Gutmütiger Heiratsvermittler8 min read

Wenn sie sagen, dass dicke Menschen am gutmütigsten und fröhlichsten sind, meinen sie meine Schwiegereltern. All dies trifft voll und ganz auf sie zu. Sie ist klein, nicht rundlich, sondern eher pummelig und strahlt Gutmütigkeit und Spaß aus. Wir sind nun schon seit über einem Jahr verwandt und zufällig sind wir uns sehr nahe gekommen und Freunde der Familie. Wir verbringen keinen einzigen Urlaub oder ein Wochenende getrennt. Darüber hinaus bringt die Tatsache, dass die Frau mit der Heiratsvermittlerin zusammenarbeitet und am selben Institut unterrichtet, die beiden noch näher zusammen.

Es stimmt, die Frau und der Heiratsvermittler haben ihre eigenen Interessen. Nach dem Prinzip: Im Wald über Frauen, mit Frauen über den Wald, drehen sich ihre Gespräche bei jedem Fest um berufliche Themen. Der Heiratsvermittler ist fünfzehn Jahre älter als der Heiratsvermittler. Und es stellt sich heraus, dass die Frau es vergessen hat, als er ihr zwischen die Beine schaute. Aber wir sind im richtigen Alter und haben auch unsere eigenen Interessen. Und es stellt sich heraus, dass unser Unternehmen genau in zwei Hälften geteilt ist und jeder über sein eigenes diskutiert. Ob aus diesem Grund oder aus sexueller Unzufriedenheit, meine Schwiegereltern vertreiben mich nicht und schlagen mir nicht auf die Hände, wenn ich ihnen völlige Freiheit gebe, ihren Körper kennenzulernen und zu studieren. Das heißt, ich kann es auswendig und tasten, so wie ein guter Schüler das Einmaleins kennt. Aber irgendwie gelang es mir nicht, mit etwas anderem als meiner Hand an die begehrte Stelle zwischen meinen Beinen zu gelangen. Nein, der Wunsch, dies zu tun, ist sehr gegenseitig und leidenschaftlich, aber die Bedingungen dafür sind nicht gegeben.

Es ist das Jubiläum des Heiratsvermittlers. Es ist klar, dass wir unter den Gästen zu den ersten gehörten, die eine Einladung erhielten. Die Heiratsvermittler leben in einem Privathaus in einem Elitedorf. Meine Frau und ich kamen früh an. Das heißt, erst am Tag zuvor. Wir müssen bei der Vorbereitung des Festes helfen. Jeder ist beschäftigt, jeder rennt herum und macht Aufregung. Und ich habe einen Job gefunden. Geben Sie es oder bringen Sie es mit. Und Fleisch verträgt keine Frauenhände. Nachdem die Heiratsvermittlerin die Vorräte gezählt hatte, schickte sie ihren Mann zu einem 24-Stunden-Supermarkt, um das Fehlende einzukaufen. Seine Frau ging mit ihm, denn ohne die Aufsicht einer Frau wird ein Mann Gott weiß was abholen, aber nicht das Nötigste kaufen.

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Die Tochter und der Schwiegersohn gingen als Wehrdienstleistende: um Gepäck zu tragen. Zurück blieben meine Schwiegereltern und ihre Freundin, die beim Kochen half. Und der Heiratsvermittler bemerkte noch etwas anderes, eine Art Mangel. Sie schickte mich in den Keller, um etwas zu holen, ich weiß nicht was. Ich meine, ich weiß nicht was. Und ich schrie mit wilder Stimme aus dem Keller und rief meine Heiratsvermittlerin um Hilfe. Sie erschien und gab, oben sitzend, Ratschläge, wie man das Unbekannte finden könne. Dann war ihre Geduld am Ende und sie kroch auf mich zu.

Doch als sie wie ein Engel vom Himmel in die Hölle des Kerkers hinabstieg, sah ich ihren üppigen Hintern, bedeckt mit einem roten Seidenhöschen. Und ich nahm diesen Arsch in die angebotenen Hände. Die Handflächen umschlossen bequem und gewohnheitsmäßig das Gesäß. Und ganz zufällig rutschte mir eine Hand aus, mein Höschen war aus Seide, und traf mich genau zwischen meinen Beinen. Ich spürte etwas Heißes und Nasses unter meinen Fingern und begann zu prüfen, was es war. Aber die Heiratsvermittlerin bewegt ihren Hintern nicht, sie spreizt sogar ihre Beine: Hier, Heiratsvermittlerin, check. Ich schaute nach, und als ich versuchte, unter mein Höschen zu kriechen, bewegte die Heiratsvermittlerin ihre Beine von einer Bar zur anderen und ging bald nach unten. Sie drehte sich in meinen Händen, die immer noch ihren Hintern hielten, um und sagte, dass ihre Heiratsvermittlerin ein Spielverderber und ein Tyrann sei, aber sie müsse die Flaschengläser holen. Ihre eigenen Augen brennen und ihre Lippen fragen: Warum bist du wach, kleiner Bastschuh? Kuss, Tier! Ich brenne!

Zwei Erwachsene stehen einander umarmend mitten im Keller. Sie küssen sich innig. Hände gehen einfach, streicheln, fühlen. Sie kamen zur Besinnung, als irgendwo oben Stimmenlärm zu hören war. Die Essenslieferanten sind angekommen. Im Laufe des Abends drückte er seine Heiratsvermittlerin mehr als einmal in die Nischen und drückte sie. Ich war selbst aufgeregt, klettere wenigstens auf meine Frau. Ja, sie akzeptiert keinen Sex auf meiner Party. Entspannen Sie sich nicht, schreien Sie nicht nach Belieben, waschen Sie sich danach nicht. Okay, ich denke, ich werde es ertragen.

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Das Fest begann feierlich. Glückwünsche, Lob, Geschenke. Meine Frau saß neben der Heiratsvermittlerin, und die Heiratsvermittlerin und ich kauerten wie arme Verwandte ganz am Rand. Laufen lassen und bei Bedarf servieren. Und dann, nach ein paar Rauchpausen für den Tanz, erinnerten sich nur wenige Menschen an den Anlass. Wir teilten uns in Gruppen auf und erst nach der nächsten Einladung an den Tisch kam allgemeine Aufregung auf.

Es schien dem Heiratsvermittler erneut, dass etwas auf dem Tisch fehlte. Und die Geschichte mit dem Keller von gestern wiederholte sich. Doch die Getränke am Tisch erlaubten es uns lange nicht, uns zu umarmen und zu küssen. Nachdem ich ein wenig zwischen den Beinen der Heiratsvermittlerin herumgewühlt hatte, drehte ich sie zur Treppe vorn und mit dem Rücken zu mir und warf ihr den Saum über den Kopf. Und das Höschen ist von alleine heruntergefallen. Sie trat einfach auf ihre Füße und befreite sich von ihnen. In der Dunkelheit war es schwer zu erkennen und es war unmöglich, alle seine Reize zu erkennen. Ja, ich habe keine Lust, Streichhölzer anzustarren. Der Schwanz steht, es tut in den Leisten weh. Nun, ich habe so viel Druck gemacht, wie ich konnte. Und sie quietscht nur, akzeptiert mich und stöhnt vor Vergnügen. Er murmelt, dass er jetzt kommen wird, dass er es nicht kann.

Er gab seinem Pferd die Sporen und kam fast gleichauf ins Ziel. Es gab kein Fotofinish und daher war es unmöglich festzustellen, wer von uns zuerst war. Die Heiratsvermittlerin wischte mich mit ihrem Höschen ab, wischte sich selbst ab und warf es irgendwo in die Ecke. Ich bin hinaufgeklettert. Ich gab ihm freundschaftlichen Halt unter dem Hintern, und sie sagte mir, dass sie herunterkommen und es wiederholen könne, deshalb sei es für mich besser, die Dosen zu geben, als der Heiratsvermittlerin den Hintern zu befummeln.

Das Fest ging weiter. Wir sitzen vom äußersten Rand mit dem Heiratsvermittler zusammen. Erneut spaltete sich das Unternehmen in verschiedene Gruppen auf. Die Frau und der Heiratsvermittler beweisen sich gegenseitig mit betrunkener Beharrlichkeit etwas. Zu ihnen gesellte sich eine Gruppe anderer ebenfalls vertriebener Menschen. Der Rest interessierte mich wenig und deshalb folgte ich ihr kühn, als die Heiratsvermittlerin mich zum Ausgang drängte. Die Interessenten bemerkten unsere Abreise nicht. Die Schwiegereltern auf der Veranda überredeten mich lautstark, mir ihr Gewächshaus anzusehen. Laut, weil auch eine Gruppe Kameraden auf der Veranda stand und ihre eigenen interessanten Gespräche führte. Der Heiratsvermittler schleppte mich irgendwo zwischen Gewächshaus und Scheune in eine abgelegene Ecke. Und wieder saugten zwei Erwachsene wie Jugendliche. Und wieder spürten sie einander. Svatya, was für eine mutige Frau sie war, zog nie ein Höschen an und zeigte ihren nackten Hintern. Mit welcher Freude knetete er ihre Hintern und streichelte ihr Schambein. Und sie knöpfte den Gürtel meiner Hose auf, zog meine Kleidung heraus und glättete sie.

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– Komm schnell, da ist kein Urin!

Tatsächlich fließt alles. Und wieder stand die Heiratsvermittlerin im Doggystyle da und ich trieb geschickt mein Werkzeug in sie hinein. Sie bedeckte ihren Mund, um nicht zu schreien, stöhnte und winkte und schlug ihr Gesäß auf den Bauch.

Die Heiratsvermittlerin erwies sich als umsichtig und nahm Servietten mit. Als wir wieder zu Atem kamen, trocknete sie mich und sich ab, richtete sorgfältig ihr Kleid und führte mich mit der Miene einer Reiseleiterin durch den Garten, zeigte und erzählte mir alles. Ich habe ihren Garten nicht gesehen. Er hielt den Heiratsvermittler am Hintern und stolzierte so bis zur Veranda.

Nach einiger Zeit begannen die Gäste zu gehen. Auch die Frau geriet in Aufregung und die Schwiegereltern überredeten ihn, über Nacht zu bleiben. Was auch immer einer betrunkenen Frau, selbst einer Lehrerin, in den Sinn kommt, lässt sich mit keiner Überredung ausschalten.

Zu Hause nahm meine Frau ein langes Bad. Ich ertrug und ertrug und ging sogar ins Bad. Und die Frau schläft. Er schläft dreist unter der Dusche. Ich habe sie kaum aus der Badewanne geholt. Am Morgen riefen die Schwiegereltern an und luden uns zum nächsten freien Tag ein. Ja, auf familiäre Art. Sitzen, etwas trinken, Schaschlik essen.

Und wieder haben wir es geschafft, alleine zu sein.


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