Fünfzig und Betrug.
Während unseres Sommerurlaubs haben meine Frau und ich ein Paar in unserem Alter (ca. 50 Jahre alt) kennengelernt. Sie, Mary, war dunkelhaarig, gut gebaut und ein etwas koketter Typ. Ihre Blusen waren ziemlich tief ausgeschnitten und ihr Rock war eher kurz. Als sie ihre wohlgeformten Beine übereinander schlug, wurde ein großer Teil ihres Oberschenkels sichtbar. Manchmal konnte ich sogar an ein bisschen Nacktheit erkennen, dass sie keine Strumpfhose, sondern Strümpfe trug. Außerdem war ein großer Teil ihrer festen Titten sichtbar, als sie sich vorbeugte.
Am dritten oder vierten Urlaubstag wurde ein ganztägiger Ausflug organisiert. Meine Frau und Mary und ihr Mann würden teilnehmen. Ich persönlich würde zu Hause bleiben, da ich noch einiges zu tun hatte. Morgens beim Frühstück erzählte mir Hans, dass Mary in der Nacht einen starken Krampf im Bein bekommen habe und deshalb nicht mitkommen würde. Meine Frau und Hans gingen und ich ging in mein Zimmer, um zu arbeiten. Nach einer Weile klopfte es an der Tür und da stand Mary. Ich fragte, wie es ihr gehe, und sie sagte, dass sie es schon einmal gehabt hätte, dass es aber sehr helfen würde, wenn die schmerzende Stelle gerieben würde. Ritterlich wie ich war, bot ich ihr an, sie zu massieren. Sie hielt ihr Zimmer und ihr Bett für den am besten geeigneten Ort.
Also ging ich mit und als ich in ihrem Zimmer ankam, zog sie zu meiner Überraschung ihr Kleid aus und stand praktisch nackt vor mir, nur dunkle, dünne Nylonstrümpfe bekleidet, gehalten von einem transparenten Spitzengürtel mit Strapsen. Sie stand ohne BH da, mit ihren schönen nackten, glatten runden Titten mit festen dunklen harten Nippeln, ihrem runden, weichen, nackten Bauch und zwischen ihren schönen Schenkeln schwarzen, lockigen Schamhaaren, die ihre köstliche Muschi kaum verdeckten.
Sie hatte eine große Muschi mit dicken Schamlippen, die durch das dunkle Haar hindurchschimmerten. Im Vergleich zu dieser Muschi hatte meine Frau die Muschi eines Mädchens. Ich spürte, wie mein Schwanz anschwoll und hart wurde. Ich dachte, der Krampf wäre in ihrem Bein, aber sie sagte, der Krampf ginge von ihrem Gesäß aufwärts. Sie kniete sich auf dem Bett nach vorne. Ihre großen Titten hingen herab und wirkten noch größer und köstlicher. Ihr ziemlich großer, schöner nackter Hintern war mir zugewandt. Ich hatte einen wunderschönen Blick auf ihre Pospalte, ihren braunen runden Anus und ihre wundervolle Muschi, deren Schamlippen sich leicht öffneten und das feuchte Rosa im Inneren freilegten.
Ich fühlte, wie mein Schwanz fast aus meinem Buch platzte. Sie bat mich, ihren Anus und ihre große, halbgeöffnete Muschi zu reiben. Natürlich wanderten meine Hände zu ihrer Muschi und streichelten ihren nassen Schlitz. Mein nasser Zeigefinger drang in ihren schönen Anus ein, sie war offensichtlich sehr geil, ihre Muschi wurde klatschnass und plötzlich keuchte sie, was mich dazu brachte, mich ebenfalls auszuziehen. Einen Moment später stand ich nackt hinter ihr, mein großer steifer Schwanz ragte gerade heraus wie ein Rammbock mit geschwollenem roten Kopf. Ich streichelte ihre schönen vollen Titten, ihre steifen harten Nippel, drückte meinen geschwollenen Schwanz gegen ihre Muschi und glitt in die große, heiße, feuchte Fickmuschi. Völlig willenlos hämmerte meine geile Fickstange in dieser Glückseligkeit auf und ab. Ich spürte, wie sich ihre Muschimuskeln um meinen Schwanzkopf verkrampften. Als ich ihren großen harten Kitzler zwischen meinen Fingern streichelte, fühlte es sich an, als würde ich ausgesaugt. Ich wäre fast gekommen, als sie sich auf den Rücken drehte. Sie öffnete ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander.
“Leck mich.” sie schnappte nach Luft. „Leck mich ab, lutsch mich, leck mich.“ Mein Kopf ging zwischen ihre Beine und während eine Hand ihre Titten mit steinharten Nippeln streichelte, drangen zwei Finger der anderen Hand in ihre Muschi ein. Meine Zunge leckte sanft über den großen, aber immer noch wachsenden Kitzler. Ihr Bauch hüpfte auf und ab, ihr Gesäß und ihre Muschi zogen sich um meine Finger zusammen. Ihr Kitzler schwoll an und nahm die Größe einer kleinen harten Pflaume an. Sie stöhnte und schrie fast, als sie kam. Die klare Gleitflüssigkeit floss aus ihrer geilen Höhle über ihr Gesäß. Sie zog mich an sich und schrie. „Steck in mich hinein, stoß in mich hinein mit deinem schönen harten, heißen Fickschwanz.“ Mein riesiger Schwanz bohrte sich in sie, mein Schwanz schien zu platzen, ich spürte, wie sie wieder kam und konnte nichts anderes tun, als hart zu schießen, meinen ganzen Samen tief in ihren Bauch, Strahl für Strahl. Erschöpft lagen wir nebeneinander, küssten, streichelten und rieben das aus ihrer Muschi laufende Sperma, vermischt mit Muschisaft, über ihr Gesäß, ihren Bauch und ihre Muschihaare.
Nachmittags nach dem Mittagessen ging sie in mein Zimmer. Wir waren kaum reingekommen, als sie mir einen Zungenkuss gab. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock, sie hatte kein Höschen an. Einen Moment später lag ich nackt auf dem Rücken auf dem Bett. Sie kniete sich über meinen Kopf, beugte sich vor und leckte meinen Schwanz. Ich vergrub meine Nase in ihrer köstlichen nassen Pflaume. Plötzlich gab sie mir einen künstlichen Gummischwanz. „Setzen Sie es ein und bewegen Sie es hinein und heraus“, sagte sie. Meine eine Hand schob den künstlichen Penis in ihre geile Höhle, meine andere Hand betastete ihren klatschnassen Kitzler. Ihr Muschisaft floss über mein Gesicht. Sie drehte sich um und setzte sich rittlings auf mich, ritt mich wie ein Pferd, ihre festen großen Titten tanzten in meinen Händen auf und ab. Ich spürte, wie sich ihre Muschi um meinen heißen harten Schwanz verkrampfte, und wieder kamen wir sehr heiß.
„Oh, schöne Muschischlampe“, fragte ich danach; „Wie hast du so einen schönen harten großen Kitzler bekommen?“ Sie antwortete, dass sie seit ihrer Kindheit mindestens einmal am Tag masturbiert habe. Hans, ihr Mann, weiß nicht, dass sie masturbiert oder dass sie einen künstlichen Schwanz hat. Ihm reichte es, zweimal in der Woche zu ficken, ihr aber nicht, also musste sie es tun. Vor kurzem war sie nicht mehr fruchtbar und ich war die erste Person, die sie betrogen hat. Ich musste auch zugeben, dass ich zum ersten Mal eine andere Frau gefickt hatte. Meine Frau wird meinen Schwanz um keinen Preis in den Mund nehmen und mehr als zweimal pro Woche ficken ist keine Option.
An den anderen Tagen wichse ich, normalerweise, wenn ich spät abends allein im Büro bin und einen Pornofilm schaue. Das erste, was meine Frau nach ihrer Rückkehr fragte, war, ob ich mit meiner Arbeit fertig sei. Nun, ich konnte wahrheitsgemäß bestätigen, dass ich vollständig gekommen war. Während des restlichen Urlaubs kamen Mary und ich mehrmals zusammen.
Einmal saß ich im Halbdunkel während eines Tanzabends neben ihr an einem Tisch in einer Ecke. Ich habe ihren nassen großen Kitzler unter ihrem Rock gefingert. Sie hat mir unter der hängenden Tischdecke einen runtergeholt. Außerdem haben wir noch ein paar Mal an einem ruhigen Ort im Wald genäht und gefickt. Als Teenager haben wir zuerst unter der Kleidung gefühlt und dann hat sie meinen steifen Schwanz aus meinem Hosenschlitz genommen und sich auf mich gesetzt. Sie ritt mich wieder wie ein Pferd, während sie ihre Klitoris rieb und wieder saugte sie mich mit ihren geilen Muschimuskeln trocken. Mittlerweile treffen Mary und ich uns regelmäßig und schwelgen, wenn möglich, in Urlaubserinnerungen, meist im Hotel, manchmal in meinem Büro bei einem Pornofilm, manchmal möchte sie im Auto mit der Hand und dem Dildo vorbereitet werden, was ihr ganz leicht fällt Ich trage nie Höschen, wenn ich in der Nähe bin.