Heiß in der Hitze / Ehebruch5 min read


Heiß von der Hitze.

Es war ein glühend heißer Sommertag im August. Unser Land wurde von einer Hitzewelle heimgesucht. Seit anderthalb Wochen waren es jeden Tag über dreißig Grad. An diesem besonderen Donnerstag ging ich mit meiner Seele unter dem Arm. Bei so heißem Wetter bekomme ich immer Lust auf Sex. Macht wirklich sehr viel Sinn…

Aber mein Mann war beruflich zwei Wochen im Ausland. Dadurch lief ich jeden Tag den ganzen Tag geil durch die Gegend, ohne befriedigt zu werden. Auf der Straße schaute ich mir die ganzen Männer an, und die hatten bei dem Wetter oft nur kleine Hosen an. Ich trug nur dünne Kleider mit nur einem Tanga darunter. Ich saß auf einer Terrasse und entspannte mich bei einem eiskalten Eistee, als sich zwei gutaussehende Männer neben mich an den Tisch setzten. Beide groß, einer dunkel, einer blond. Ich betrachtete sie von oben bis unten und meine Fantasie lief auf Hochtouren.

Dann sah mich einer der beiden direkt an und sagte: „Können wir dir etwas zu trinken spendieren?“ Deshalb habe ich dazu nicht Nein gesagt. Ich bestellte ein Glas Wein und wenig später saß ich an ihrem Tisch. Es war sehr heiß und ich hatte kaum etwas gegessen, sodass mir der Wein ziemlich schnell zu Kopf stieg. Das Gespräch wurde schnell sexuell und sie blickten offen auf meine Brustwarzen, die fast durch mein Kleid ragten. Ich war extrem geil und freute mich wirklich auf die beiden Kerle. Aber hey, ich konnte nicht einfach schummeln, oder? Ich entschuldigte mich kurz und ging zur Toilette. Als ich vor dem Spiegel stand und mir die Hände wusch, öffnete sich die Tür und plötzlich standen diese beiden Typen vor mir! Mein Herz begann wie verrückt zu schlagen und meine Muschi auch. Es war niemand sonst in der Toilette und der Dunkle stellte einen Stuhl unter die Türklinke, damit niemand hineinkommen konnte. Sie kamen beide und stellten sich mir gegenüber. So nah, dass ich spüren konnte, dass beide einen großen steifen Schwanz in der Hose hatten.

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Meine Muschi wurde glitschig bei der Vorstellung von zwei schönen großen Schwänzen. Der Blonde ritt von vorne in mich hinein und der andere ritt von hinten in mich hinein. Der Vordermann zog meine Träger nach unten und legte meine Titten frei. Er nahm sie in die Hand und knetete sie. Dann fing er an, meine Brustwarzen zu lecken und zu lutschen. Ich stöhnte und begann, meine Hüften zu bewegen. Der Typ hinter mir schob seine Hände unter mein Kleid und ich spürte sie an meinem Gesäß. Dann drückte er mein Gesäß auseinander und ich spürte, wie sein Finger in meinem Hintern knackte. Er befeuchtete seinen Finger mit Spucke und rieb damit an meinem Arschloch. Das macht mich immer extrem geil. Der Typ vorne lutschte jetzt wie verrückt an meinen Titten und öffnete dann seine Hose. Ich griff nach seinem Hosenschlitz und zog seinen Schwanz heraus. Eine große, dicke, harte Stange. Sein Schwanzkopf war schön rosa und glänzend und ein Tropfen Feuchtigkeit glitzerte darauf. Ich kniete mich vor ihn und leckte den Tropfen von seiner Schwanzspitze. Dann leckte ich seinen Schwanz am ganzen Körper und dann ließ ich seinen schönen Schwanz ganz in meinen Mund gleiten und fing an, ihn zu lutschen.

Er stöhnte und bewegte sich in meinem Mund auf und ab. In der Zwischenzeit war meine Muschi extrem nass und geil geworden von dem Kerl hinter mir, der meinen Arsch ausgiebig mit seinem nassen Finger bearbeitete. Er schob es immer wieder ein kleines Stück in meinen Stern hinein und dann wieder heraus. Er kniete sich hinter mich und drückte schließlich meine Schamlippen auseinander. Ich stöhnte mit vollem Mund und spürte, wie sein Finger in meine Muschi glitt. Der Schwanz in meinem Mund war heiß und schwoll sogar vor Geilheit an. Plötzlich spürte ich seinen Mund zwischen meinem Gesäß und stieß einen Schrei aus. Seine Zunge wirbelte über mein Arschloch und über meine Schamlippen und dann zwischen ihnen. Während er mich köstlich aß, spielten seine Finger mit meiner Klitoris. Ich fühlte, wie er meine Lippen wieder auseinander drückte und plötzlich fühlte ich etwas ganz anderes! Er legte seinen heißen, dicken Schwanz an meinen Schlitz und begann zu schieben. Ich stöhnte und keuchte und saugte mit aller Kraft an dem köstlichen Schwanz in meinem Mund. Langsam spürte ich, wie sein Schwanz ganz in meine Muschi glitt, bis zu seinen Eiern, ganz hinein. Dann fing er an, meine Muschi auf und ab zu ficken. Der Typ, den ich geblasen habe, konnte es fast nicht mehr ertragen, als er das sah. Er pumpte immer stärker in meinem Mund auf und ab. Ich wurde immer härter gefickt, sein Schwanz drang immer tiefer in meine enge Muschi ein. Mein Schlitz war in heißes Wasser getaucht und plötzlich spürte ich, wie er spritzte. Sein Horn schoss in langen, heißen Strahlen in meine Muschi. Er schrie auf und ich auch. Meine Muschi schloss sich um seinen Schwanz und ich kam wie verrückt.

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Bevor ich wusste, was los war, wechselten sie die Plätze und ich spürte, wie der andere seinen steifen, dicken Schwanz in meine Muschi stieß. Er fickte schön hart mit langen Stößen, während der andere meinen Kitzler von vorne fingerte. Ich spürte, wie sein steifer Schwanz auf und ab glitt und begann wieder abzuspritzen. Meine Muschi begann wieder zu quetschen und saugte seinen Schwanz noch weiter ein. Ich schrie laut und meine Muschisäfte tropften durch seine Eier. Als er das sah, rammte er noch einmal rein und spritzte dann eine riesige Ladung geiles Zeug in meinen Schlitz. Vollnässend fickte er eine Weile und ließ es dann herausgleiten. Meine Muschi war offen und ihr Sperma floss in Strömen heraus. Sie standen vor mir und ich lutschte abwechselnd an ihren Schwänzen, bis sie völlig sauber waren. Dann zogen sie ihre Hosen an und gingen. Ich habe sie danach nie wieder gesehen.


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