Eine geile Krankenschwester10 min read

„Macht mir das ein besseres Gefühl, Baby?“ fragte Martine mit einem lustvollen Lächeln. „Jetzt kannst du meine Muschi richtig gut sehen, oder? Ist das nicht ein wunderschöner Anblick? Ich denke, nein, ich bin mir sicher, dass du deinen Schwanz gerne da reinstecken würdest. Du bist schon ziemlich geil, oder? Das musst du fast, denn du frisst mich nur mit deinen Augen auf. Komm zu mir und zeig mir, ob du schon einen Steifen hast.“ Harm sprang von der Couch und ging mit zitternden Knien auf Martine zu, die in einer schamlosen Haltung auf ihrem Stuhl saß, ihr Kleid hochgezogen und die Beine sehr weit auseinander. Er konnte seinen Blick unmöglich von ihrer Flamme abwenden, deren feuchte, glänzende Lippen leicht geöffnet waren. Martine öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Sie hielt ihn zwischen zwei Fingern einer Hand, legte ihre andere Hand um seine Eier und knetete sie sanft.

„Er ist noch nicht in Topform“, sagte sie. „Ich habe ihn steifer gesehen.“ Sie fing an, ihm einen runterzuholen, und seine Stöße in ihrer Hand wurden immer größer, bis er aufrecht stand. Dann brachte Martine ihren Mund zu seinem Schwanz, der wie ein Haufen an seinem Bauch stand. Ihre Zunge glitt über den Kopf und leckte das Sperma auf, das aus dem Schlitz tropfte.

Martine arbeitete als Krankenschwester in einem Krankenhaus in Utrecht. Sie war achtzehn und konnte einen Mann nicht alleine lassen, sie liebte es zu ficken und alles, was dazugehörte. Sie hatte viele Liebhaber, denn in dem Krankenhaus, in dem sie arbeitete, gab es viele männliche Patienten, die mit ihr schlafen wollten. Als ein solcher Patient entlassen wurde, gab sie ihm ihre Adresse und bat ihn, sie für einen schönen, angenehmen Abend zu besuchen.

Harm war einer ihrer Ex-Patienten. Dies war das erste Mal, dass er zu ihr nach Hause kam, aber nicht das erste Mal, dass er Sex mit ihr hatte, denn im Krankenhaus hatte er sie bereits mehrmals ficken dürfen. „Mmmm, was für einen schönen Schwanz du hast“, sagte Martine stöhnend. „Ich musste ihn schon seit ein paar Wochen vermissen. Warum bist du nicht früher gekommen?“ „Ich konnte es nicht früher tun.“ Harm hatte Schwierigkeiten mit seinen Worten, weil er sehr heiß geworden war, weil sie seinen Tampon geleckt hatte. „Meine Frau, du verstehst. Ich war froh, dass ich endlich zu Dir kommen konnte.“ „Darüber bin ich auch froh, Schatz. Wir werden einen wunderbaren Fick zusammen haben. Aber zuerst möchte ich deine Schlagsahne trinken.“

Sein Schwanz verschwand in ihrem gierigen Mund und ihr Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab und verschlang ihn bei jeder Abwärtsbewegung vollständig. Sie hatte seine prallen, runden Eier in ihrer Handfläche gesammelt und knetete sie oder kratzte sie mit ihren rot lackierten Nägeln. Sobald sie bemerkte, dass er kurz vor dem Abspritzen stand, begann Martine schnell und kräftig zu saugen, wobei sie gelegentlich ihre Zähne in das gummiartige Fleisch der Eichel versenkte. Sein Samen schoss in warmen, pulsierenden Strahlen in ihren Mund. Sie trank gierig und saugte die letzten Tropfen aus seinem Tampon. Dann ließ sie sich von ihm befingern und lecken und keuchte vor Geilheit. Von ihrer Geilheit mitgerissen, berauscht von dem Duft, der von ihr aufstieg, bedeckte Harm ihren Schritt mit schmatzenden Küssen. Er streifte das sanft gelockte Schamhaar mit seinem Mund und zog es mit seinen Zähnen, bis sie anfing, sich auf ihrem Sitz zu winden. Ihre beiden Hände kamen herüber und drückten ihre Flamme auf, so dass er direkt in ihren nassen, glitzernden Schlitz schauen konnte. Er konnte auch den Kitzler sehen, einen harten, leuchtend roten Klumpen. „Deine Zunge, schnell“, unterstützte Martine. „Ich will ihn in meiner Muschi spüren, bis ich komme!“

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Er grub seine Zunge hinein und fand den Weg zu dem Kätzchen, das an seiner Zunge vibrierte wie ein warmes, lebendes Tier. Als er diese geschwollene Knospe leckte, drückte er einen Finger in ihren Anus und sie quietschte sofort vor Ekstase. „Oh, du großartiger Hengst, du erinnerst dich genau daran, was ich liebe! Drück deinen Finger tief, ganz tief in meinen Arsch und fick mich dort!“ Einen Moment später klemmte sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und stöhnte immer wieder: „Saugen… saugen… saugen.“ Die Wiederholung des Wortes zeigte den Rhythmus ihres Verlangens an. Ihr weiches, weißes Gesäß spannte sich und hob sich plötzlich, als der Orgasmus sie durchströmte und ein Wimmern aus ihrer Kehle zwang. Ihr Honig floss in den Mund, der an ihrer zitternden Fotze gesaugt hatte.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, öffnete Martine ihre Schenkel, sodass er seinen Kopf zurückziehen konnte. Sie sahen sich sichtlich erregt an und sie mit dem Lächeln einer Frau, die weiß, dass die Männer geil auf sie sind. „Jetzt ziehe ich mein Kleid aus“, sagte Martine. „Dann kannst du auch meine Titten sehen. Bist du immer noch verrückt danach? Zumindest hast du im Krankenhaus immer in meine Bluse gegriffen, um sie zu holen. Deshalb habe ich nie einen BH getragen. Ich wollte es Ihnen so einfach wie möglich machen. Übrigens trage ich im Moment auch keinen BH.“

Sie stand von ihrem Stuhl auf und ließ ihr Kleid von ihren Schultern gleiten, wodurch ihre vollen, runden Brüste zum Vorschein kamen. Die Brustwarzen waren bereits hart und geschwollen. Sie drehte ihm den Rücken zu. „Helfen Sie mir mit meinem Reißverschluss, ja?“ Harm zog den Reißverschluss vollständig auf. Das Kleid fiel ihr zu Füßen, sie stieg aus und setzte sich wieder auf den Stuhl, während er sich auszog. Er kniete sich neben sie und saugte an ihrer Brustwarze, umfasste ihre Brust mit seinen Händen und knetete sie kräftig. Auch ihre andere Brust wurde der gleichen Behandlung unterzogen. Dann widmete er seine Aufmerksamkeit ihren üppigen, behaarten Lippen. Er steckte seinen Finger hinein, zog ihn durch die Flüssigkeit hin und her und drückte ihn gegen die weichen, rutschigen Wände. Doch wenig später beschwerte sich Martine darüber, dass ihr der Stuhl zu unbequem sei. Sie gingen zur Couch, wo er sie weiter bumste, während sie auf dem Rücken lag und er auf den Knien war.

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„Ich war noch nie so geil“, dachte Harm. „Gut, dass meine Frau ein paar Tage hintereinander unter Migräne litt, sodass ich sie nicht ficken musste.“ Zumindest kann ich jetzt alles, was ich gespart habe, diesem schönen kleinen Tier geben.’ Er geriet wieder in Schwung, hämmerte heftig in sie hinein, musste dann aber zu seiner Enttäuschung wieder aus ihr herauskommen, als sie ihn anschnaufte, dass sie ihn so sehr reiten wollte. Wenn er sich also bitte auf den Rücken legen könnte, damit sie auf seinem schönen Ständer sitzen könnte. Er gehorchte und sie setzte sich rittlings auf ihn und steckte seinen Schwanz wieder in ihre feuchte Muschi.

Als sie sich über ihn beugte, um ihn an ihren Nippeln lutschen zu lassen, hüpfte Martine wild und hemmungslos mit ihrem runden Hintern auf und ab. Sie unterstützte wie verrückt. Am Ende wurden ihre Bewegungen so heftig, dass sie ihn mit ihren Titten um die Ohren schlug, wodurch er über sein Ziel, die Brustwarze, hinausschoss. Aber schnell war sein Mund wieder da, um die harte Spitze seiner Brust einzusaugen. Und plötzlich kam Martine und schrie vor Vergnügen. Kurz darauf kam es zu einer Explosion bei Harm. Es zitterte und zitterte in seinen Eiern und sein Schwanz hatte sich in einen Geysir verwandelt, der seine warme Ladung in einem Strom hochschoss, tief in die melkenden Flammen. Ein paar keuchende Sekunden später rollte Martine von ihm herunter. Aber sie wäre nicht Martine, wenn sie den Tampon, der direkt vor ihren Augen war, in Ruhe lassen würde. Also fuhr sie mit ihren Nägeln über seinen Schwanz, der träge und schlaff auf seinem Bauch lag. Ihre andere Hand kitzelte seine Eier.

Keine Reaktion. Martine runzelte die Stirn. Sie packte ihn nun mit einem harten und fordernden Griff. Der Schwanz antwortete ihr, indem er sich in seiner ganzen Pracht entfaltete. Die Eichel schwoll triumphierend an, die Vorhaut glitt langsam zurück. Als er wieder ein Baseballschläger war, nahm er Kontakt mit ihrer reibenden Zunge und ihren saugenden Lippen auf. Martine nahm seinen heißen und harten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und ließ ihn, gründlich befeuchtet mit ihrem Speichel, wieder herauskommen. Dann saugte sie erneut an ihm, bis sich ihre Nase in seine Schamhaare drückte. Als sein Schwanz rhythmisch in ihren Mund hinein und wieder heraus glitt, musste Harm an den Nachmittag zurückdenken, als er Martine zum ersten Mal traf.

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Am ersten Tag konnte er endlich seine Beine ausstrecken, nachdem er ein paar Wochen im Bett verbracht hatte. Er schlenderte den langen Flur des Krankenhauses entlang, als er plötzlich vor einer halboffenen Tür stehen blieb. Es war nicht die Tür, die seine Aufmerksamkeit erregte, sondern das, was dahinter lag: der zarte Hintern einer Krankenschwester, die sich bückte, um ein paar zerbrochene Blumen vom Boden aufzuheben. Ansonsten war der Raum leer. Er starrte und starrte auf dieses Gesäß und dann sah er eine Hand in seinem Blickfeld erscheinen. Diese Hand zog den weißen, gestärkten Rock von hinten hoch und er sah… er sah zuerst, dass sie kein Höschen trug, und dann sah er noch viel mehr. Der Körper erhob sich und drehte sich, um einen üppigen Unterbauch freizulegen. „Komm rein, Schatz, und schließ die Tür ab“, sagte eine heisere Stimme. Das war sein erstes Treffen mit Martine. Er hatte sie dort im Krankenhaus viele Male gefickt.

Harm wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er das Gefühl hatte, dass er jeden Moment explodieren könnte. Er kam mit einem grunzenden Geräusch. Aber dieses Mal ließ Martine ihn in die Luft spritzen, woraufhin sie ihr Gesicht mit seinem Sperma beschmierte, indem sie seinen Stempel daran rieb. Augenblicke später reinigte sie seinen klebrigen Schwanz mit ihrer Zunge. Sie leckte auch das Sperma von seinem Bauch und seinen Schamhaaren, rieb sich mit den Fingern über das Gesicht und leckte sie einen nach dem anderen sauber.

Harm blickte auf seine Uhr. Er hat die Farbe geändert. „Ich muss jetzt gehen“, sagte er. „Ich muss mit meiner Frau irgendwohin.“ Martine schmollte. „Nächstes Mal bleibst du doch etwas länger, oder? Rufen Sie mich aber bitte vorher an, wenn Sie mich besuchen kommen möchten. Ich weiß nie, wann ich zu Hause bin.“ „Das werde ich“, versprach Harm, als er von der Couch sprang und sich hastig anzog. Nachdem er wieder angezogen war, warf er noch einen langen, lustvollen Blick auf ihren üppigen Körper, bevor er den Raum verließ.

Als sie die Haustür ihrer Wohnung zuschlagen hörte, lächelte Martine. Es war ein Lächeln der Zufriedenheit. Sie setzte sich auf die Couchkante und streckte sich stöhnend. Dann blickte sie auf die elektrische Wanduhr. „Oh, es ist erst halb acht“, dachte sie. „Ich habe also noch mehr als zwei Stunden Zeit zum Duschen.“ Sie dachte an Ronald, der in ein paar Stunden bei ihr klingeln würde. Ronald mit seinem muskulösen Körper und seinem zwanzig Zentimeter großen Schwanz. Sie zitterte und ihre Hand kroch zwischen ihre Beine.

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