Eine heiße Kreuzfahrt.
Sie war nun seit einer Woche an Bord des Luxuskreuzfahrtschiffs im Karibischen Meer, in der nicht enden wollenden Hitze der tropischen Sonne, ohne dass der leiseste Windhauch sie abkühlte. Elvera hing lustlos in einem Liegestuhl unter einer Markise.
Sie hatte schon genug von der Sonne und fühlte sich wegen der Hitze unglücklich. Sie stand langsam auf, um zu ihrer Hütte zu gehen, wo es zumindest etwas kühler war. Die Ränder des Höschens, das eng um ihren Po gespannt war, waren deutlich durch den dünnen Stoff ihres Kleides zu sehen, der auch die Umrisse ihrer knackigen Brüste zeigte, die offensichtlich nicht von einem BH gestützt wurden.
Viele Augen folgten ihr auf ihrem Weg, und als sie die letzte Treppe hinunterstieg, sah sie einen aufgeregten Glanz in den Augen des jungen blonden Zahlmeisters erscheinen, der am Fuß der Treppe nach oben schaute. Als sie ihre Kabine erreichte, zog sie ihr Höschen aus, wischte sich den Schweiß aus dem Schritt und zwischen ihren Gesäßbacken und ließ es vor dem Bett fallen, wo sie sich träge ausstreckte. Sie fühlte sich unruhig, es war neun Tage her, seit sie ihren Ehemann Wesley, der ihr diese Reise geschenkt hatte, das letzte Mal gefickt hatte.
Sie bewegte ihre Hände nach oben und streichelte die weiche Innenseite ihrer Schenkel bis zu ihren Brüsten, deren Brustwarzen den Stoff nach oben drückten. Sie schlief beim monotonen Dröhnen der Schiffsmotoren ein. Die Tür zu ihrer Kabine schloss sich mit einem Klicken. Elvera öffnete die Augen und sah den blonden Zahlmeister in der Tür stehen. Er war Student mit Ferienjob, das wusste sie vom Hörensagen. Der Junge blickte auf das zerknitterte Höschen auf dem Boden, dann auf die Frau auf dem Bett, deren Kleid so weit hochgeschoben war, dass er gerade noch den Schatten ihrer Muschi sehen konnte. Sein Schwanz drückte gegen den Hosenschlitz seiner engen Hose. Elvera zog eines ihrer schlanken, leicht gebräunten Beine an und er blickte zwischen ihre halbgeöffneten Schamlippen. Er erreichte sie in zwei Schritten, streckte die Hand aus und streichelte sanft mit seinen Fingerspitzen ihre Lippen, ihren Hals und ihr Ohr, ohne ein Wort zu sagen.
Elveras unruhiges Gefühl verwandelte sich in ein Kribbeln, das plötzlich sehr stark und angenehm wurde, als seine andere Hand über ihren Oberschenkel glitt und ihre feuchte Muschi neckte, die nach Weiblichkeit roch. Dies wurde noch intensiver, als er ihren Nabel umkreiste, ihre Brüste streichelte und in einer streichelnden Bewegung das Kleid über ihren Kopf streifte. Seine Lippen drückten sich auf ihre, seine Zunge forderte sie zu einem sich windenden Kampf heraus und während sich ihr Speichel vermischte, strich seine Hand weiter über ihre Brüste und ihren Nabel bis zu ihren Schenkeln. Natürlich hatte sie jetzt ihre Beine angehoben und gespreizt. Er fuhr fort und neckte jedes Mal kurz davor, die Klitoris zu berühren, die jetzt deutlich über ihre weit geöffneten Schamlippen hinausragte, die vor Geilheit glitzerten. Elveras Atem wurde schwer und ihr Magen zitterte. Jedes Mal, wenn seine Hand über ihren Schamhügel glitt, zuckten ihre Hüften. Sie stöhnte jetzt laut, griff nach seiner Hose und zog sie von seinen Hüften. Sie packte seinen steinharten Schwanz und führte ihn zu ihrer gierigen Muschi. Ohne auf Widerstand zu stoßen, glitt sein Schwanz hinein und schob das weiche Fleisch beiseite, direkt in die Mitte ihrer Weiblichkeit.
Als die Eichel ihre Gebärmutter berührte, stöhnte sie tief, warf die Beine nach oben und begann, ihr Becken wild zu drehen. Elvera spürte das pochende Glied unter ihrem Herzen, Tränen liefen ihr aus den Augen und ein warmer Strahl geilen Safts lief zwischen ihren Beinen hindurch, als sie stöhnend und nach Luft schnappend kam und weiter kam. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, wurde ihr bewusst, dass ihre triefende Vagina immer noch mit einem unnachgiebigen Stab gefüllt war. Ein lustvolles Zittern durchströmte erneut ihren gesamten Körper, was nun zum Teil durch das wunderbare Gefühl einer sanften Zungenbewegung über ihre Brustwarzen erzeugt wurde. Sie war in Ekstase wegen ihres Körpergeruchs, der stark in der schwülen Atmosphäre der Kabine hing, vermischt mit dem Geruch ihres leichten Parfüms und dem Öl, das ihre Fotze so reichlich abgesondert hatte.
Plötzlich umklammerten seine Hände ihr Gesäß und drückten sie vom Knie bis zur Brust, sodass sich ihre Genitalien berührten. Der Junge drehte sich um, sodass Elvera auf ihm lag. Ihre Schultern wurden von einer Seite zur anderen gedrückt, ihre Beine zur Seite gezogen und mit seinem Schwanz als Achse beschrieb ihr Körper einen Halbkreis, bis ihr Kopf zu seinen Füßen lag. Seine Erektion war jetzt wie ein Hebel zwischen ihren Schamlippen und der Rückseite ihrer Muschi eingeklemmt. So hatte sie sich noch nie gefühlt und der Druck auf ihre Klitoris war fast unerträglich. Unbewusst bewegte sie ihre Hüften auf und ab und die Stimulation ihrer Klitoris durch die Wurzel seines bis zum Äußersten gedehnten Schwanzes trieb ihr Vergnügen in wenigen Augenblicken auf einen neuen Höhepunkt. Sie umklammerte krampfhaft das Fußende des Bettes, ihr Mund biss sich in die Bettdecke, und dann erlebte sie ein völlig neues Gefühl. Ein Finger fuhr durch ihr Gesäß über ihren Arsch, über den Teil zwischen ihrem Loch und ihrer Muschi. Das Mädchen verlor die Kontrolle über sich, ihre Hüften zuckten wild, sie konnte nichts mehr sehen und hören. Der Finger drückte auf ihr Loch und sie warf reflexartig ihren Arsch hoch, wodurch der Finger hineinschoss.
Sie stöhnte, schrie und war nun nur noch ein Saugloch, das gefüllt werden wollte, die Flüssigkeit lief ihr aus Augen, Nase, Mund und floss Welle für Welle aus ihrer Muschi über den Jungen unter ihr und durchnässte das Bett. Sie empfing ihn bis ins Innerste ihres Körpers, sie war völlig eins mit ihm, und als er seinen Samen in ihren gierigen Schoß spritzte, explodierte ihr Bewusstsein in einer Explosion eines lang anhaltenden Orgasmus.
Als der Junge ihre Hütte verlassen hatte, schickte sie eine Nachricht an ihren Mann. „Mir geht es gut, Schatz, es ist einfach sehr heiß hier.“