Gegen meinen Willen in der U-Bahn erwischt / Seltsame Orte8 min read


Gegen meinen Willen in der U-Bahn erwischt.

In der überfüllten U-Bahn ist es stickig. Wir sind dicht zusammengepackt wie Heringe in einem Fass. Ich bin nicht so groß und kann den Männern neben und vor mir nicht über die Schulter sehen, also schaue ich ihnen nur in den Rücken.

Es ist nicht das erste Mal, dass ich spüre, wie etwas gegen meinen Arsch gedrückt wird. Zuerst dachte ich, es sei ein Unfall gewesen, aber mir wurde schnell klar, dass ich absichtlich angefahren wurde. Ich versuche, dem Druck zu entkommen, indem ich mich vorwärts bewege, aber dann drücke ich mich gegen den Mann vor mir und er schaut sofort interessiert zurück. Ich murmele eine Entschuldigung, schaue wieder nach unten und ziehe mich zurück. Aber damit drücke ich mich wieder gegen die Schwellung und sie drückt eifrig zurück. Ich möchte mich umschauen, um zu sehen, wer es tut, aber ich stecke zwischen den anderen Männern fest und kann nichts sehen. Es macht mich aufgeregt und ich beschließe, das Spiel zu spielen. Was könnte am Ende zwischen all diesen Leuten hier passieren?

Der Gedanke, meinen Arsch hier in dieser geschäftigen U-Bahn am Geschlecht eines völlig Fremden zu reiben, erregt mich. Meine Muschi wird durch das Spiel heiß und nass. Ich fühle mich sicher und dennoch herausfordernd.

Plötzlich geht das Licht aus und der Zug ist völlig dunkel. Die U-Bahn hält an und durch den aufgeregten Lärm der Reisenden hört man die Stimme des Fahrers, der verkündet, dass es einen Stromausfall gibt und alle Ruhe bewahren sollen. Es hätte höchstens fünfzehn Minuten gedauert…

Der Mann hinter mir nutzt sofort seine Chance und ich spüre, wie seine Hände meinen engen Rock um meinen Bauch gleiten lassen. Oh Scheiße, ich will das überhaupt nicht. Es war nur ein Spiel!!! Ich versuche, meinen Rock wieder nach unten zu drücken, aber ich stecke zu fest und ich spüre, wie seine Finger versuchen, sich zwischen meine Beine zu quetschen. Ich klemme sie fest zusammen.

Dann spüre ich seinen heißen Atem an meinem Ohr: „Kooperieren Sie, oder wollen Sie, dass die anderen Männer auch mitmachen?“ befiehlt er in einem ruhigen Flüstern. Mein Herz ist gelähmt und ich spüre, wie seine Finger auf ihn drücken … und voller Angst spreize ich meine Beine, um ihm Platz zu geben. Seine Finger gleiten über mein nasses Höschen und spüren meine glatten Schamlippen, die durch das Spiel leicht auseinander stehen. Er zieht das Höschen fest zwischen meine Lippen und gegen meinen Kitzler. Das ist unangenehm und um dem ungutem Gefühl zu entfliehen, spreize ich meine Beine noch etwas weiter. Dann gleiten seine Finger in den Stoff und befühlen meine nasse Muschi. Ich könnte vor Kummer weinen.

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Hier stehe ich kurz davor, von einem völlig Fremden vergewaltigt zu werden, und ich kann nichts dagegen tun.

Dabei ist meine Muschi immer noch klatschnass, die Angst macht mich offenbar auch an. Ich spüre, wie sich sein Finger in meine Muschi bohrt. Er bewegt es hin und her und man hört das schmatzende Geräusch im nun fast stillen Zug. Er fügt einen weiteren Finger und noch einen hinzu. Es tut weh und ich möchte meine Beine wieder zusammenbringen, aber er tritt gegen meine Knöchel. Ich lasse ihn in Ruhe, was kann ich sonst noch tun? „Biete dich an“, flüstert er mir ins Ohr und zieht mich mit seinen Fingern in meiner Muschi zurück. Ich muss meinen Hintern zurückstrecken und höre nun das unverkennbare Geräusch eines aufgezogenen Reißverschlusses. Seine Finger verlassen meine Muschi und verschmieren nun die Flüssigkeit um mein Loch. Oh nein, nicht einmal das, es geht mir immer noch durch den Kopf. „Entblöße deine Titten“, befiehlt er mir nun ins Ohr und sein Finger dringt mühsam in meinen Anus ein.

Ich beiße mir vor Schmerzen auf die Lippen und drücke mein Gesäß weiter nach hinten, um ihm Platz zu geben, in der Hoffnung, dass der Schmerz nachlässt. Meine Hände knöpfen meine Bluse auf und entfernen meine Brüste von meinem BH, den ich nach unten schiebe. Seine Hand prüft meine Arbeit. Dann spüre ich, wie sein hartes, warmes Glied an meinem Gesäß reibt und zwischen ihnen hindurchgleitet. Ich fühle mich so hilflos, dass ich unterwürfig mein Gesäß noch weiter nach hinten schiebe und gehorsam den Schmerz seines harten Auftritts ertrage.

Ich spüre, wie sein Schwanz mein enges Arschloch dehnt und dann in mich eindringt und mich Zentimeter für Zentimeter übernimmt. Hier bin ich in der U-Bahn und mein Anus wird im Dunkeln vergewaltigt, umgeben von unzähligen Menschen. Seine Stimme ertönt wieder in meinem Ohr: „Ergreife die Hand des Mannes vor dir und lege sie auf deine nackte Brust“, befiehlt er.

Ich erstarre fast und tue unter lautlosem Weinen, was er sagt. Die Hand drückt meine aufmunternd, als ich sie nehme, und ich erinnere mich an den interessierten Blick des Mannes vorhin. Aber wenn ich ihn auf meine Brust lege, verwandelt sich sein väterlicher Druck in ein tastendes und erforschendes geiles Kneten. Er dreht sich mühsam in der zusammengedrängten Masse um und spürt mich nun keuchend. Seine Hand greift nach meinem Gesicht und fühlt meine Lippen. Dann drückt er seinen feuchten Mund auf meinen. „Erlaube seiner Zunge“, kommt jetzt das Flüstern.

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Ich öffne meinen Mund und lasse eine dicke, aufdringliche Zunge hinein, die sofort meinen gesamten Mund beansprucht. Währenddessen fickt mich der Mann hinter mir mit ganz langsamen Stößen in meinen Arsch, der nicht mehr schmerzt, sich aber fest um seine Stange schmiegt. Die Hände des Mannes reichen nun von meinen Brüsten bis zu meinem Schritt und ich höre ihn überrascht seufzen, als er bemerkt, dass ich mit gespreizten Beinen und entblößter Muschi bereit bin.

Der Mann hinter mir hat mich nun aufgerichtet und meine Muschi nach vorne gedrückt, während er seinen Schwanz in meinem Arsch behält. Der Mann keucht mich jetzt an: „Oh Schatz, dann bist du so geil… du brauchst Papas großen Schwanz… na ja, ich werde dich bald satt machen… hier kommt er. Er öffnet schnell den Reißverschluss seiner Hose, befreit seinen jetzt platzenden Schwanz und drückt ihn gegen meinen Bauch.

„Biete ihm deine Muschi an“, höre ich in meinem Ohr und er schiebt meine Muschi mit seinem Bauch und Schwanz noch weiter nach vorne und tritt erneut gegen meinen Knöchel, damit ich meine Beine weiter spreize. Meine wehrlose Muschi entblößte sich und öffnete sich für den Mann vor mir. Er tastet mit seinen dicken Fingern zwischen meine Beine und spürt mein warmes Fleisch. Steckt einen Finger in mich und zieht dann seine Hand weg, damit sein Schwanz seinen Platz einnimmt.

Ich spüre, wie sich sein dicker Schwanz zwischen meine Lippen quetscht und Tränen über meine Wangen laufen, aber gehorsam spreize ich meine Beine noch weiter und lasse seinen großen dicken Schwanz in meine enge Muschi eindringen. Einige Dinge sind nicht unbemerkt geblieben und ich spüre jetzt, wie mehr Hände über meinen Körper tasten. Die Männer neben mir haben offenbar gemerkt, dass es für sie etwas zu tun gibt. Der Mann vor mir spürt nun den Druck des Penis in meinem Arsch und macht mir Komplimente für meine enorme Hitze. Nachdem er sich mühsam in mich hineingebohrt hat, fängt er an, mich mit kurzen harten Stößen zu ficken.

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Der Mann hinter mir passt sein Tempo an und so werde ich von zwei Männern gleichzeitig in meiner Muschi und meinem Arsch vergewaltigt, während Hände meinen Körper betasten und in meine Brustwarzen kneifen. Dann spritzt der Mann vor mir ab und ich spüre, wie das Sperma in meinen Bauch fließt. Er stößt noch mehr zu und zieht sich zurück. Der Mann hinter mir rammt sich jetzt hart in meinen Arsch. Als er herauszieht, stehe ich mit zwei tropfenden, gedehnten Löchern da und spüre, wie das Sperma an meinen Beinen herunterfließt.

„Geh jetzt zur Seite“, höre ich mich sagen und spüre, wie der Mann vor mir einem anderen Platz macht und dulden muss, dass ein neuer Penis in meine Muschi geschoben wird. Hinter mir spüre ich auch, wie sich Finger in mein Loch schieben, nur um wenig später einem harten Schwanz Platz zu machen. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und aus Angst und Schmerz lasse ich nun meinen Natursekt laufen und spüre, wie heiß er über meine Beine und den Penis des Mannes vor mir fließt. Das erregt ihn genug, um mich satt zu machen, und er zieht sich zurück.

Dann geht das Licht wieder an und ich schaue mich weinend und schockiert um. Ich bin immer noch geblendet und kann nicht sehen, wer es war, der sich jetzt unter den anderen unsichtbar macht. Auch der Mann hinter mir hat Zeit, seinen Samen auszustoßen und zu verschwinden.

Ich stehe ausgezehrt da, die Brüste aus der Bluse, die verschmierten Beine weit gespreizt und mein Arsch und meine Muschi lecken in der U-Bahn. Das Sperma tropft in dicken Strömen an meinen Beinen herunter. Wo mein Höschen zerrissen dazwischen hängt. Beschämt ziehe ich meinen Rock wieder herunter und stecke meine Brüste weg, während ich versuche, meine Tränen zu trocknen. Ich ziehe mein Höschen aus und sehe es zerknittert auf dem Boden liegen.

Diese Lektion hat mich gelehrt, nie wieder herausfordernde Spiele mit Fremden zu spielen. Ich habe meine Strafe erhalten.


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