Eine heiße Saite am Nordpol / Lesergeschichten 22 min read


Für Monique war es eine Weile her. Als Single in den Urlaub zu fahren, kann ganz schön aufregend sein. Diesmal eine besondere und abenteuerliche Reise. Sagen Sie jetzt selbst: „Der Nordpol, das ist ein kalter, aber auch sehr heißer Aufenthaltsort.“ Und so etwas erfindet man nicht: „Die Reisegruppe besteht aus einer Gruppe Models.“

Die Vorfreude und Aufregung beginnt schon beim Füllen des Koffers. Es ist nicht zu viel schwere Kleidung erlaubt. Man sagt, dass dünne Schichten am besten gegen die Kälte wirken. Sie stellt alles sehr langsam vor dem Spiegel ein. Sie blickt sich lächelnd an, denn die Brustwarzen ragen stolz oben hervor. Blitzschnell wirft sie ihr weiches blaues Seidenset in den Koffer. ‘Man weiß nie.’

Das versprach ein schönes Weihnachtsfest zu werden. Während der langen Bootsfahrt wurde viel gelacht. Der kalte Luftstrom auf dem Deck hatte eine erotische und berauschende Wirkung. Lecker. Die Kakaobutter auf ihren Lippen sorgte bei den Männern für Aufregung. Monique hatte sich seit Jahren nicht mehr so ​​sexy gefühlt.

Da war sie, in ihrem blauen Seidentanga auf dem kalten, verschneiten Boden. Es fühlte sich wunderbar an. Kalt und warm zugleich. Ihr wunderschöner Spitzen-BH hing nutzlos im Iglu. Es war eine wunderschöne Szene. Der wunderschöne, sonnengebräunte Körper mit den endlos langen Beinen wartete voller Hingabe. Die vollen Brüste schrien: „Dann nimm mich.“

Einer der Männer sah sie und schnappte sich eine Handvoll Schnee. Er rieb den Schnee sanft über die Brüste und küsste dann die Brustwarzen herzlich. Monique krümmte sich voller Vergnügen im Schnee. Der Mann fragte, als ob es selbstverständlich wäre, ob er seine Finger in dem heißen blauen Höschen wärmen könne. Hoppla. Sie konnte bereits spüren, wie die Finger ihre Klitoris berührten. Jetzt sehnte sie sich mehr denn je nach rauem, zärtlichem und verspieltem Sex. Am Nordpol war es heiß geworden.

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Sie drehte sich im Schnee um und die Finger in ihrem Tanga bewegten sich fröhlich. Ihr göttlicher Hintern leuchtete in der tiefstehenden Sonne. Der Mann zog den blauen Tanga zur Seite. Hmmm. Seine kräftigen Hände folgen der Linie der runden Hüften bis zur Brust. Sanfte Suche nach den Brüsten, die in einer Pfütze aus geschmolzenem Schnee liegen. Monique ist willig und denkt: „Nimm mich.“ Sie dreht sich um und spürt, wie etwas Hartes in ihr vorgeht.

Sie macht Angst. Sie scheint zu träumen. Sie wirft den Vibrator schnell in den Koffer. Feiertage. Man weiß nie.


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