Ein riesiger Kracher / Trio11 min read

Ein riesiger Whopper.

Olga hatte ihre Freundin besucht und von ihr gehört, dass ihr Mann Bert einen Mann unter der Dusche gesehen hatte, nachdem er Tennis gespielt hatte, mit einem Schwanz, der im schlaffen Zustand doppelt so dick war wie der von Bert. „Das ist etwas für mich“, hatte Olga gesagt. Ihre letzten Freunde haben sehr gut gefickt, aber die Schwänze waren minderwertig. Ihr Freund würde Bert fragen, ob er einen Termin für Olga vereinbaren möchte. Nach ein paar Tagen war es soweit. Ihre Freundin rief an, dass Bert einen Termin mit dem Mann mit dem großen Schwanz vereinbart habe und er am darauffolgenden Samstagabend kommen würde. An dem besagten Abend hüpfte sie nervös im Haus umher. Sie trug einen leuchtend roten Bademantel und gleichfarbige Schuhe. Als sie es öffnete, sah sie einen großen, schlanken, aber kräftigen Mann. „Kann ich reinkommen“, lachte er. „Ja, ja, natürlich“, stotterte Olga.

Er stellte sich als Henk vor. Nach einem Drink und einem Gespräch spürte sie, wie eine Hand unter den Bademantel glitt.

Eine Hand streichelt ihre Schenkel und nähert sich langsam ihrer intimsten Stelle. „Zieh deinen Bademantel aus“, flüsterte Henk. „Lass mich deinen schönen Körper bewundern.“ Sie stand zögernd auf und stellte sich vor ihn. Der knallrote Bademantel glitt über ihre nackten Schultern und flatterte herab.

Sie stand nackt und bezaubernd mitten im Raum. Die Arme liegen locker am Körper entlang und die Beine sind leicht gespreizt. „Verdammt…“, fluchte er bewundernd. “Was für ein Körper.” Sie hatte tatsächlich einen wunderschönen Körper. Große, schwere, aber sehr feste Titten, breite Hüften und ein Paar wunderschön muskulöser, schlanker Beine. Sein Blick richtete sich zunächst auf die runden Brüste, die von fingerdicken Brustwarzen gekrönt waren. Dann glitt sein Blick nach unten und ruhte auf den breiten, vollen Schenkeln. Er streckte beide Hände aus und berührte das seidenweiche Fleisch. „Dein Körper lässt mir vor Aufregung das Wasser im Mund zusammenlaufen“, murmelte er. Plötzlich sprang er auf, packte sie und warf sie auf das breite Sofa. Er zog sich sehr schnell aus. Vor Olgas Augen entwickelte sich ein wunderschönes Schauspiel. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht vor Aufregung aufzuschreien. „Was für ein Wahnsinn“, dachte sie laut. Ihre Freundin hatte nicht übertrieben. Riesig und bedrohlich zeigte der Superschwanz in ihre Richtung. Tatsächlich hatte sie so etwas noch nie gesehen. „Wie gefällt dir mein Penis“, fragte er mit etwas Stolz in seiner Stimme. Olga streckte ihre Arme nach ihm aus und sagte: „Schiebe ihn zwischen meine Titten, ich will ihn auf meiner Haut spüren.“ Er kam ihrer Bitte gerne nach. Er kletterte über sie und legte sein Knie auf die Couch. Während sein anderes Bein auf dem Boden blieb. Er nahm den dicken runden Stab in ihre rechte Faust und klemmte ihn zwischen die von Olga hochgeschobenen Brüste. Sie drückte ihre Brüste mit beiden Händen zusammen und spürte das Pochen der schweren Eichel auf ihrer Haut. Mit nervösen Bewegungen glitt ihre Zunge über die trockenen Lippen. Der Anblick des enorm großen lila Schwanzes direkt vor ihren Augen hatte sie bereits erregt. „Henk, Henk wird nicht länger warten. Ich möchte ihn jetzt tief in mir spüren. Ich konnte tagelang an nichts anderes denken. Komm schon!“ Ihre Stimme klang flehend und aufgeregt. Henk sagte nichts, sondern stand sofort auf und kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine. Der schwere Kopf glitt neckend über ihren zitternden Bauch. Sie war an einige Dinge gewöhnt, aber sein leistungsstarkes Gerät gab ihr trotzdem das gruselig. Henk schnaubte wie ein wildes Pferd, als er ihre wunderschöne geile Muschi in ihrer ganzen Pracht sah. Olga hatte ihre Schamhaare so gestutzt, dass die beiden fleischigen Schamlippen deutlich sichtbar waren. Durch die Menge an Ficken hatten sie sich ein wenig geöffnet und Er sah, wie das hellrosa Fleisch aufgrund des bereits vorhandenen Fotzenhorns glänzte. Schnell platzierte er die feuchte Eichel zwischen dem willigen Fleisch. Olga streckte ihre Arme hinter ihren Kopf und hielt sich am Sofa fest. Henk sagte leise: Wenn es weh tut, hast du es getan Ich sage es, weil ich sehr tief in deinen schönen Körper eindringe.“ Olga schüttelte den Kopf und flüsterte zärtlich: „Ist schon in Ordnung, mein Sohn. Ramme ihn einfach so tief wie möglich in meinen Bauch. Verschone mich nicht.“ Sie schloss die Augen und wartete auf das große Ereignis. Er tat es sehr vorsichtig, denn er wollte ihr auf keinen Fall wehtun. Langsam aber sicher verschwand der geile Penis immer tiefer in der gierig schluckenden Vagina.

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Bevor er fragen konnte, ob es weh tat, schrie sie: „Mach weiter, mach weiter.“ Henk ließ sich das nicht zweimal sagen. Schnell verschwand der mächtige Stab im zitternden Körper. Olga ließ das Sofa los und legte ihre Hände um ihre Schenkel. Sie riss es so weit sie konnte auseinander. Sie wollte seinen ganzen Schwanz in ihrer Muschi haben. Er richtete sich ein wenig auf, um mehr Kraft auszuüben, und der runde Schwanz traf heftig auf die empfindliche Vaginalwand. Olga schrie vor Schmerz und Vergnügen. Sie hatte das Gefühl, als würde ihre Muschi aufreißen. In dem Moment, als die riesige Eichel mit Wucht auf den Gebärmuttereingang traf, vergaß sie den ganzen Schmerz. „Oh, wie schrecklich“, schrie sie immer wieder. Sie schlägt vor purer Geilheit ihren Kopf nach links und rechts auf das Kissen. Henk genoss ihre Reaktion und begann nun, sanft auf und ab zu pumpen. Weil sein Schwanz so dick war, hatten die Schamlippen ihn fest im Griff. Durch das Hin- und Herpumpen rieb sein Schwanz an der Wand ihrer Vagina und sein Höhepunkt näherte sich. An Olgas zitterndem Körper spürte er, dass ihr Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Immer schneller pumpte der riesige Stab in den durchnässten Schlitz und erbrach wenige Augenblicke später mit großer Wucht eine Ladung kochend heißes Sperma. Ihr aufgeregter Schrei erfüllte den ganzen Raum. Sie erlebte einen erstaunlichen Orgasmus. So nett war sie noch nie gewesen, so traumhaft nett. Er zog seinen schnell schrumpfenden Schwanz aus dem tropfenden Schlitz. Mit einem himmlischen Blick rutschte sie vom Sofa und landete rücklings auf dem dicken Teppich. Henk kniete sich hastig zwischen die mit Spermasträngen bedeckten Schenkel und zog ihre Beine über seine Schultern, während seine Greiffinger über ihren nackten Körper glitten und seine Lippen auf die feuchte Muschi drückten. Er schmeckte seinen eigenen geilen Sex, gemischt mit ihren köstlich leckeren Muschisäften. Der erregende Geruch brachte ihn so aus der Fassung, dass er ihre gesamte Muschi aussaugte. Olga genoss das Saugen und Lecken und ließ ihn seinen Willen. Als sie etwas später einen Drink genossen, erzählte ihnen Henk von seinem Problem. „Die enorme Größe meines Penis bereitet manchen Frauen Probleme“, sagte er. Olga beruhigte ihn sofort. „Ich habe es noch nie so sehr genossen“, lächelte sie glücklich. Henk ließ sich auf das Sofa zurückfallen und der große, schlaffe Penis schwang hin und her. Olga schloss die Augen und träumte etwas vor sich. Das Streicheln der Finger über ihre Brüste weckte sie wieder.

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Sie rutschte vom Sofa und kniete zwischen seinen gespreizten Beinen. Ihre geile Zunge bearbeitete den voluminösen Hodensack und es dauerte nicht lange, bis sich der schlaffe Schwanz zu bewegen begann. Langsam nahm er wieder die großartige, beeindruckende Form an, nach der sich Olga so sehr sehnte. Henk ließ ihr freien Lauf. Er hatte das Gefühl, dass seine Saatgutfabrik bald wieder funktionieren würde. Er streckte sich auf der Couch aus und genoss es, doch Olga ließ den Hodensack nicht los. Beim Saugen und Saugen bewegte sie sich mit seinem Unterkörper mit. „Olga, magst du schwierige Stellungen?“ er hat gefragt. Sie ließ seine Eier los und sah ihn fragend an. „Willst du es noch einmal?“ Sie sagte. „Das tue ich, dein Lecken hat mir wieder Kraft gegeben.“ „Gut“, antwortete sie, und sag mir, was ich tun soll. Sie lag mit Kopf und Schultern auf dem Boden, während ihr Hintern auf der Sofakante ruhte. Henk kletterte über die Sofalehne und schob ein Bein unter ihr linkes Bein, während er das andere Bein unter sein Loch faltete. Mit der linken Hand packte er den großen Schwanz und schob ihn plötzlich in die durch diese Stellung weit geöffnete Fotze. Mit einiger Anstrengung bekam sie ihre Hände an ihren Schlitz und zog die Schamlippen so weit wie möglich auseinander. Henk beugte sich vor und der mächtige Stab glitt ganz tief in ihren zitternden Körper. Es brauchte nicht viel, um einen weiteren grandiosen Orgasmus zu erleben. „Was für eine wundervolle, ermüdende geile Stellung“, gab sie später voll und ganz zu. Sie genossen den ganzen Abend weiterhin die Körper des anderen. Bis tief in die Nacht verabschiedete sich Henk von ihr und versprach, so bald wie möglich zurückzukehren. „Du bist eine nette, geile und aufregende Frau“, hatte er lachend und lobend gesagt. In den folgenden Wochen hatten sie regelmäßig wunderschöne Abende. Alle möglichen komplizierten Fickstellungen wurden ausprobiert; auch die, bei der Olga ihren Kopf und ihre Schultern auf den Boden und ihr nacktes Gesäß auf die Sofakante legte. Henk verrenkte sich dann in die seltsamsten Verrenkungen, um seinen Schwanz so tief wie möglich in ihre begehrenswerte Fick-Schläfe stoßen zu können. Sein riesiger Schwanz befriedigte sie immer wieder ungemein. Außerdem dachte sie, sie wäre verliebt.

Sie hatte Henk eine Weile nicht gesehen; er war auf Reisen. Irgendwie war sie glücklich, weil sie in diesen Tagen gerade ihre Periode bekommen hatte. Aber jetzt wollte sie ihn wieder. Als sie ans Telefon ging, war sie froh zu hören, dass es Henk war. Er rief vom Flughafen aus an. „Ich werde bald da sein“, sagte er. Als es nach einer Weile an der Tür klingelte, rannte sie nackt zur Tür. „Na ja“, lachte Henk, „du bist auf jeden Fall zufrieden mit meiner Ankunft.“ „Ich möchte zuerst ein Bad nehmen. Während Henk in der Badewanne war, steckte Olga vor lauter Geilheit eine große Gurke zwischen ihre bereits feuchten Schamlippen und verschlang sie dann lecker. Als sie hörte, dass Henk aus der Badewanne stieg, schenkte sie sich einen Drink ein. Sie ging zum breiten Sofa und ordnete die Kissen. Da sie sich mit einem Knie auf der Couch abstützte und mit einem Bein auf dem Boden stand, nahm sie unbewusst eine sehr herausfordernde Haltung ein. Henk kam aus dem Badezimmer und nutzte dies sofort aus. „Ups“, knurrte Olga alarmiert, als sie plötzlich Henks noch warme Hand zwischen ihren Beinen spürte. Er stieß mit einem Finger in ihren klaffenden Schlitz. „Du bist schon aufgewärmt“, murmelte er und ersetzte schnell den Finger durch seinen schnell wachsenden Schwanz. Sie spürte die Wärme, die von seinem frisch gebadeten Körper ausstrahlte, und drückte ihr schönes Gesäß nach hinten. Sie liebte es, als dieser tolle Penis ihre Muschi füllte. Der rotierende Schwanzkopf in ihrem Liebestempel gab ihr immer ein himmlisches Gefühl. Sie konnte einfach nicht genug davon bekommen. Sie ließ sich nach vorne auf das breite Sofa fallen und schob beide Arme unter ihren Bauch. Die Finger erreichten gerade die fleischigen großen Schamlippen und zogen sie hastig so weit wie möglich auseinander. Stöhnend wie ein läufiges Tier während der Paarungszeit rammte Henk seinen gewaltigen, geschwollenen Stab in den sehnsuchtsvollen Körper. „Gesegnet, mach weiter, das Ende, spritz, spritz“, schrie sie. Fast jubelnd empfing sie das Sperma, das mit donnernder Heftigkeit in ihren Eingeweiden explodierte. Henks heftig quetschende Finger, die ihr Gesäß und ihre Hüften quälten, störten sie überhaupt nicht. Am ganzen Körper zitternd saugte sie ihn mit ihrem gierigen Fickmaul komplett leer. „Wo mein Drink?“, fragte er und zog seinen mit Sperma bedeckten Schwanz aus dem Saugschlitz und wischte seine Schwanzspitze an ihrem Gesäß ab. Bei einem Drink erzählten sie einander die Dinge der letzten Tage.

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Etwas gedankenlos schob Olga ihren Fuß zwischen seine muskulösen Schenkel und spielte mit ihrem großen Zeh mit seinem behaarten Hodensack. Zu ihrem Erstaunen begann sein schlaffer Stamm zu wachsen und bald thronte sein Bauch in seiner ganzen Pracht. “Kannst du es nochmal machen?” sagte sie überrascht. „Das sieht man“, grinste Henk und umklammerte mit beiden Händen seine Stange. Sein Schwanz war so groß, dass die noch feuchte, glänzende Eichel unbedeckt blieb. „Willst du es noch einmal im Doggystyle machen?“ Sie fragte. „Dann kommst du so wunderbar tief in mich hinein. „Gerne“, antwortete er. Sie kniete wieder auf dem Sofa. Henk stellte sich hinter sie und seine Hände glitten liebevoll über ihren Rücken und weiter unter ihren Armen zu den schweren hängenden Titten. Er spielte kurz mit den dunkelbraunen festen Nippeln, während sein Schwanz sanft gegen die klaffende Pflaume drückte. Der Kopf glitt sanft hinein, er ließ ihre Brüste los und konzentrierte sich ganz auf ihren Fickschlitz. Er schob den langen, dicken Stiel bis zu seinen Eiern in ihre Vagina. Er begann, langsam in den Saugschlitz hinein und wieder heraus zu pumpen. Er pumpte sechsmal, während er ausrief: „Ich..möchte..dich..heiraten..“

Sie wusste nicht, was der beste Moment war. Der glückselige Ausruf oder seine Worte: „Ich möchte dich heiraten“.

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