verwandelte sich plötzlich in ein Brüllen. Ich wusste nicht, was ich da hörte. “Ich komme gleich”, stöhnte er auf. Wie ein Speer ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte: “Mach das über meine Titten und mein Gesicht”. Schnell setzte ich mich auf und ließ mich leicht nach hinten sinken. Er ging vor mir in die Knie. “Hopp”, befahl ich diesmal, “zieh das Ding und spritz ab! Jetzt! Hier muss es kommen”, während ich meine Titten und mein Gesicht rieb. Ich sah ihm zu, wie er an seiner Stange zog. Er verzog das Gesicht, dass man meinen könnte, er hätte Schmerzen. Da war auch wieder dieses Brüllen, jetzt lauter. Und er begann zu spritzen. Nicht normal, wie viel und mit welcher Kraft es herauskam. Mein Gesicht war gut bedeckt. Der Rest landete zwischen und auf meinen Titten. Wie köstlich das war.

Ich hatte die Anwesenheit von Chris vergessen. Sie stand plötzlich mit einer Videokamera in der Hand vor mir. Sie filmte meine untergeschmierten Titten und mein Gesicht. Dann begann sie, Mikes Sperma von meinem Gesicht zu lecken. Ich sah auch Mike auf mich zukommen und sein eigenes Sperma von meinen Titten lecken. “Probier mal”, sagte er und schob seine Zunge in meinen Mund. Ein köstlich schmeckender Zungenkuss. Dann wollte ich wieder nach meinem Glas greifen, aber Mike sagte: “Nein, nein, nein, Babe”. Er zog mich hoch und drückte mich mit dem Rücken gegen eine Wand. Er küsste meinen Körper und sank langsam nach unten, bis er auf seinen Knien war. Er schob meine Beine ein wenig auseinander. Er schmierte etwas Speichel auf seinen Zeigefinger und kümmerte sich um meine (sehr empfindliche) Klitoris. Chris tauchte auch wieder auf dem Bildschirm auf. Ich sah, dass sie die Kamera auf ein Stativ neben uns gestellt hatte. Sie warf ein Bein über Mike und kam mir sehr nahe. Unsere nackten Brüste und Bäuche berührten sich. Langsam rieb sie ihre Brüste an meinen. Sie drehte sich um und kam mit dem Rücken zu mir und kam mit ihrer Muschi über Mike hängend. “Leck mich Mike und spüre ihre enge Fotze” stöhnte sie. Er schob seine Zunge in ihre Votze und ließ 1 Finger in meine Votze gleiten. “Hmmm, schön, schön sagen. So herrlich eng und feucht”. Ein zweiter Finger folgte. Seine Finger taten ihre Arbeit gut. Chris packte meine Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Zum ersten Mal hatte ich meine Hände auf den Brüsten einer Frau, die nicht meine eigenen waren. Ich massierte sie sanft. Ich spiele gerne und oft mit meinen eigenen Brüsten und tat das auch bei ihr. “Drück meine Nippel fest”, war ihre Aufforderung. “Viel fester”, war ihre Antwort, als ich es tat. Mikes Finger und Zunge verwöhnten sie und mich immer noch. Ich spürte, wie sich ein weiterer Orgasmus anbahnte und stöhnte “Ich komme gleich”. Nach Chris zu urteilen, war sie auch bereit. Wir kamen fast gleichzeitig.

Ich lehnte mich gegen die Wand und konnte nur noch ein “pffff” ausstoßen. Chris ging zur Kamera hinüber, um sie auszuschalten, und ließ sich dann auf die Kissen plumpsen. Ich wollte auf sie zugehen, aber Mike hielt meine Beine fest. “Du bleibst hier, Babe. Ihr seid schon fertig, aber jetzt Mike” . Er stand auf, drehte mich um und drückte mich mit dem Gesicht nach unten gegen die Wand. Er hielt meine Arme über meinen Kopf und drückte seinen Körper hart gegen meinen. Sein harter Schwanz stieß gegen meinen Arsch. Er legte meine Arme etwas weiter nach links bzw. rechts und packte mich an den Hüften und zog mich ein Stück zurück. “Babe, ich werde dich mit meinem 23×9 cm verrückt ficken”, keuchte er in mein Ohr. “Du wirst mich anflehen, aufzuhören, so hart werde ich dich ficken”. Wie geil mich dieser Kommentar machte. “Ja, fick mich! Ich will, dass du mich ganz ausfüllst. Aber ich werde dich nicht anflehen, aufzuhören. Ich werde dich anflehen, hart und tief zu kommen, denn das ist es, was ich liebe“, stöhnte ich. Er führte einen Finger an meine Muschi und fühlte, wie feucht ich wieder war. “Hmmmmmm” stöhnte er “hier kommt Mikey”. Sein Schwanz drang ein wenig in meine Fotze ein. “Aaaaaaahhhh, wie eng du bist”, murmelte er. Er fing an, sich langsam hin und her zu bewegen, nur mit seiner Eichel, die immer weiter eindrang. Ich wurde verrückt vor Verlangen. Wollte die ganze Stange in mir haben. “Tiefer! Fick mich tiefer!”, schrie ich und drückte meinen Arsch zurück, als er wieder stieß. Wir schrien beide. Ich hatte noch nie zuvor einen so dicken und langen Schwanz in mir gehabt. Das Gefühl in meinem Unterleib war unbeschreiblich. “Aaaaaaanhh, deine geile, enge Fotze fühlt sich herrlich an in meinem Schwanz”, schrie er. “Du machst mich verrückt”. Das Gleiche galt für mich.

Er begann wieder langsam zu stoßen. Es war herrlich. Aber noch immer hatte ich seinen Schwanz nicht ganz in mir gehabt. Und gerade als ich das dachte, rammte er seinen Schwanz mit einer Wucht hinein und zog mich zu sich. Ich schrie auf in einer Mischung aus Schmerz und Lust. Er stöhnte steinhart auf. So blieben wir eine Weile schweigend liegen. Wie beglückend das war. Ich sagte zu ihm “Ramm diesen köstlichen Schwanz, so hart und tief wie du kannst. Mach mich verrückt”. Und das tat er. Er packte mich auch fest an meinen Titten und knetete sie grob und zog kräftig an meinen Brustwarzen. Bei jedem Stoß schrie ich “oh fuck yaaaaaaaaaahhh”. Dieses Gefühl war … ich kann es nicht ganz beschreiben. Worte, die mir einfielen, waren: köstlich, super, glückselig, göttlich, himmlisch. Aber sie reichten nicht aus; wenn man sie in fünffacher Ausführung nahm, vielleicht schon. “HARDER, HARDER, HARDER!”, schrie ich und stützte mich mit den Händen an der Wand ab. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus. “Neeeeeeeeejjjj”, kam es enttäuscht aus meinem Mund. Er drehte mich um und sagte: “Du musst mich reiten, Babe. Ich will deine Titten tanzen sehen” und er führte mich zu den Kissen. Chris stand schon wieder an der Kamera und ließ sie laufen. Sie hatte Blacky in ihrer Muschi.

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Er legte sich auf den Boden. Ich stellte mich über ihn und sank langsam in die Knie. Seine Eichel glitt wieder in mich hinein und ich ging ganz langsam neckisch hin und her. Jedes Mal nur ein kleines Stück in mich hinein, aus mir heraus, in mich hinein, aus mir heraus. Lange hielt ich das nicht durch, denn der ganze Schwanz musste rein. Plötzlich rutschte ich ganz über seinen steifen Schwanz und setzte mich auf. Er füllte meinen Unterbauch komplett aus, oy oy oy oy. Auch er stöhnte auf. Langsam machte ich drehende Bewegungen. Das fühlte sich glückselig an. “Schlampe, beweg dich … auf und ab …. reite mich wie ein verrückter Stier”. Ich setzte mich auf meine Hocke und begann mich heftig hin und her zu bewegen. Ich schloss meine Augen und genoss. “Shake those babies” sagte er, während er meine Titten packte. Ich bewegte mich noch schneller als ich es ohnehin schon tat und meine Titten schüttelten sich genüsslich auf und ab. Und plötzlich wieder dieses Gebrüll “Oooohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, Mikey wird kommen. Ich werde dich an die Decke spritzen Schlampe” stöhnte er. Ich fuhr wie ein Verrückter hin und her und fühlte mich pulsierend. Plötzlich zog er mich nach unten und hielt mich an den Schenkeln fest, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich spürte die Kraft seines Orgasmus in mir. Wie beglückend das war. Ich blieb noch eine Weile so auf ihm und spürte, wie sein Schwanz in mir kleiner wurde. “Zeit für eine Pause”, sagte er und schob mich von ihm herunter.

Ich stand auf und Chris ergriff meine Hand und zog mich mit sich. Wir gingen durch die Küche und sie öffnete die Tür zum Garten. Dort waren alle Feuerstellen um einen großen Whirlpool herum. Es war herrlich mildes Wetter draußen. Chris ging vor mir die Stufen hinauf und stieg in den Whirlpool. Ich folgte ihr. Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur. Ich setzte mich hin und Chris stellte sich vor mich. Sie begann mich wieder zu küssen. Ein schöner, weicher, intensiver Zungenkuss. Ihre Hände wanderten über meinen Körper. Sie ergriff meine Hände und legte sie auf ihren Körper. Ich streichelte sie sanft. Wir genossen einander in vollen Zügen. Dann erschien Mike mit einem großen Krug Sangria und drei Gläsern. Er stellte sie neben den Whirlpool und setzte sich zu uns. Wir saßen zu dritt im Wasser und genossen einen Drink. Wir unterhielten uns und lachten viel. Meiner Meinung nach ein bisschen zu laut.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie bei der Nachbarin oben links eine Lampe eingeschaltet wurde. Die Vorhänge schoben sich zur Seite und ein Mann kam zum Vorschein. Ich stupste Chris an, um sie darauf aufmerksam zu machen. Sie fing an zu lachen und sagte: “Komm, wir wecken ihn auf”. Sie stand auf und zog mich von der Bank hoch. Da standen wir uns nun gegenüber. Wir standen bis zu den Hüften im Wasser. Sie begann mich langsam zu küssen. Auf meinen Mund, auf meinen Hals, meinen Nacken, meine Schultern, und dann ging sie zu meinen Brüsten. Sanft nahm sie meine linke Brustwarze in ihren Mund. Ich warf meinen Kopf zurück und genoss. Ich sah auch, dass die Nachbarin immer noch da stand. Es war nicht wirklich gut zu sehen, aber ich glaubte zu sehen, wie sich sein rechter Arm bewegte. Seinen Unterkörper konnte ich nicht sehen, das Fenster war zu hoch. Chris saugte köstlich an meiner Brustwarze und ich genoss es sehr. Sie biss auch schön und sanft in sie hinein. Plötzlich, aus dem anderen Augenwinkel, sah ich Lichter und eine Bewegung der Lamellen beim rechten Nachbarn im Obergeschoss. Zwischen den Latten war ein Teil eines Gesichts zu sehen. Chris flüsterte mir ins Ohr: “Geh und setz dich auf den Rand der Badewanne, Baby”. Das tat ich dann auch. Langsam senkte sie ihren Mund über meinen Bauch. Sie spreizte meine Beine und ließ ihren Mund zwischen die Beine gleiten. Sanft fuhr sie mit ihrer Zungenspitze über meinen Kitzler. Dann begann sie sanft zu saugen. Wie köstlich das war. “Chris, Finger bitte”, bat ich sie. Langsam ließ sie zwei Finger hinein gleiten und verwöhnte mich.

Inzwischen war Mike aufgestanden und hatte wieder einen Steifen. Er stand dicht bei mir, sein leckerer dicker Schwanz auf der Höhe meines Mundes. Ich begann ihn genüsslich zu lutschen. Chris fingerte sich mit ihrer anderen freien Hand. So genossen wir uns gegenseitig wieder herrlich. Die spähenden Nachbarn hatte ich schon wieder ganz vergessen. Chris und Mike glaube ich auch. Chris fingerte und fingerte und ich spürte, wie sich ein weiterer Orgasmus anbahnte. Stöhnend lutschte ich Mike wie verrückt. Er genoss es in vollen Zügen und sein köstliches Brüllen kam wieder. Und plötzlich füllte er meinen Mund. Sein Sperma schmeckte köstlich. Es war eine ziemliche Ladung. Etwas davon tropfte aus meinem Mund, den Rest schluckte ich. Dann kam auch ich. Ich sah, dass die Fenster der beiden Nachbarn rechts und links beschlagen waren.

Zufrieden sank ich zurück auf die Sitzbank der Badewanne. Chris kam und setzte sich neben mich und sagte: “Jetzt ich Baby. Ich will, dass du mich fertig leckst und fingerst”. Ich bekam einen feuerroten Kopf und sagte: “Ich weiß nicht, ob ich das kann, Chris. Ich habe noch nie etwas mit einer Frau gemacht”. Chris entgegnete beruhigend: “Das wird schon, mein Schatz, du kannst das”. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und sah mich fragend an. Mike schüttete Sangria über sie und sagte: “Leck das auf, Baby, lass deine Zunge arbeiten”. Ich leckte über ihre Brüste, ihren Bauch und ging langsam nach unten. Ich zitterte vor Lust und Erregung. Ich hatte keine Ahnung, ob ich das schaffen würde. Chris spreizte ihre Beine und sagte: “Zuerst ein paar Finger, Baby”. Sehr nervös führte ich meine Finger an ihre Muschi. Meine Güte, ich fingere eine Frau … Ich dachte, das sei komisch. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Mike erst nach links und dann nach rechts gestikulierte: “Komm her”. Würden diese Nachbarn wirklich zu uns kommen, dachte ich. Chris ergriff inzwischen meine Hand und schob meine Finger näher an ihre Muschi heran. Sie war klatschnass und ich ließ meinen Mittelfinger hinein gleiten. Ich bemerkte, dass in dieser Fotze viel Platz war. Kein Wunder, wenn man einen Kerl wie Mike hat, dachte ich. Wenn man seinen dicken Schwanz immer wieder rein bekommt. Ich ließ meinen Ring- und Zeigefinger folgen und sie wussten genau, wie es funktionierte, wie sich herausstellte. Chris begann leise zu keuchen und sagte: “So, du weißt wirklich, wie du mit deinen Fingern umgehen musst. Ich will jetzt auch deinen Mund spüren, Baby. Schön an meinem Kitzler”. Ich sah sie mit einem Blick an, der mir Angst machte, und sie lächelte mich beruhigend an.

Dann hörte ich ein Geräusch; das Hintertor öffnete sich. Ich setzte mich dorthin und sah zwei Männer in engen Boxershorts auf mich zukommen. Bei beiden war eine große Ausbeulung zu sehen. “Hallo ihr lieben Nachbarn”, sagte Chris, “Hmmmm, schön euch zu sehen. Kommt und amüsiert euch”. Zu mir sagte sie “Bleib dran Baby” und drückte meinen Kopf nach unten. Ganz vorsichtig bewegte ich meine Zunge über ihren Kitzler und begann zu kreisen. Es fühlte sich eigentlich gar nicht so seltsam an, dachte ich. Langsam bewegte ich meine Zunge über ihre Lippen und ließ sie in ihre üppige Muschi gleiten. Dann biss ich sanft auf ihren Kitzler und saugte ein wenig daran. Dann begann ich meine Zunge sehr schnell hin und her zu bewegen. “Ja, genau so Baby. Du machst das ganz wunderbar. Mach weiter, schön und schnell” stöhnte Chris. Ich hörte auch Mike und die Nachbarn stöhnen. Ich schaute schnell nach links und dann nach rechts und sah zwei riesige Stangen. Plötzlich spürte ich, wie etwas von links über mich kam. Das Sperma des Nachbarn spritzte mir gewaltig über den Rücken. Kurz darauf spürte ich auch von der anderen Seite etwas kommen. “Oh je, ich kann es nicht mehr halten … mach weiter, mach weiter, mach weiter” stöhnte Chris. Ich spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog und sie kam und spritzte. Was für ein seltsames Gefühl das war. Sie stieß mich leicht zurück und sank wieder ins Wasser. Sie gab mir einen köstlichen Kuss.

Hinter mir hörte ich, wie sich das Tor wieder öffnete und ich drehte mich um und sah drei Männer eintreten. Sie grüßten Mike: “Hey Kumpel, hier sind wir. Wir sind doch nicht zu spät für die Party, oder?”. Chris grüßte sie ebenfalls. Die Männer stellten sich mir vor. Auch die beiden benachbarten Männer wurden vorgestellt. Mike kletterte aus dem Bad und ging in die Küche. Und kam einen Moment später mit Bier für die Gäste zurück. Dann ging er in den Schuppen und mit Hilfe der anderen Männer kamen dort zwei große Matratzen zum Vorschein. Chris kam ebenfalls aus dem Bad und gestikulierte zu mir. Ich fühlte mich etwas unwohl mit all diesen Männern um mich herum, ermahnte mich aber und stieg ebenfalls aus der Badewanne. Ein paar ‘hmmmm’s’ und ein paar ‘so-so’s’ waren zu hören. Die Herren betrachteten mich von Kopf bis Fuß, und vor allem die benachbarten Männer machten deutlich, dass ihnen gefiel, was sie sahen. “Hup meine Herren, Kleiderordnung ist nackt, also Klamotten aus” befahl Chris. Chris und die Nachbarn waren bereits nackt, die Freunde zogen sich in Windeseile aus. Da stand ich nun zwischen 6 nackten Männern. Alle wunderbar erregt; sowohl Länge als auch Dicke waren bei allen köstlich. Ich wurde blutheiß und zitterte wieder vor Lust. Meine Nippel wurden wieder steinhart.

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Einer der Nachbarn griff sich eine Brust und brummte anerkennend. Einer der Freunde nahm die andere in die Hand und begann sie genüsslich zu kneten. Mädchen, was für schöne Titten du hast. Ich glaube, diese Titten wiegen etwa vier Kilo”, sagte er. Ein anderer Freund senkte seine Hand auf meine Muschi. Er schob meine Schamlippen zur Seite. “So, so. Du bist schön feucht”, sagte er, während er einen Finger in sie schob. “Hmmmm, auch schön eng”, sagte er. Der Nachbar küsste mich auf meinen Hals und knetete genüsslich meine Brustwarze. Freund 1 saugte unterdessen genüsslich an meiner Brustwarze. Und ich genoss die Hände und Finger der drei Männer. Ich schaute zu Chris und sah, dass der andere Freund und der andere Nachbar sie köstlich verwöhnten. Mike filmte wieder. Er kam näher, um alles aus nächster Nähe mit der Kamera einzufangen und gab mir dabei einen schönen Zungenkuss. Dann ging er wieder weg, stellte die Kamera auf ein Stativ und ging zu Chris hinüber. Freund 2 fingerte mich wirklich zaaaaaaaaaaaaaaaaaaaally und ich stöhnte es heraus. Das Stehen fiel mir schwer und die Herren schienen es zu spüren.

Sie hörten fast gleichzeitig auf und brachten mich zu einer der Matratzen. Freund 2 legte sich auf die Matratze und sagte zu mir “Komm und setz dich mit deiner leckeren Muschi auf mein Gesicht”. Ich ließ mich langsam herab und seine köstliche Zunge glitt in meine Möse und er bewegte sie schnell hin und her. Das war köstlich. Seine Zunge war überall, auf meinen Lippen, meinem Kitzler, in meiner Muschi. Das war gesegnet. Freund 1 kam vor mir zum Stehen, sein steinharter Schwanz geradeaus. Ich packte ihn und leckte um seine Eichel herum. Der Nachbar saß neben mir, knetete und küsste meine Brüste und Brustwarzen. Ich fühlte mich wie im Himmel. Meine Muschi und meine Titten waren glückselig unter der Hand und ich lutschte Freund 2 wie verrückt, so geil war ich von diesem Vergnügen. Freund 1 brüllte, dass er kommen würde, und er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und begann, vor meinem Gesicht zu wichsen. Bald spritzte er mir über das ganze Gesicht. Die Zunge von Freund 2 ließ mich auch fast kommen. Vor Vergnügen begann ich mich hin und her zu bewegen. Er erhöhte den Druck auf meine Klitoris und ich kam keuchend, schreiend und stöhnend. Ich kletterte von Freund 2 herunter und er sagte: “Ich will dich mit dem Hund ficken”.

Ich ging auf die Knie und Hände und er schob seinen steinharten Schwanz direkt in meine Muschi. Der Nachbar kam vor mir und ich begann ihn zu blasen. Freund 2 schrie: “Oh, diese enge Fotze von dir, wie herrlich sie ist. Ich komme gleich” und er spritzte ab. Der Nachbar nahm dann seinen Schwanz aus meinem Mund, ging zurück, schob seinen Schwanz hinein und begann zu stoßen. Der andere Nachbar schob dann seinen Schwanz in meinen Mund und ich saugte wieder wie verrückt. Wie köstlich das war. Nachbar 1 kam bald und ich spürte schon einen anderen Schwanz in meiner Möse. Freund 1 fing an, mich wie verrückt zu stoßen. “Oooeeeee, wie eng … ich werde verrückt”, schrie er und füllte mich in kürzester Zeit aus. Nachbar 2 zog seinen Schwanz aus meinem Mund und fing an, mich zu ficken. Ich genoss es in vollen Zügen und war noch immer nicht müde von diesen Schwänzen. Währenddessen füllte der leckere Schwanz von Freund 3 meinen Mund. Neben mir wichste sich Mike einen. Freund 3 schrie: “Du lutschst herrlich, ich komme gleich” und sofort füllte er meinen ganzen Mund. Nachbar 2 hielt es länger aus als die vorherigen Männer und stieß immer weiter zu. Härter und tiefer. Seine Eier klapperten köstlich gegen meinen Arsch.

Mike war der nächste, der seinen Schwanz in meinen Mund schob. Freund 3, Freund 2, Freund 1 und Nachbar 1 peitschten ihre Schwänze wieder mit voller Kraft, wie ich sah, als ich einen kurzen Blick nach links und rechts warf. Nachbar 2 rammte weiter. Wie herrlich sich das anfühlte. Plötzlich kam er, ohne etwas zu sagen. Mike war der nächste, der mich fickte. Mann, Kinder … was für ein Stehvermögen er hatte und was für ein Plagegeist er war. Er fickte mich ganz langsam. Ich wurde wahnsinnig, wollte, dass er mich steinhart durchfährt, dass er mich wie verrückt fickt. Also flehte ich ihn an “härter, Mike, härter”. Aber er schob seinen Schwanz nur langsam ein wenig in meine Fotze hinein und wieder heraus. Chris hat die ganze Zeit gefilmt. Mike zog seinen Schwanz heraus und sagte zu Freund 3 “Du hast ihre köstliche Fotze noch nicht gefüllt”. Freund 3 schob seinen dicken Schwanz wieder hinein und fing an, mich genüsslich zu ficken.

Vor mir holten sich 2 Männer einen runter, links und rechts von mir die anderen 3. Was war das für ein geiler Anblick. Und dann Chris, der alles aus nächster Nähe filmte. Da lag ich nun auf Händen und Knien mit leckeren Männern mit leckeren Schwänzen um mich herum. Und einer nach dem anderen fingen diese Schwänze an zu spritzen; über mein ganzes Gesicht, gegen meine Titten, die dann abtropften, weil sie wie verrückt zitterten, weil Freund 3 sie so geil rammte. Freund 3, der auch mit einem riesigen Schrei abspritzte. Sperma in meiner Fotze, über mein ganzes Gesicht und Titten und über meinen Rücken. Wie herrlich das war. Ich war komplett bedeckt. Die Männer ließen sich alle zufrieden auf die Matratzen plumpsen. Mike nahm mich mit hinein, um zu duschen. Unter der Dusche genossen wir es, uns gegenseitig zu verwöhnen.

Als wir fertig waren, gingen wir wieder nach draußen und gesellten uns zu den anderen. Alle waren immer noch nackt und plauderten und lachten miteinander. Chris legte sich bequem auf den Rücken zu den Männern und ich legte mich neben sie. Sie rollte sich ganz an mich heran und so lagen wir da und lauschten und beobachteten die Männer. Ziemlich bald schlief ich ein. Ich war müde.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, Chris lag eng an mich geschmiegt, zusammen unter einem Schlafsack. Ich schaute mich um und sah die anderen Männer auch auf den Matratzen und im Gras liegen, alle unter einem Plaid. Langsam kroch ich von Chris weg, die sich auf den Bauch rollte und weiterschlief. Langsam kroch ich zu einem der Freunde hinüber und zog ihm sehr, sehr langsam das Plaid aus. Und ja, ein leckerer halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein, genau das, was ich erhofft und eigentlich auch erwartet hatte. Ich beugte mich neben ihn und berührte ganz langsam seine Eichel mit der Zungenspitze. Ich spürte, wie er sich bewegte und beobachtete ihn. Zum Glück wachte er nicht auf.

Langsam senkte ich meinen Mund über seine Eichel und begann sanft zu saugen. Ich hörte ihn leise stöhnen und schaute so gut es ging zu seinem Gesicht hoch. Seine Augen blieben geschlossen. Ich wusste jetzt nicht, ob er wirklich noch schlief oder schon etwas wach war. “Uhmmmmmmmmmm” hörte ich ihn leise stöhnen und ich wurde schneller. Ich spürte, wie seine Hand zu meinem Kopf wanderte. Er war also wach. Ich blieb stehen und sah ihn lächelnd an. Er wollte den Mund öffnen, um etwas zu sagen, aber ich gestikulierte ‘sttttttt’. “Ich möchte, dass du sanft bist”, flüsterte ich. “Ich will schließlich auch alle anderen wach saugen, also halte dich zurück”. Er flüsterte zurück: “Okay, ich werde mein Bestes geben”, und ich saugte ihn dann genüsslich. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und kroch zu einem der Nachbarn hinüber. Mit ihm ging es ungefähr so weiter. So weckte ich diese leckeren Männer auf. Auch Chris habe ich wach geleckt.

Samstagmorgen. Der Start in einen neuen Tag. Chris und Mike verschwanden in der Küche und kamen mit Kaffee, Orangensaft, Tee, gekochten Eiern und leckeren belegten Brötchen zurück. Wir frühstückten alle zusammen und machten dann dort weiter, wo wir am späten Freitagabend aufgehört hatten.


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