Ein geiles Wochenende.
Fiorien würde dieses Wochenende wieder vorbeikommen und das bedeutete immer höllisch geil. Wir trafen sie einmal zufällig während einer Konferenz meines Mannes Nico. Sie hatte ein Zimmer neben uns im selben Hotel und wir trafen sie zufällig in der Bar. Eines kam näher und nach zwei angenehmen Abenden gefiel sie uns so gut, dass wir sie zu uns nach Hause einluden.
Zwei Monate später rief sie an und innerhalb kürzester Zeit wurde ein Termin vereinbart. Und am darauffolgenden Sonntagnachmittag stand sie vor unserer Haustür und es hat viel Spaß gemacht. Anschließend besuchten wir sie und nach und nach entwickelte sich eine enge Freundschaft. Sie sei immer noch Single und sagte, dass sie nicht vorhabe, das kurzfristig zu ändern. Auch mit Nico verstand sie sich hervorragend und es würde mich nicht wundern, wenn sie ein gemeinsames Bett geteilt hätten. Das war mir eigentlich egal, denn ich bin alles andere als eifersüchtig und mache gern Aufregung, wenn ich einen gutaussehenden, sportlichen Typen treffe. Nico und ich wussten auch, dass wir manchmal schummeln, aber wir hatten das als gegeben hingenommen und keiner von uns hatte ein Problem damit. Bis ich unerwartet früh von der Arbeit nach Hause kam und Fioriens Auto in unserer Straße parken sah. Glücklich, weil sie wieder da war, öffnete ich die Haustür und bemerkte es sofort. Von oben kamen geile Geräusche und es war unmissverständlich klar, was dort passierte. Ich rannte nach oben und flog durch die Tür.
„Ihr Bastarde“, schrie ich, „es macht mir nichts aus, in unserem eigenen Bett miteinander zu vögeln, aber ich glaube nicht, dass es akzeptabel ist, dass ihr mich nicht darin verwickelt.“ „Bist du wütend, weil ich sie auch attraktiv finde“, fragte Nico, weil er nicht verstand, worüber ich so aufgeregt war. „Nein“, sagte ich empört, „das ist es nicht. Es stört mich, dass ich nicht teilnehmen darf. Dachten Sie, ich hätte nicht gemerkt, dass Sie Fiorien attraktiv finden? Aber das ist für mich in Ordnung, aber wenn du mit ihr in unserem Haus bumst, dann will ich auch dabei sein.“ Und so kam es, dass wir einen Dreier bildeten und von diesem Tag an fickten wir zu dritt weiter Bei jedem Besuch. Und manchmal, wenn Fiorien schon da war und Nico noch bei der Arbeit, gingen die beiden nach oben, legten sich hin und hatten Sex miteinander. Das sollte Nico dafür entschädigen, dass er mich überhaupt dort sein ließ. Auf diese Weise bauten wir eine unglaublich schöne Beziehung zueinander auf und Fiorien wurde wirklich zu unserer besten Freundin. Sie war ein wunderschönes und süßes Mädchen und zu allem bereit. Sie fand selbst die wildesten Spiele spannend und sie machte leidenschaftlich mit. Später Im ersten Stadium entdeckten wir Natursekt-Sex und wir alle drei liebten es. Und später entdeckten wir zufällig Kot-Sex und dachten, das wäre wirklich das Ende. Es war wirklich das Geilste, was wir uns vorstellen konnten, und wir haben es erst richtig genossen, als wir es getan haben Wir waren alle mit Scheiße bedeckt und führten uns dann gegenseitig zum Höhepunkt. So verlief jede Begegnung mit vielen Orgasmen und viel Scheiße.
Diesmal würde es nicht anders sein und ich habe mich schon im Vorfeld darauf gefreut. Fiorien sollte am Freitagabend kommen und Nico sagte, als er mit ihr telefoniert hatte, um den Termin zu bestätigen: „Dieses Mal wird es noch mehr Spaß machen, denn ich habe einen Plan und möchte dich damit überraschen.“ . Egal wie sehr ich die nächsten Tage nörgelte, er ließ sich nicht dazu überreden, etwas dazu zu sagen und deshalb war ich am Freitag sehr neugierig. Doch als Fiorien ankam, passierte nichts Besonderes und der Beginn des Abends verlief wie jeder andere. Aber es war sehr angenehm und auch heiß, denn ich hatte beim Essen schon mit den Zehen Fiorien zubereitet und auch danach herrschte eine sehr geile Stimmung, als hätten wir alle gespürt, dass gleich etwas Besonderes passieren würde. Nach dem Kaffee ging Nico gegen neun Uhr nach oben und Fiorien und ich lagen aneinandergelehnt auf der Couch und sahen fern. Nach einer Viertelstunde rief uns Nico an und wir machten uns bereit, nach oben zu gehen. Dort angekommen sah alles wie immer aus. Das Plastik am Bett war angebracht und auch die Ständer für die Einläufe waren aufgestellt. Ich fragte mich, was Nico wirklich vorhatte. Nico kam zu uns und zog uns ins Schlafzimmer. Dort fingen wir drei an zu knutschen und wenig später standen wir splitternackt aneinander. Ich hatte das Gefühl, dass Fiorien bereits eine klatschnasse Muschi hatte und meine alles andere als trocken war. Nico hatte einen Ständer und Fiorien lutschte ihn, während ich ihr Arschloch mit meiner Zunge leckte.
Plötzlich sagte Nico: „Ich muss“. Fiorien lag auf dem Rücken und Nico hockte mit seinem Arsch über ihrem Gesicht. Ich leckte Fioriens Muschi und bearbeitete hauptsächlich ihren steinharten, hervorstehenden Kitzler. Ich steckte ihr zwei Finger in den Arsch und in diesem Moment fing Nico an zu kacken. Fioriens gesamtes Gesicht war davon bedeckt und sie leckte zwischendurch Nicos Arsch. Sie schmierte die Scheiße über ihre Brüste und das gab mir die Gelegenheit, auch etwas davon abzubekommen. Ich nahm es von ihren Titten und schmierte es auf ihre Muschi. Dann leckte ich weiter und als Nico eine weitere Ladung Scheiße in ihr Gesicht schoss, begann sie völlig zu zittern und stöhnte. Nico blieb eine Weile, wo er war, und Fiorien leckte ihm den Arsch sauber. Dann kroch Nico davon und ich tauchte auf Fiorien. Wir legten uns hin und küssten uns ausgiebig und ich schmeckte auch die leckere, geile Kacke. Dann sagte Nico: „Okay, es ist soweit.“ Wir sahen ihn neugierig an und er hatte eine Milchflasche. Sein Schwanz steckte fast im Flaschenhals und er fing an, in die Flasche zu pinkeln. Dann stellte er die Flasche für einen Moment weg und Fiorien lutschte seinen triefenden Schwanz leer. Dann nahm er einen durchsichtigen Plastikschlauch mit dem Durchmesser eines Staubsaugerschlauchs, aber ohne Rillen. Er füllte die Milchflasche mit Wasser, bis sie ganz gefüllt war, und ließ Fiorien am Fußende des Bettes sitzen. Ich musste am Kopfteil sitzen und Nico füllte einen Krug mit einem Schlauch und einem daran befestigten Wasserhahn. Der gesamte Inhalt der Flasche ging hinein und er hängte das Glas an den Haken des Ständers. Fiorien musste im Doggystyle sitzen und Nico überschüttete ihren Anus übermäßig mit Gleitmittel. Dann drückte er den Schlauch fest hinein und stopfte ihn etwa zwanzig Zentimeter hinein. Er bewegte es ein paar Mal ein wenig hin und her und forderte mich auf, mich ebenfalls auf die Knie und die Ellbogen zu begeben.
Mein Hintern streckte sich zurück in Richtung Fiorien und ich erwartete, dass Nico nun auch den Schlauch in meinen Hintern stecken würde und in dem Moment, in dem sich die beiden Ärsche berührten, würde er den Krug über unseren Körpern leeren, dachte ich. . Ich dachte, das wäre eine tolle Idee, aber es passierte noch etwas anderes. Nico steckte den Schlauch aus der Wärmflasche tief in meinen Anus und drehte dann den Wasserhahn auf. Ich spürte, wie die warme Mischung aus seiner Pisse und dem Wasser in meinen Darm eindrang und verspürte sofort den Drang, es wieder herauszudrücken. Aber Nico sagte mir streng, dass ich alles für mich behalten müsse, bis er sagte, dass ich es loslassen könne. Es dauerte eine Weile, bis die Flasche leer war und während dieser Zeit verkrampfte sich mein Darm wie verrückt. Irgendwann dachte ich, ich könnte nicht mehr durchhalten, aber Nico klopfte mir auf den Hintern und befahl mir, mich festzuhalten. Schließlich zog er langsam und vorsichtig eine Tube heraus und ich fragte: „Jetzt?“. Ein knappes „Nein“ war die Antwort und dann spürte ich einen Tropfen Gleitmittel in meinem Gesäß. Nico schmierte meinen Arsch kräftig damit ein und dann musste ich meinen Arsch langsam nach hinten bewegen. Ich spürte etwas Hartes und Nico richtete den Plastikschlauch auf mein Scheißloch. Jetzt verstand ich, was er wollte und die Idee machte mich wahnsinnig geil und ich hörte auch, wie Fiorien aufmunternd einen geilen Seufzer ausstieß. Langsam aber sicher verschwand der Schlauch ein Stück weit in meinem Darm und ich bewegte mich stetig weiter nach hinten. Nach einer Weile steckte der Schlauch ziemlich tief drin und ich hatte nun das Gefühl, dass mein Arsch gleich explodieren würde. Durch das Vorhandensein des Schlauchs erhöhte sich der Druck in meinem Darm noch mehr und es war für mich nun unmöglich, ihn länger aufrechtzuerhalten. Zum Glück sagte Nico jetzt „Ja, mach weiter“ und ich gab meinem Darm viel Platz für seine Arbeit.
Mit großer Wucht schoss die Scheiße aus meinem Arsch und durch den Schlauch gelangte sie direkt in Fioriens Eingeweide. „Wunderschön“, sagte Nico, der sehen konnte, wie mein Darminhalt durch den Schlauch lief, „das solltest du sehen.“ Es war tatsächlich heißer als heiß und wenn ich nicht so sehr mit dem Kacken beschäftigt gewesen wäre, wäre ich sofort gekommen. Fiorien hatte es jetzt schwer und je mehr ich in ihr furzte, desto schwerer klang ihr Atem. Am Ende war ich leer und Nico gab mir einen Schubs als Signal, dass ich vorwärts gehen musste. Der Schlauch sprang aus meinem Arsch und Nico zog das andere Ende aus Fioriens Arsch. Er kroch schnell unter ihr auf den Rücken und Fioriens Arsch befand sich über seiner Brust. Nico fing an, ihre Muschi zu lecken und leckte ihr gelegentlich den Arsch. Sie versuchte ihr Bestes, noch nicht zu kacken, aber es konnte nicht mehr lange durchhalten, weil ich sah, dass sie Schwierigkeiten hatte, ihr Arschloch geschlossen zu halten. Ich hockte mich über Nicos harten Schwanz und ließ meinen Arsch darüber sinken. Ich fing an, wild auf und ab zu reiten und spürte, wie sich Nicos Finger über meinen Kitzler bewegten. Fiorien konnte es nicht länger halten und ich sah, wie sich ihr Arsch weit öffnete. Meine Scheiße, Nicos Pisse und ihre eigene Scheiße flogen mit voller Wucht heraus und das so schnell, dass sie in meinen Bauch krachte. Wieder einmal öffnete sich ihr Arsch und eine weitere Ladung Scheiße schoss heraus. Das meiste davon landete auf Nicos Hand, mit der er meine Muschi fingerte. Auch mein Kitzler war mittlerweile davon bedeckt und brachte mein Blut vor Geilheit zum Kochen. Währenddessen leckte Nico immer noch Fioriens Muschi und ich fuhr wie ein Besessener auf und ab. Als zum dritten Mal eine Ladung Spritzer herauskam, hatten Nico und ich fast gleichzeitig einen Orgasmus. Ich beugte mich vor und steckte meine Zunge in Fioriens Scheißloch. Gleichzeitig spürte ich, wie eine furchtbar große Ladung Sperma in meinen Darm eindrang und mich so geil machte, dass ich einen beispiellosen Orgasmus erlebte, wobei ich laut stöhnte und geil zuckte. Fiorien drückte ihren Arsch wieder auf und ich leckte weiter.
Sie scheißte mir den letzten Rest Scheiße direkt in den Mund und ich schob meine Zunge noch weiter hinein. Die Scheiße lief direkt heraus und fiel auf Nicos Brust. Dieser leckte sie nun gnadenlos ab und dann begann Fiorien wie verrückt zu schreien. Sie war völlig wild und ein Orgasmus, der mehrere Minuten anhielt, überkam sie. Dann brach sie schlaff auf dem Bett zusammen und musste zu Atem kommen. Ich fühlte, wie Nicos Schwanz in meinem Arsch schrumpfte und Fiorien sich umdrehte. Ich richtete mich leicht auf und der Schwanz glitt aus meinem Arsch. Sofort drückte mich Fiorien zurück in das Kissen und legte ihren Mund auf meinen Arsch. Saugend nahm sie das Sperma heraus und schluckte alles herunter. Dann kam sie über mich und brachte ihren Mund an meinen Mund. Sie schob ihre Zunge in mich hinein und auch ich konnte die köstliche Mischung aus Scheiße und Sperma genießen. Wir steckten uns gegenseitig einen Finger in die Fotze und rieben uns gegenseitig auf sehr raffinierte Weise die Klitoris. Nico hielt sich nicht länger zurück und steckte seinen steifen Schwanz in Fioriens Arsch, der durch den Schlauch, der so tief darin steckte, noch halb offen war. Es gab einen tiefen Seufzer und Nico fickte wild Fioriens Arsch. Wir waren immer noch so geil von dem Ereignis, dass wir gerade erlebt hatten, dass Fiorien und ich bald einen weiteren Orgasmus hatten. Auch Nico konnte nicht lange durchhalten und mit einem langen Schrei spritzte er sein Gelee in Fioriens Eingeweide. Dann kroch er von uns herunter und ging unter die Dusche. Fiorien platzierte ihren Arsch vor meinem Mund und nun durfte ich das Sperma daraus lecken. Das war kaum nötig, da es spontan austrat. Ich naschte gierig davon und gab Fiorien dann einen Zungenkuss, damit sie es auch genießen konnte.
Anschließend duschten wir bei Nico und nachdem wir das Chaos im Schlafzimmer beseitigt hatten, gingen wir im Morgenmantel nach unten. Wir haben dort etwas getrunken und ein paar schöne Stunden verbracht. Bis tief in die Nacht sah ich, dass Nicos Schritt wieder eine Beule hatte und ich hatte Glück, dass das Wochenende gerade erst begonnen hatte. Wenig später rockten wir drei wieder und ich versichere Ihnen, dass es nicht das letzte Rocken an diesem Wochenende war.