Ein anständiges Mädchen.
Sie war ein wunderschönes Mädchen von fast 23 Jahren und hatte ein sehr jugendliches Aussehen. Ihr Körperbau war zerbrechlich und ließ sie wie ein Mädchen von etwa sechzehn Jahren aussehen. Einfach ein Stück zum Essen.
Sie arbeitete im Rathaus als Telefonistin/Rezeptionistin und weil ihr Arbeitgeber von ihr ein vorzeigbares Aussehen verlangte, trug sie den ganzen Tag eine Uniform. Es lag eng um ihren schönen Körper und reichte bis über die Knie. Sie sah makellos aus, aber es ließ sie auch altern und altbacken aussehen. Nun, ein bisschen war sie so, denn in ihrer Freizeit trug sie immer schicke Kleidung und wirkte solide. Als hätte sie den Keuschheitsgürtel erfunden und nie schmutzig geredet. Sie ignorierte zweideutige Kommentare ihrer Kollegen einfach und lachte nie über einen schmutzigen Witz. Doch das war nur ein Vorwand, denn wenn sie Zeit und Lust hatte, gönnte sie sich Sex. Sie ließ sich dann völlig fallen und nichts blieb von ihrer Festigkeit übrig.
Das Gleiche gilt auch für heute Abend. Sie war schon seit einiger Zeit sehr beschäftigt und hatte kaum Zeit für sich. Aber jetzt war alles anders. Es war Mittwoch und sie hatte den Rest der Woche frei. Nach der Arbeit aß sie zunächst mit ihren Eltern zu Abend und ging dann in ihr eigenes Haus. Dort angekommen hatte sie die Post durchgesehen, ein wenig aufgeräumt und gereinigt und sich dann ein Glas Sherry geschnappt. Sie fühlte sich warm und lethargisch, hatte Lust auf ein Bad und suhlte sich fast anderthalb Stunden lang im warmen Wasser mit einem albernen Frauenroman. Als sie ausstieg, roch sie immer noch nach dem Badeschaum und mit einem zweiten Glas Sherry kroch sie im Morgenmantel zurück auf die Couch. Sie schaute eine Weile fern, fühlte sich aber müde und legte sich hin. Sie war innerhalb weniger Minuten eingeschlafen und wachte eine Stunde später auf, als der Fernseher piepte und auf dem Bildschirm ein Testbildschirm angezeigt wurde. Sie fühlte sich wie neugeboren und ihr Körper war voller Aktivität. Es schien, als hätte sie die ganze Nacht geschlafen, und sie schaltete den Fernseher auf einen anderen Sender ein, auf dem kein Testbild zu sehen war. Es stellte sich bald heraus, dass es sich um einen erotischen Nachtfilm eines Privatsenders handelte, und nachdem sie sich ein paar aufregende Szenen angesehen hatte, wusste sie plötzlich, was sie wollte: sich selbst fingern. Ihre Hand glitt in ihren Morgenmantel und sie betastete ihre Brüste. Sie knetete sie und machte ihre Brustwarzen, durch die ein Ring gestochen war, steinhart. Ihre Muschi begann zu lecken und sie hatte das Gefühl, eine Sauerei anzurichten. Sie schnappte sich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Dann senkte sie den Thermostat der Zentralheizung und schaltete das Licht aus. Als sie in ihr Schlafzimmer ging, streifte sie ihren Morgenmantel von den Schultern und kroch auf das Bett. Dort hatte sie auch den Heizkörper offen und es war wunderbar warm.
Sie schnappte sich ihr Arsenal an Dildos und Vibratoren von ihrem Nachttisch und streichelte ihre Brüste. Sie stöhnte und ließ ihre Finger zwischen ihren geschwollenen Schamlippen gleiten. Ihre Lusthöhle war klatschnass und sie befühlte sanft ihren Kitzler, der ebenfalls gepierct war. Ihr Kitzler war hart und geschwollen und die Berührung ließ sie erschaudern. Sie steckte einen Finger in ihren Schlitz und bewegte ihn hin und her. Bald folgte ein zweiter Finger und mit der anderen Hand zog sie den Ring durch ihre Klitoris. Ihre Brüste hoben und senkten sich schnell und keuchend, während sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Sie schnappte sich einen Dildo und steckte ihn so weit wie möglich in ihre undichte Spalte. Sie fickte sich wild damit und schnappte sich einen Vibrator. Sie trug etwas Gleitgel darauf auf und schob das Ding in ihren Arsch. Gleichzeitig bediente sie die Geräte und ließ sie schnell ein- und ausfahren. Sie war nun fast am Orgasmus und drückte den Vibrator so weit wie möglich in ihren anmutigen Arsch. Sie fuhr fort, sich schnell mit dem Dildo zu ficken und rieb nun kräftig ihre Klitoris. Plötzlich wurde ihr schwindelig und unter langem Stöhnen gab sie sich einem sehr intensiven Orgasmus hin. Sie drückte ihre Schenkel zusammen und drückte ihre Brüste fest. Erstaunlicherweise hatte sie Spaß und nur wenige Minuten später erlangte sie wieder ein gewisses Selbstbewusstsein. Sie schaute auf die Uhr und dachte: „Super, ich habe noch die ganze Nacht Zeit.“ Sie zog den Dildo aus ihrer Muschi und leckte den Muschisaft ab. Es erinnerte sie an die Muschi ihrer Freundin, die sie so oft auswärts gegessen hatte und die genauso gut schmeckte. Dann zog sie den Vibrator aus ihrem Arsch und steckte ihn in ihren Mund. „Oh, schöner, geiler Arsch“, dachte sie und Erinnerungen an die Zeit, als sie ihre Zunge in den Arsch ihres Ex-Freundes gesteckt hatte, kamen zurück.
Sie leckte den Vibrator vollständig ab und beschloss, sich sofort einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen. Sie steckte zwei Finger in ihren Arsch und drei Finger der anderen Hand in ihre Muschi. Jedes Mal nahm sie ihre Finger heraus und leckte sie. Es kam ihr so vor, als ob sie ihre Körperöffnungen entleeren wollte, und sie genoss es ungemein, während ihr Mund von ihrem Muschisaft glänzte. „Oh“, dachte sie, „ich brauche etwas Dickeres.“ „Ich habe noch eine ganze Gurke im Küchenschrank.“ Sie stand auf und ging in die Küche. Mit einem Gemüsemesser schnitt sie die Gurke in zwei gleiche Stücke und ging zurück zu ihrem Bett. Sie schob sich eine Hälfte mit der Spitze nach vorne in den Arsch und als es ein Stück weit gegangen war, fing sie an, sich damit zu ficken. Sie schob das Gurkenstück immer weiter hinein und am Ende befand sich fast das gesamte Stück in ihrem Rektum. Sie fühlte sich sehr heiß und das tiefe Eindringen gab ihr ein schmutziges, geiles Gefühl. Sie nahm das andere Stück und stopfte es in ihre klatschnasse Muschi. Ohne große Anstrengung verschwand das Teil in ihrer Muschi und sie begann, beide Teile rhythmisch hinein und heraus zu bewegen. Als sie das Stück in ihre Muschi schob, hörte sie triefende Geräusche und ihre Klitoris glühte. Ihre Schamlippen waren stark geschwollen und sie zog an dem Ring, der durch ihre Klitoris führte. Sie schrie vor Vergnügen und drückte die Gurkenstücke tiefer als je zuvor. Als sie zusätzlich noch ihren überempfindlichen Kitzler rieb, war sie wieder verloren und schaudernd kam sie wieder. Ihr Orgasmus dauerte lange und es dauerte eine Weile, bis sie sich wieder darauf besann. Sie zog das Gurkenstück aus ihrer Muschi und leckte es. Sie nahm einen Bissen und steckte ihn wieder in ihren Schlitz. Dann nahm sie einen weiteren Bissen und machte weiter, bis das ganze Stück aufgebraucht war. Dann nahm sie das Stück aus ihrem Arsch und verschlang es auf die gleiche Weise.
„Ich habe Gurken schon immer geliebt“, dachte sie, „aber jetzt habe ich besonders Durst.“
Sie ging zurück in die Küche und schnappte sich die Flasche Sherry. Sie nahm einen Strohhalm aus der Schublade und ging unter die Dusche. Sie legte sich so hin, dass sie fast in der Mitte gefaltet war, und steckte die Flasche mit der Öffnung nach vorne in ihre Muschi. Bald verschwand die noch in ihrem Schlitz verbliebene Feuchtigkeit und sie führte den Strohhalm in ihren Schlitz ein. Sie beugte sich etwas weiter vor und konnte gerade noch den Strohhalm mit dem Mund erreichen. Sie trank schnell ihre Muschi und wurde vom Alkohol und ihrer Geilheit betrunken.
„Oh, was für eine geile Fickhure ich bin“, dachte sie. Sie befingerte ihren Hintern und stimulierte ihre Klitoris, indem sie das Piercing hin und her bewegte. Erstaunlicherweise kam sie zum dritten Mal, war da aber auch völlig erschöpft. Sie spülte sich schnell unter der Dusche ab und kroch dann ins Bett. „Morgen muss ich wieder raus“, dachte sie bei sich, „ich sehne mich nach einem echten Schwanz und echtem Sperma.“ Sie schlief mit einer geilen Fantasie ein, wie sie von drei Männern und einem Mädchen verwöhnt wird.