Ficken im Flugzeug / Seltsame Orte6 min read


Ficken im Flugzeug.

Sie musste zu einer Beerdigung nach Schottland fliegen. Und da niemand da war, der sie abholen konnte (ihr Mann musste arbeiten), musste sie alleine den Flieger nach Hause nehmen.

Auf dem Rückflug saß sie neben einem freien Sitzplatz. Sie war noch tief in Gedanken versunken, als ein junger, sehr hübscher Junge sie fragte, ob er sich neben sie setzen dürfe. Sie nickte zustimmend. Und da es sich um ein kleines Flugzeug handelte und die Sitze eng waren, musste er sich an ihr vorbeizwängen. Sie zog ihre Beine ein wenig nach hinten, aber anscheinend war noch wenig Platz. Er schob seine Beine an ihrer Strumpfhose vorbei. Außerdem schob er bewusst oder unbewusst seinen Schritt leicht nach vorne. Sie blickte direkt auf seinen Schritt in einiger Entfernung. Dort sah sie deutlich einen riesigen Knoten. Ob sie es bemerkte oder nicht, ihre Aufmerksamkeit konzentrierte sich unbewusst weiterhin auf diese Beule. Als er an ihr vorbeigegangen war und sich neben sie gesetzt hatte, waren seine Beine leicht gespreizt an ihren Beinen. Sie bewegte sich leicht zur Seite. Sie blickte erneut auf eine große Beule in seinem Schritt.

Als sie Essen bekamen, fragte er sie, ob sie es mitnehmen und an ihn weitergeben wolle. Sie nahm das Tablett und als sie versuchte, es zu schieben, veränderte er ihre Position und sie bewegte versehentlich ihre Hand über seinen Schritt, der eine noch dickere Beule zeigte. Sie entschuldigte sich. Egal, sie ist er. Und sie begannen zu essen. Als das Tablett abgeholt wurde, berührte er angeblich versehentlich ihre Strumpfhose. Sie sahen sich an und begannen zu lachen. Das Eis war gebrochen. Irgendwann, ohne dass sie es merkte, lag seine Hand auf ihrem linken Bein und als ob er es nicht bemerkt hätte, plauderte er einfach weiter mit ihr. Doch als er während des immer freier werdenden Gesprächs sanft mit der Hand über ihr Höschen strich, wurde sie etwas aufgeregt. Tatsächlich wurde sie im Schritt nass. Anstatt seine Hand wegzuschieben, sie war schließlich verheiratet, ließ sie zu, dass diese Hand immer kühner und etwas weiter nach oben in Richtung ihrer nassen Muschi wanderte.

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Überraschenderweise wehrte sie sich nicht, als er ihre Hand unter einer Zeitung, die auf seinem Schoß lag, nahm und sie sanft über seinen steifen Schwanz rieb. Sie spürte die riesige Beule und wurde in ihrem Höschen immer feuchter. Als sie von einem Toilettenbesuch zurückkam, bei dem sie sich schnell selbst gefingert hatte, ging das Spiel, ihren Schritt zu reiben, weiter. Als er ihr Bein immer höher rieb, stieß seine Hand zu seiner Überraschung auf kein Höschen. Sie hatte es auf der Toilette ausgezogen. Seine Hand berührte ein Paar nasser Schamlippen. Sie spürte, wie seine Finger in ihre Muschi eindrangen und ihr ein Schauer über den Rücken lief. Plötzlich war sie wieder bei Verstand, was machte sie jetzt? Sie war verdammt noch mal verheiratet und wurde jetzt von einem völlig seltsamen Kerl gefingert. Aber es war schon zu spät, seine Finger schoben sich immer wieder in ihre Muschi hin und her. Er rückte immer näher an sie heran. Er drang einfach mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Und weil sie höllisch geil war, erwiderte sie den Kuss. Oh, sagte die Stewardess, das sieht man im Flugzeug nicht oft, ein echtes Liebespaar beim Zungenkuss. Sie war doch einfach nur verliebt und sah ihn und sie doch an? Sie sah die Flugbegleiterin mit einem nebligen Blick an, zu weit weg, um zu sagen, dass sie nicht zu ihm gehörte. Außerdem war es schwer zu erklären, dass sie eine verheiratete Frau war, die in einem Flugzeug von einem äußerst seltsamen Kerl beschimpft und gefingert wurde.

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Irgendwann flüsterte er ihr ins Ohr, dass sie auf die Toilette gehen und die Tür nicht abschließen sollte, und er kam hinterher. Als sie auf die Toilette ging, verspürte sie den Drang zu pinkeln wie ein Reiher. Während sie urinierte, öffnete sich die Tür und auch der Junge betrat die Toilette. Und als sich ihre Pisse erneut mit Precum vermischte, schloss er die Tür ab. Er zog seine Hose herunter und schob ihr einen riesigen steifen Schwanz in den Mund. Schau mal, sagte er, das macht mich wirklich an, eine Muschi, die pinkelt. Ohne darüber nachzudenken, drang sein Schwanz in ihren Mund ein. Und sie fing an, an der 10 Zoll dicken Stange zu saugen. Bald schoss sein erstes Sperma tief in ihre Kehle. Mein Gott, was für eine riesige Menge Sperma. Erstens war ihr eigener Mann viel kleiner und spritzte auch viel Sperma. Außerdem war ihr Mann nach dem ersten Besuch sofort schlapp. Allerdings blieb diese riesige Stange hart. Er hob sie hoch, ging auf die Knie und fing an, ihre klatschnasse Muschi zu lecken, als hinge sein Leben davon ab. Sie kam dreimal auf seine Zunge. Sie war noch nie so geil gewesen. Es war unvermeidlich. Seine Stange hob sich und verschwand in ihrer nassen Muschi. Sie konnte nur mit geschlossenen Augen genießen, wie diese dicke Stange sie immer mehr ausfüllte und sich sanft hin und her bewegte.

Sie wurde von einem fremden Schwanz gefickt und schoss durch sie hindurch. Aber es machte ihr zu viel Spaß, um etwas zu unternehmen. So kam sie noch einmal etwa dreimal. Sie stöhnte wie verrückt. Er fickte sie mit tiefen, langen Stößen und sie spürte, wie er nach einer halben Stunde Ficken immer dicker wurde, was ihr signalisierte, dass er spritzen würde. Der Schwanz wurde ihr etwas zu groß. Und als er sich tief in sie entleerte, dachte sie für einen Moment, dass sie ohnmächtig werden würde. Während er weiter spritzte, kam sie erneut. Er beruhigte sich und ging wortlos zu den Stühlen zurück. Den ganzen Rest des Fluges streichelte er weiterhin ihre Muschi auf eine Art und Weise, die niemand sah. Es gefiel ihm sichtlich, dass sie immer wieder kam, während alle zuschauen konnten. Sie hatte nichts dagegen. Es war zu lecker. Als sie am Flughafen auf ihren Koffer wartete, bemerkte sie nicht, dass ihr Mann sie durch die Fenster beobachtete. Plötzlich sah ihr Mann, dass ein wilder, fremder Kerl von hinten auf seine Frau zukam, sie umdrehte und, während er mit der Hand über ihren schönen Hintern strich, seine Zunge tief in ihre Kehle drückte. Sie erwiderte seine Zungenküsse sichtlich mit einiger Leidenschaft. Sie war sich nicht bewusst, dass ihr Mann zusah.

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Als sie wieder zu Hause bei ihrem Mann war, wurde sie rot im Gesicht, als ihr Mann fragte, wer dieser seltsame Typ sei, der mit ihr Zungen redete. Und als sie mit rotem Gesicht ihre Geschichte erzählte, wie sie von einem riesigen, fremden Schwanz gefickt wurde, war sie überrascht, dass ihr Mann nicht böse auf sie wurde. Im Gegenteil, an diesem Abend im Bett ließ er sie die Geschichte noch einmal erzählen, während er sie fickte. Es hat ihn ungemein angemacht. Und er spritzte wie nie zuvor. Nun war sie überzeugt, dass sie sich in Zukunft öfter von fremden Schwänzen ficken lassen würde, wenn es ihren Mann so geil machen würde. Und so geschah es.


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