Extremer Fingersatz
Ashwani und Ruud waren physisch zwei Extreme voneinander. Ruud war eine gut bestückte, athletische Figur surinamischer Abstammung. Sehr muskulös, 1,90 Meter groß und ein Schwanz zum Sterben. Ashwani sagte immer: „Ich gebäre lieber, als dass du mich fickst.“ Sie bevorzugte einen Analsex bei weitem, weil ihr Arsch ein viel tieferes Eindringen erlaubte als ihre Muschi, weil sie viel breiter und zugänglicher war. Ein zusätzliches Handicap war, dass Ashwani selbst extrem klein war. Kaum 1,60, aber sehr schön. Was heißt schön? Sag einfach: wunderschön. Eine Mischung aus dem Körperbau eines Japaners, der Hautfarbe eines Inders und der Schönheit einer Filipina. Aber sie hatten eine große Gemeinsamkeit: Sex gepaart mit Schmerz. Nicht, dass sie eine SM-Beziehung führten, aber beide verspürten gerne Schmerzen bei sexueller Erregung. Ashwani zog es vor, mit einem Zweig oder Strohhalm auf ihr Gesäß geschlagen und gleichzeitig gefingert zu werden, und Ruud mochte alles, was Schmerzen verursachte.
Ashwani hatte eine besonders schmerzhafte Behandlung für ihn entwickelt und Ruud genoss sie immer sehr. Dazu war es unbedingt erforderlich, dass sie am kleinen Finger ihrer rechten Hand einen sehr kurzen Nagel hatte. Ansonsten hatte sie sehr lange, bunt lackierte Nägel, aber ihr kleiner Finger war immer kurz. Und um zu zeigen, dass sie wieder bereit für eine Wendung war und sich den heißesten sexuellen Exzessen hingeben wollte, feilte sie in Ruuds Gegenwart immer sehr demonstrativ ihre Nägel. Er wusste genau, wie spät es war.
Das Gleiche jetzt und Ruud holte wahrscheinlich die Attribute heraus und als er anrief, wusste Ashwani, dass die Vorbereitungen bereit waren. Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ruud lag nackt auf dem Bett und hatte seinen Arsch mit Gleitgel überhäuft. Ashwani zog sich schnell aus und sagte: „Junge, ich werde dich noch einmal fingern.“ Ruuds Schwanz zuckte bei diesen Worten hoch und Ashwani schmierte ihre linke Hand großzügig mit einem öligen Gleitmittel ein, dessen Dose auf dem Nachttisch stand. Dann nahm sie eine Art Kugelschreiber ohne Tintenstift und schmierte ihn mit Vaseline ein. Sie gab Ruud einen Blowjob, während sie seinen Schwanz mit der öligen Substanz beschmierte. Sogar seine Eier glänzten noch und Ashwani steckte den Kugelschreiber vorsichtig in sein Pissloch. Ruud stöhnte und langsam aber sicher verschwand der gesamte Stift in seinem großen Schwanz. Dies war jedoch nur eine Vorbehandlung und diente der Dehnung seiner Harnröhre. Ashwani fing an, ihn mit dem Kugelschreiber zu ficken, als wäre es eine Art Dildo, und zog das Ding nach einiger Zeit heraus. Sie schmierte den kleinen Finger großzügig mit dem kurzen Nagel ein und führte die Spitze in seine Eichelöffnung ein. Ruud musste sich an die enormen Schmerzen gewöhnen, die es verursachte, aber es erregte ihn auch ungemein. Ashwani kannte keine Gnade und konnte diese Tat ausführen, weil sie besondere kleine Hände mit sehr schlanken Fingern hatte und weil Ruud so begabt war. Auf die Idee kam sie, als Ruud mit seinen großen, langen Fingern noch einmal grob ihre Muschi fingerte. In ihrem kleinen Unterkörper erreichten seine Finger ihren Nabel und besonders sein Mittelfinger misshandelte ihren Gebärmutterhals enorm. Das hat ihr sehr gut gefallen, aber irgendwann dachte sie: „Ich sollte dich fingern können.“ Als sie herausfand, dass Ruud den Schmerz genauso liebte wie sie selbst, führte sie ihre Absicht aus und danach verging kein Moment, in dem sie nicht Ruuds Schwanz fingerte, bis er aufstöhnte und sein Samen ihren Finger herausdrängte. Deshalb war es unbedingt notwendig, dass ihr Nagel so kurz war, denn sie wollte das Innere von Ruuds Schwanz nicht beschädigen. Es ist in Ordnung, Schmerzen zu verursachen, aber man sollte sich nicht gegenseitig unnötig verletzen. Als Ruud das erste Mal gefingert wurde, dachte er, er würde verrückt werden und kam innerhalb einer Minute. Aber jetzt hatten sie mehr Erfahrung und ihr Spiel hatte sich zu einer eher erwachsenen Aktivität entwickelt. Ashwani schaffte es, mit ihrer Faust in Ruuds Arsch einzudringen, und ihre Faust in seinem Arsch und ihr kleiner Finger in seinem Schwanz brachten ihn regelmäßig in große Höhen und ließen ihn auf den Höhen der Lust balancieren.
Ruud schaute mit schmerzverzerrtem Gesicht nach unten und sah, wie Ashwani ihren kleinen Finger weiter in sein Pissloch schob. Die zweite Phalanx war bald verschwunden und sie fing an, ihn mit ihrem kleinen Finger zu ficken. Ruud keuchte vor Aufregung und die Finger ihrer anderen Hand drangen in sein Arschloch ein. Ruud zog sein Gesäß auseinander und Ashwani hatte sofort vier Finger bis zu den Knöcheln in seinem Darm. Ihr kleiner Finger glitt noch tiefer in seinen riesigen Schwanz und sie leckte am Rand seines Schwanzes entlang. Ruud schloss die Augen und genoss seine Geilheit und seinen Schmerz. Er spürte, wie sich ihr Daumen und ihre Finger in seine Eingeweide bohrten, und als sie etwas mehr Druck ausübte, ging ihre Faust ganz hinein. Sie stieß bis zu ihrem Handgelenk vor und Ruud schrie. Sie saugte an seinem braunen Schwanz und als sie hörte, dass Ruud bereit war, drückte sie ihren kleinen Finger hinein, bis er unmöglich tiefer gehen konnte. Ruud schob sein Becken nach oben und Ashwani zog ihre Faust fast vollständig aus seinem Arsch, streckte seinen Schließmuskel bis zum Maximum und schlug ihre Hand erneut tief in seinen Darm. Ruud schrie erneut und Ashwani begann wild seinen Schwanz zu fingern. Es schien, als würde sie ihn wirklich mit ihrem kleinen Finger ficken und sie leckte rund um die Spitze seines Schwanzes. Sie wusste, dass ihn dies an den Rand der Schmerzgrenze bringen und ihm einen unglaublich intensiven Orgasmus bescheren würde. Vielleicht könnte sie ihn in Zukunft wirklich mit einem echten Dildo bearbeiten. Tatsächlich ein kleiner, denn die, die sie in ihre Muschi bekam, waren wirklich zu groß für ihn.
Sie sah, wie Ruud anfing, seine Beinmuskeln anzuspannen, und plötzlich spürte sie, wie der Samen an ihrem kleinen Finger vorbeiflog. Sie zog schnell ihren kleinen Finger aus seinem riesigen Glied, das im Moment des Orgasmus noch größer wurde, als es ohnehin schon war, und rammte ihre Faust noch weiter in Ruuds Arsch, über ihr Handgelenk hinaus. Ruud schrie und sabberte und Ashwani nahm den spritzenden Schwanz schnell in den Mund. Dicke Spermastränge flogen ihr ins Gesicht und füllten ihren Mund, und weil sie nicht alles so schnell schlucken konnte, öffnete sie ihre Lippen und das Sperma tropfte ihr über das Kinn. Sie blies weiter, bis Ruud keinen Tropfen mehr in seinen Nüssen hatte und wischte sich mit der freien Hand das Kinn ab. Sie schlürfte das gesammelte Sperma von ihren Fingern und entfernte sanft ihre andere Hand vom Arsch ihres Liebhabers.
„Jetzt musst du mich ficken, denn ich brenne“, sagte sie geil. Ruud stand auf und Ashwani legte sich auf den Bauch. Ruud schnappte sich einen Strohhalm vom Nachttisch und begann, Ashwanis Gesäß zu misshandeln, bis es voller Striemen war. Mit jedem Schlag schreckte sie schreiend zurück und Ruud wartete, bis sie wieder bereit war. Dann schob sie ihren Arsch voller Verlangen wieder zurück und Ruud gab ihr die nächste harte Ohrfeige. Bald sickerte Blut aus einigen Wunden und während der Schläge fingerte Ruud an ihrer Muschi. Ashwani rieb ihren harten Kitzler und Ruud steckte seinen Daumen in ihren Arsch. Mit jedem Schlag zuckte Ashwani heftiger vor und zurück und krümmte sich unter seinen Händen. Als sie sich ihrem Höhepunkt näherte, begann Ruud ununterbrochen und in schnellem Tempo zu hämmern, und Ashwani schrie und hatte einen Orgasmus. Der Schmerz der Schläge steigerte ihr Vergnügen noch mehr und sie schien für einen Moment das Bewusstsein zu verlieren. Ruud hörte auf zu schlagen und warf den Strohhalm weg. Er zog ihr Gesäß auseinander und schmierte das ölige Gleitmittel auf ihren Arsch und über seinen Schwanzkopf. Er befingerte einen Moment lang ihren Arsch und setzte sich dann auf die Rückseite ihrer Schenkel. Sanft drang er mit der Spitze seines gequälten Schwanzes in ihren Anus ein und Ashwanis kleiner Schließmuskel wurde durch den Umfang seines Schwanzes enorm gedehnt. Als er ihr verwüstetes Gesäß losließ und langsam tiefer in sie eindrang, glitt sein Schwanz über die roten Striemen und blutenden Wunden. Ashwani schrie auf, aber Ruud drückte seinen Schwanz weiter in sie hinein und beide genossen den Schmerz. Als seine Eier gegen ihre Schamlippen gedrückt wurden, konnte er nicht mehr weiter und begann langsam zu nähen. Sein langer Schwanz verursachte ihr höllische Schmerzen, aber seine Freundin fand das nur sehr angenehm. Ashwani schlug hart zu und bei jedem Stoß entkam ein Stöhnen ihren Lippen. Er packte ihre Brüste und drückte sie grob. Ashwani bewegte sich wild hin und her und es schien, als ob sie sich von ihm lösen wollte, aber in Wirklichkeit war es eine unkontrollierte Reaktion auf die harten Stöße von Ruuds riesigem Schwanz in ihren Hintern. Sie drehte völlig durch und als Ruud sich schneller ein- und auszog, weil seine Erregung zunahm, fing sie an, wilde Laute von sich zu geben und war fast außer Atem. Mit einem harten, rauen Stoß in ihr Inneres ließ Ruud seinen Samen in sie eindringen und Ashwani war vor Lust wie gelähmt.
„Härter, tiefer“, schrie sie und misshandelte ihren Kitzler auf schrecklich raue Weise, indem sie ihn hart mit ihren Fingern bearbeitete. Sie kam, wild zuckend und ihre Hüften auf und ab hämmernd, und Ruud spritzte weiter, bis er buchstäblich pleite war. Kein Tropfen konnte aus seinem Schwanz gepresst werden und er brach müde und verschwitzt auf Ashwani zusammen. Er küsste ihren Hals und Ashwani drehte ihren Kopf, damit er ihren Mund erreichen konnte. Ihr Kuss verwandelte sich in einen geilen Zungenkuss und Ruud sagte: „Ich bin eine geile Schlampe. Ich liebe dich.“ „Netter Scheißer, ich liebe dich“, war ihre Antwort und mit geschlossenen Augen gaben sie sich einen langen Zungenkuss.