Ehepaar im Urlaub » Pornogeschichten Kostenlose Erotik Lesen Sie erotische Geschichten12 min read


Die kleine Stadt im Süden sonnte sich in der warmen Sonne. Das Meer nahm die vom Winter müden Körper der Urlauber in seine Arme.
Eine Woche ist vergangen, seit das Paar in den Urlaub gekommen ist. Eine leichte Bräune hat ihre junge Haut bereits bedeckt. Die Sorglosigkeit des Entspannens und Schwimmens, Zärtlichkeit und Liebe zueinander. Die Nacht brachte Kühle und Vergnügen. Jeden Tag. Aber nicht diese Nacht.
Der Tag verging, so geschäftig wie immer. Strand, Schwimmen, Sport – von allem gab es an diesem Tag viel. Er saß auf dem Balkon, entspannte sich in einem Stuhl, rauchte und blickte auf die Nachtlichter am Meeresufer. Sie streckte sich auf dem Bett aus und sah ihn an. Als er ihren Blick spürte, drehte er sich um, und Zärtlichkeit leuchtete in seinen Augen auf und ein Lächeln erschien auf ihren Lippen.
– Warum schaust du mich an? – er hat gefragt.
– Ich bewundere meinen Mann! Du bist so hübsch!
– Hör auf, ein Mann kann nicht schön sein.
– Vielleicht bist du schön, weil ich dich liebe!
– Ich liebe dich auch!
Er sah sie voller Freude an und dachte darüber nach, wie glücklich er war, seine Frau zu haben. Schön, sexy. Langes Haar lag verstreut auf dem Kissen, bernsteinfarbene Augen, leicht volle Lippen. Runde Schultern, feste Brüste mit kirschroten Brustwarzen, ein flacher Bauch, ein konvexer, glatter Schambereich, weibliche Hüften und gemeißelte Waden und kleine Füße mit lila Nagellack. Er saß nackt da und sie bemerkte sofort seine Erregung.
– Nun ja, unser „Junge“ ist so unruhig, er kann sich nicht ausruhen! – Sie lachte.
– Wenn du mit einer so schönen Frau verheiratet wärst, hättest du auch keine Ruhe!
Sie stand auf und ging auf ihn zu. Sein Gesicht lag an ihrem Schambein.
– Wer ist schön – ich? Ja, ich bin genauso gruselig wie die Nacht!
„Ja, ja“, lächelte er, „aber „sie“ ist einfach wunderschön!
– Wer, dieser! – sie spreizte ihre Beine seitlich und legte ihre Hand auf ihr Schambein, – „sie“ kann sich nur die Lippen blasen und sabbern, – ihr Finger glitt zwischen die geschwollenen Lippen und glänzte vor Feuchtigkeit.
– Nun, küss sie, denn sie ist wunderschön!
Er packte sie am Gesäß und zog sie zu sich. Die Zunge glitt zwischen die Lippen und streichelte die Klitoris. Sie schauderte und stöhnte. Seine Hände streichelten sein Gesäß und seine Oberschenkel. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte und ergab sich seiner Zunge und seinen Händen. Sie drückte seinen Kopf scharf weg, sank auf ihre Schienbeine und schlang ihre Lippen um seinen Penis, um ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Er fuhr mit einer Hand durch ihr Haar, drückte und ließ es leicht wieder los, während er mit der anderen Hand ihre Brüste streichelte und deren Festigkeit genoss. Ihre Lippen ließen den Penis los und ihre Zunge begann, die Hoden zu streicheln. Die Zunge glitt über die gesamte Länge nach oben und der Penis tauchte wieder in ihren Mund. Er blickte auf ihren Wasserfall aus Haaren, ihrer dünnen Taille und ihrem runden Gesäß hinunter. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine und begann ihre Lippen zu streicheln. Da sie spürte, dass er gleich abspritzen würde, versuchte sie, sich zurückzuziehen, aber er drückte ihren Kopf nach unten und die warme Flüssigkeit begann spritzweise ihren Mund zu füllen.
– Ugh, ekelhaft! – Sie stand von ihren Knien auf. – Du bist ein bisschen verbittert, weniger Kaffee und Zigaretten. Ich ging unbefriedigt unter die Dusche. Wie egoistisch ihr seid, alles für euch selbst“, sie blieb an der Duschtür stehen und streckte ihm die Zunge heraus.
Er streckte sich selig und ging auf sie zu. Sie stand unter der Dusche. Er stand neben ihr, wusch sich, ließ sie allein, um das Wasser zu genießen, und ging. Er ließ sich auf das Bett fallen und schloss die Augen. Sie planschte gern und lange herum und als sie herauskam, war er schon eingeschlafen. Ich habe versucht, ihn zu wecken, aber es hatte keinen Zweck. Er murmelte etwas, rollte sich auf den Bauch und sein Atem wurde wieder gleichmäßig und ruhig.
Sie ging auf den Balkon und lehnte sich an das Geländer. Die Luft war warm und roch nach Meer. Ich wollte nicht schlafen. Von der Tanzfläche der Pension war Musik zu hören. Sie hat ihre Entscheidung getroffen. Als sie den Raum betrat, sah sie ihn noch einmal an und zog ein langes, weißes, leichtes Sommerkleid an, ohne auch nur ein Höschen zu tragen. Ich kämmte meine Haare vor dem Spiegel. Das Sommerkleid schmiegte sich um ihren ganzen Körper, ihre Brustwarzen waren durch den Stoff sichtbar. Die Knöpfe waren ganz vorne, und sie öffnete sie von unten, über der Mitte des Oberschenkels. Ich wirbelte vor dem .cc-Spiegel herum, einen Tropfen Parfüm hinter meinen Ohren und auf meinem Hals. Allein der Gedanke, dass sie so zum Tanz gehen würde, ohne Höschen, in einem durchsichtigen Sommerkleid, ließ ihre Gebärmutter wieder feucht und heiß werden. Sie zog ihre hochhackigen Sandalen an, schloss leise die Tür hinter sich und begann, die Treppe hinunterzugehen. Sie wusste, dass er bis zum Morgen schlafen würde, und sie hatte die ganze Nacht vor sich …
Sobald das Schloss an der Tür einrastete, erhob er sich, der scheinbar tief und fest geschlafen hatte, abrupt aus dem Bett. Er zog ein dunkles T-Shirt und Jeans an und folgte ihr. Durch das Fenster auf der Treppe sah er, wie sie die Türen des Haupteingangs verließ und zum Ausgang der Pension ging. Er rannte schnell die Stufen hinunter und folgte ihr, wobei er sich im Schatten der Bäume hielt. Das weiße Sommerkleid war deutlich zu erkennen. Eines nach dem anderen erstrecken sich Ferienhäuser entlang des Meeres. Sie passierte mehrere Stücke und bog in das Tor eines davon ein. Er folgte ihr. Sie ging zur Tanzfläche. Bei jedem Schritt flog ihr Sommerkleid auf und gab den einen oder anderen Oberschenkel frei. Auf der Tanzfläche angekommen, stellte sie sich an die Seite und blickte die Leute an. Er stand im Gebüsch, ein paar Meter von ihr entfernt, etwas hinter ihr. Er konnte alles perfekt sehen, auch die Brustwarzen, die sich entweder vor Aufregung oder durch Reibung am Stoff des Sommerkleides aufrichteten. Und die dunkle Mulde zwischen den Pobacken, sichtbar durch den dünnen Stoff.
Sie tanzte ein wenig zur Musik. Die Leute hatten Spaß, tanzten, tranken Bier und Limonade. Viele Männer schauten in ihre Richtung. Als der langsame Tanz begann, kam einer der Männer, die in der Nähe standen, auf sie zu. Er war groß, dunkelhäutig, trug helle Jeans und ein weißes T-Shirt, das seine breiten Schultern betonte. Er beugte sich spielerisch vor und lud sie zum Tanzen ein. Sie nickte und sie gingen auf den Treppenabsatz. Eine seiner Hände packte ihre Taille, mit der anderen nahm er ihre Hand und zog sie zur Seite. Sie tanzten mit Abstand voneinander, wie bei einem klassischen Walzer. Er sagte etwas, sie lächelte, antwortete etwas. Der Tanz endete, sie gingen gemeinsam zur Bank und setzten sich. Sie schlug die Beine übereinander, das Sommerkleid öffnete sich und gab den Blick auf ihre glatten Oberschenkel fast vollständig frei. Sie redeten weiter, sein Blick glitt über ihre Schenkel. Der nächste langsame Tanz, den sie tanzten, war nicht mehr klassisch. Er packte sie mit beiden Händen um die Taille, sie schlang ihre Arme um seinen Hals und sie tanzten, eng aneinander geschmiegt. Seine Hände glitten über ihren Rücken und fielen manchmal auf ihr Gesäß. Ihr Oberschenkel war zwischen seinen Beinen, bewegte sich und drückte fest gegen seine Leistengegend. Er brachte sie in das Paradies des Ortes, wo es nur wenige Menschen und Schatten von den Bäumen gab. Seine Lippen begannen, ihr Ohr und ihren Hals zu küssen. Sie warf ihren Kopf zurück, schloss die Augen und gab sich den Lippen des Mannes hin. Er fuhr ihr mit der Hand durchs Haar und senkte seine Lippen auf ihre. Sie begannen sich leidenschaftlich und gierig zu küssen. Seine Hand glitt zu dem aufgeknöpften Sommerkleid hinunter und bedeckte ihr Schambein. Sie nahm seine Hand weg und zog ihn zu einem Pfad zwischen den Büschen. Der Beobachter folgte ihnen. Sie gingen in die hinterste dunkle und verlassene Ecke des Parks. Dort stand ein großer Baum, an den sich die Frau lehnte. Der Mann drückte erneut hungrig seine Lippen auf ihre, und auch sie antwortete ihm. Seine Hände streichelten ihre Brüste durch den Stoff ihres Sommerkleides und drückten ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Sie waren so wild und leidenschaftlich, jung und verrückt. Seine Hände glitten über das Sommerkleid und knöpften die Knöpfe bis zum oberen Rand auf. Der Mann öffnete sein Sommerkleid, entfernte sich und bewunderte das Schauspiel, das sich eröffnete. Dann fing er wieder an, ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Lippen zu küssen, seine Zunge bewegte sich um die Brustwarzen und berührte sie. Die Lippen schlossen sich um den Strahlenkranz der Brustwarze, die Zähne bissen in die Brustwarze. Das Mädchen stöhnte und wölbte sich und entblößte ihm ihre Brüste. Ihre Hände entfernten sein Hemd. Er streichelte ihre Waden, ihre Schenkel. Die Hand glitt zum Schambein und spürte die heiße Nässe. Er bewegte sich nach unten und begann, ihre Schenkel zu küssen, wobei er mit seiner Hand ihre Gebärmutter streichelte. Er hob ihren Fuß und begann, ihre Zehen zu küssen, riss ihre Sandale aus und begann, jeden Zeh zu streicheln, indem er ihn entweder mit der Zunge leckte oder seine Lippen darum legte. Er kehrte zu ihrer Knospe zurück, sie spreizte ihre Beine weit und seine Zunge und Lippen begannen, ihre zarte Feuchtigkeit zu trinken. Ein Finger glitt hinein, einer, gefolgt von einem zweiten. Der mit ihrer Feuchtigkeit benetzte Ringfinger glitt in den Arsch. Sie setzte sich leicht hin und ließ den Mann all ihre Reize sehen. Die Zunge streichelte die Klitoris, die Finger drangen in beide Löcher ein. Die Frau selbst begann sich immer schneller an ihren Fingern aufzuspießen. Und dann war da noch ihr Stöhnen, ihre an ihren Hüften geballten Finger und die Feuchtigkeit, die über seine Hand strömte. Sie ging in die Hocke und er stand auf. Große offene Lippen waren zu sehen, und dazwischen glitzerte wie kleine Blütenblätter eine große Menge Feuchtigkeit.
Auch der Mann war sehr aufgeregt, seine Jeans schien aus dem angespannten Fleisch zu platzen. Das Mädchen begann, seinen Penis durch seine Jeans zu streicheln, drückte und öffnete seine Hand. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Lippen waren von einem Kuss geschwollen und in ihren Augen glitzerte ein leidenschaftliches Funkeln. Sie begann, sein Fleisch durch den Stoff zu küssen und zu beißen. Nachdem sie ihn gequält hatte, öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss, und sein Penis brach buchstäblich aus der Gefangenschaft hervor. Ohne dass sie ihn überhaupt ansah, packte der Mann ihren Kopf und steckte ihr seinen Penis in den Mund. Er betrat die gesamte Länge und den Rücken. Hin und her, hin und her. Dann riss er sie hoch, drehte sie um und beugte sie nach vorne. Ihre Hände ruhten auf dem Baum, er drang von hinten in ihren Schoß ein. Schnelle, tiefe, starke Stöße. Sie ruhte weiterhin mit einer Hand am Baum, mit der anderen streichelte sie sich selbst, indem sie mit ihrem Finger in ihre Blüte eindrang, zusammen mit seinem Penis. Das Vergnügen überkam sie mehrmals, bis der Mann seinen Penis herausholte und begann, auf ihrem runden Gesäß abzuspritzen.
Als sie sich beruhigt hatten, kniete sie neben dem Baum nieder und drückte ihre Schulter dagegen. Der Mann setzte sich neben sie, sagte etwas, strich ihr übers Haar. Nachdem sie aus dem Nirvana geflohen war, bat sie ihn zu gehen und sagte, dass sie wiederkommen würde. Er stand auf, zog sich an und ging, indem er ihr Haar küsste. Sie blieb da sitzen, erschöpft von der Liebe.
Der Beobachter kam heraus und ging zu ihr. Als das Mädchen ihren Mann sah, lächelte sie. Er kam auf sie zu, zog sich aus, kniete vor ihr nieder, begann ihr Gesicht zu küssen, atmete den Duft ihrer Haare ein und roch nach dem Eau de Cologne eines anderen. Die Hand fiel auf das Schambein, die Finger glitten über die nassen Lippen. Es war so viel Feuchtigkeit, dass sie zwischen den Arschhälften nach unten floss. Er legte sie auf die Seite und legte sich hinter sie. Ihr Gesäß war nass, ihre Löcher waren sowohl nass als auch glitschig. Sie hob ein Bein und legte es auf den Baum. Er begann, seinen Kopf über ihre Lippen und ihren Hintern zu bewegen. Dann steckte er seinen Penis an ihren Arsch und drang langsam hinein. Aufgrund der großen Feuchtigkeitsmenge gelang das Eindringen leicht und schmerzlos. Er begann sich immer schneller in ihr zu bewegen, streichelte ihre Lippen mit seiner Hand, drang tiefer in ihre Finger ein und spürte durch die Trennwand, wie sich sein Penis bewegte. Die Bewegungen waren von kurzer Dauer, zu groß war die Aufregung dieses Abends. Im letzten Moment zog er seinen Penis heraus und platzierte ihn auf ihrer Klitoris. Heiße, starke Strahlen trafen sie und brachten sie zum Stöhnen. Sie spannte sich an, ein Zittern durchlief ihren Körper, sie wurde schlaff und drückte ihren Rücken an seine Brust. Er vergrub seinen Kopf in ihrem Haar, und sie lagen mehrere Minuten lang da und genossen die Nähe.
– Ich bin ein böses Mädchen, oder, Liebling? – fragte sie leise.
– Nein, du bist der Beste! – er antwortete.
– Habe ich alles richtig gemacht, wie Sie es wollten, und wir haben davon geträumt?
– Ja, danke, Liebling!
– Und danke dir! Ich liebe dich!
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