Eine Dreiecksbeziehung / Trio7 min read


Eine Dreiecksbeziehung.

Meine Freundin Karin und ich waren in denselben Jungen verliebt. Und Klaas, so heißt er, wusste nicht, welchen er wählen sollte. Er fand uns beide sehr süß und gutaussehend und ging abwechselnd mit uns aus. Das gefiel mir nicht wirklich, weil ich ihn für mich haben wollte und dachte, er müsse eine Wahl treffen. Aber jedes Mal gelang es ihm, da rauszukommen und meiner Frage auszuweichen.

Wenn wir zusammen waren, endete es normalerweise mit einer Wippepartie. Er hatte einen gut gebauten Körper und einen köstlichen Schwanz. Ich war überzeugt, dass er auch Karin fickte. Ich wusste nicht, was ich tun konnte, damit seine endgültige Entscheidung auf mich fiel. Mit Karin habe ich mich sehr gut verstanden, aber wenn es um die Liebe ging, waren wir Konkurrenten. Eines Donnerstags hatte ich ein Problem mit Mathe und ging zu Karin, um sie zu fragen, ob sie es verstanden hätte. Nachdem ich an der Tür geklingelt hatte, öffnete sie selbst die Tür und wir gingen in ihr Zimmer. Ungefähr fünfzehn Minuten später klingelte es erneut und ich hörte Klaas’ Stimme. Karin brachte ihn nach oben und auch er verstand die Rechnung nicht. Ich spürte sofort, wie der Konflikt mit Karin begann und versuchte, Klaas gegenüber so nett wie möglich zu wirken. Karin war sehr gut in Mathematik und nach einiger Zeit verstanden Klaas und ich, was los war. Karin ging nach unten, um etwas zu trinken zu holen und ich kuschelte mich an Klaas.

Ich fing an, mit ihm rumzumachen, und mitten in einer leidenschaftlichen Umarmung kam Karin zurück. Ihre Augen leuchteten. aber sie sagte nichts. Sie wusste nicht so recht, was sie tun sollte, und Klaas streckte die Hand aus, zog sie zu sich und nahm sie auf sein Knie. „Ich habe diese Situation satt“, sagte er. Ihr solltet nicht so eifersüchtig aufeinander sein, sondern mit dieser Situation im Reinen sein. Ihr seid auch Freunde, also warum schenkt ihr euch nicht gegenseitig etwas? Ich stelle Konkurrenten, Sie sollten Partner sein. Karins Wut ließ nach und ich spürte, wie die Lust, um Klaas zu streiten, verschwand. Ich streckte die Hand nach Karin aus und gab ihr einen Kuss. Zu meiner Erleichterung erwiderte sie den Kuss und ich legte meinen Arm um ihren Hals. „Ich finde dich sehr süß“, sagte ich und Karin machte deutlich, dass es ihr nicht anders ginge und küsste mich noch einmal. Ich erwiderte den Kuss inbrünstig und spürte Klaas’ Hand auf meinen Titten. Mit der anderen Hand streichelte er Karins Titten. „Wir können ein Trio bilden“, sagte er und ich sah Karin an. Sie nickte und sie fielen einander in die Arme. Wir küssten uns eine Weile lang und dann schloss Karin ihre Schlafzimmertür ab. Wir brauchten keine Schnüffler. Ich legte mich aufs Bett und Klaas sprang über mich und wir küssten uns. Karin kramte in einer Schublade herum, aber ich konnte nicht sehen, was sie mitnahm. Sie legte sich neben mich und wir küssten uns alle drei. Dann ließ sich Karin nieder und begann, Klaas auszuziehen. Es dauerte nur einen Moment, bis sie an seinem Schaft saugte. Das war schon knüppelhart und Klaas hatte mir schon viele Klamotten ausgezogen. Meine Titten gefielen ihm besonders gut und sie bekamen viel Aufmerksamkeit. Plötzlich spürte ich eine Hand unter meinem Rock im Schritt und Karin streichelte meine Muschi. Ich war schon furchtbar nass und sie griff mit einem Finger in mein Höschen und steckte es in meinen Schlitz. Ich liebte es und nach einer Weile stand ich auf. Klaas war nun splitternackt und ich zog auch meine letzten Klamotten aus. Klaas machte jetzt Liebe mit Karin und ich sah, dass sie einen Dildo mit Schnüren und eine Tube Gleitmittel aus der Schublade genommen hatte. Ich fing an, ihren Körper zu streicheln und zog ihr die Kleider aus. Nach einer Weile war sie völlig nackt und ich leckte sie am ganzen Körper.

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Klaas drehte sich wieder zu mir und ich bildete mit ihm eine Position 69. Er leckte auf raffinierte Weise meine Muschi und ich lutschte seinen Schwanz so tief ich konnte. Karin schmierte sich etwas Gleitgel auf den Hintern und kroch über Klaas’ Beine nach vorne. Ich schob seinen Schwanz mit meiner Hand nach vorne und sie senkte ihren Arsch darüber. Sie war an etwas gewöhnt, denn er glitt sanft und ohne Widerstand hinein. Ich leckte ihre Klitoris und steckte einen Finger in ihren Schlitz. Sie stöhnte heftig und auch Klaas wurde extrem geil. Nach einiger Zeit begann Karin heftig zu keuchen und ich steckte meine Zunge in ihre Muschi. Das schmeckte köstlich und wegen Klaas’ Zunge in meiner Muschi wäre ich fast gekommen. Karin spannte ihren Körper an und erlebte einen Orgasmus. Ich zog meine Finger weg und sie stieg von Klaas‘ Schwanz ab. Ich rutschte von Klaas herunter und legte mich auf den Rücken. Klaas sprang auf mich und rammte mir seinen Schwanz in die Muschi. Karin hatte den Dildo geschmiert, umgeschnallt und Klaas‘ Arsch geleckt. Sie platzierte den Dildo an seinem Schließmuskel und schob den künstlichen Schwanz sanft hinein. Klaas wurde völlig wild und stieß seinen Schwanz wild in meine Muschi. Wir haben eine Zeit lang so genäht und Klaas hat es nicht mehr ausgehalten. Ich spürte, dass er kam und brüllend schoss er seinen Samen in meine Gebärmutter. Karin zog sich zurück und Klaas’ Schwanz glitt aus meiner Muschi. Er rollte zur Seite und Karin tauchte zwischen meinen Schenkeln hindurch. Sie schob ihre Zunge in mich hinein und aß das ganze köstliche Sperma.

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Sie leckte so, dass mein Kitzler nicht vergessen wurde und ich meinen Rücken krümmte. Erschreckenderweise kam ich und Karin sagte: Deine Muschi schmeckt so lecker. Ich gab ihr einen Zungenkuss in der Hoffnung, noch etwas Sperma zu schmecken, aber sie hatte alles geschluckt. Ich saugte die letzten Tropfen von Klaas‘ Schwanz und er begann sich wieder zu erigieren. Karin legte sich neben mich und wir lutschten abwechselnd seinen Schwanz und ich fingerte seinen Arsch. Ich wollte Karins Muschi noch einmal verwöhnen und drehte mich um. Ich duckte mich unter Karin und wir legten uns in einer 69er-Position hin. Klaas war von dem ganzen Blowjob supergeil geworden und kroch zwischen meine Beine. Karin und ich aßen uns gegenseitig aus und unsere Fotzen waren wieder klatschnass. Klaas bearbeitete Karins Arsch mit seiner Zunge und nahm das Gleitgel. Er schmierte es auf seinen Schwanz und gab einen Klecks auf Karins Schließmuskel. Er machte sie sehr flexibel und richtete dann seinen Schwanz auf ihr Loch. Er war so geil, dass er seinen Schwanz auf einmal in sich hineinrammte. Ich spürte, wie sein Schwanz gegen meine Zunge drückte und ich schmeckte Karins köstliche Muschisäfte. Es dauerte nur einen Moment und ich fing an zu stöhnen.

Karin war so kultiviert, dass ich es nicht länger halten konnte. Wimmernd erlebte ich meinen zweiten Höhepunkt und auch Karin begann zu zittern. Klaas bewegte sich schnell rein und raus und Karin stöhnte vor Vergnügen. Zitternd sank ihr Körper auf meinen und Klaas zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Er glitt noch zweimal durch ihr Arschloch und ich öffnete meinen Mund. Das kostbare Zeug spritzte heraus und ich fing alles in meiner Kehle auf. Ich aß literweise davon und quetschte die letzten Tropfen aus seinem Schwanz. Ich habe alles geschluckt und war äußerst zufrieden. Wir entspannten uns eine Weile und zogen uns dann an. Wir setzten diese Dreiecksbeziehung etwa sechs Monate lang fort, und dann brannte Klaas mit jemand anderem durch.

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Sie sehen also: Zwei Schlampen streiten sich um eine Stange, die dritte nimmt sie weg.


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