Drei heiße Girls.
Geke, Tina und Carla lagen auf dem großen Balkon und genossen die Abendsonne.
„Wow, mir ist so heiß“, schnaufte Geke. „Dagegen kannst du etwas tun, Schatz, wir ziehen dich einfach aus“, antwortete Tina.
Sie zog ihre Freundin hoch und begann, sie auszuziehen. Carla hat mit ganzem Herzen mitgemacht. Geke war innerhalb von Sekunden nackt. Tina begann, Gekes Muschi zu streicheln. Carla wurde aufgeregt und küsste beide Mädchen innig. Sie waren bereits herrlich geil zusammen. Auch Tinas Kleid war jetzt hinten locker, aber noch nicht ausgezogen. Geke fuhr mit ihrer Hand zwischen Tinas Schenkeln hindurch und hinunter zu ihrem Schritt. Trotz des Höschens spürte Geke den Schamschlitz gut. Tina drückte sich nun an Gekes Unterkörper.
„Oooh, das ist so schön“, stöhnte Geke. „Ich war schon lange nicht mehr so geil“, flüsterte Carla. Den anderen beiden ging es gut, dass Carla heiß wurde. Bisher war sie diejenige, die am wenigsten aufgeregt war. Sie wollten noch nicht bis zum Äußersten gehen, denn das Spiel begann gerade erst. Geke und Tina hatten beschlossen, das Beste aus diesem Abend herauszuholen. Tina fing an, ihr Kleid als störend zu empfinden und ließ es herunterrutschen. Geke war jetzt völlig nackt. Tina und Carla trugen immer noch Höschen und einen BH. Aber wie lange??
„Sollen wir zuerst etwas trinken?“ Carla schlug vor. „Aber etwas Starkes, denn das macht mich zumindest ziemlich geil.“ Geke und Tina nickten ja. Sie wollten nun erleben, wie geil Carla werden würde. Nicht nur Carla, sondern auch die anderen beiden verfielen nun in Benommenheit. Carla dachte plötzlich, dass es eine gute Idee gewesen sei, dieses große Sofa zu kaufen, das auch als geräumiges Bett dienen könnte. Carla zog nun auch Höschen und BH aus und streckte sich etwas träge auf der Couch aus. Wenn sie dachte, sie könnte ruhig da liegen, täuschte sie sich. Tina ging hinüber und setzte sich fast auf Carlas Gesicht. Auch Geke ging zur Couch. Drückte Tinas Beine auseinander und zog ihre Schamlippen auseinander. Carla hatte einen weiten Blick auf Tinas Muschi. Carla, inzwischen ziemlich erregt, fing an, Tinas Muschi zu lecken, bis sie anfing zu stöhnen. „Schnell, hol den Vibrator aus dem Schrank, das wird noch besser“, rief Carla Geke zu. Wenig später traf Geke mit dem gewünschten Gerät ein. Tina hatte nun einen anderen Platz eingenommen. Die Fotzen von Carla und Tina lagen nun übereinander und Geke wusste, was sie zu tun hatte.
Sie bearbeitete Tinas Schlitz mit ihren Fingern, während sie den Vibrator in Carlas Muschi schob und ihn aktivierte. Beide geilen Mädchen humpelten und stöhnten, es war eine Freude, sie zu sehen und zu hören. „Warte, geh runter, Tina“, sagte Carla plötzlich. Geke zog überrascht den Vibrator zurück, als Tina aufstand. Carla rannte zum Schrank und kam mit einem riesigen, dicken künstlichen Schwanz zurück. „Geh auf die Knie, Tina“, sagte Carla hastig. Tina war überrascht, bis sie spürte, wie der künstliche Schwanz in ihre Muschi eindrang, was einige Anstrengung erforderte. Carla drückte, bis der dicke Penis halb in Tinas Muschi steckte. Dann fing sie an, das dicke Gehäuse hin und her zu bewegen, manchmal auch ein wenig zu drehen. Tina war überrascht, dass dieser dicke künstliche Schwanz da reinpasste. Aber es hat wohl funktioniert, weil ihr Fickloch klatschnass war von dem schleimigen Saft, den sie aufgrund ihrer Geilheit selbst produzierte. Carla steigerte das Tempo der Bewegungen und drückte ihn immer weiter hinein. Tina fing an zu schreien und kam sehr heftig. Als Carla den Schwanz herausnahm, klebten die schleimigen Geilheitskleckse am künstlichen Schwanz. Geke spürte, wie erregt sie war und wie feucht ihre Muschi zu werden begann.
Sie sah Carla überrascht an. Sie sah nun, was sie nicht von ihr erwartet hatte. Carla leckte Tinas geilen Saft vom künstlichen Schwanz und sah sich geistesabwesend um. „Rettet euch einfach, ich muss auf die Toilette“, verkündete Geke. „Dann machen wir weiter“, sagte Tina. „Ich bin gerade gekommen, Carla, jetzt bist du dran.“ Tina schnappte sich den abgeleckten Kunstschwanz und setzte sich auf einen Stuhl. Sie platzierte den Penis zwischen ihren Schenkeln direkt an ihrer Muschi und drückte ihre Schenkel fest zusammen. Es sah jetzt so aus, als hätte sie einen Schwanz, aber einen sehr dicken und großen. „Also Carla, setz dich auf mich und senke deine geile Muschi auf die Stange.“ Zitternd vor Aufregung kam Carla zu dem Stuhl. Würde es jetzt mit diesem großen Schwanz funktionieren? Carla hoffte es. Sie hatte mehrmals versucht, den dicken Penis in ihre Muschi zu bekommen, aber es war ihr nicht gelungen. Das war natürlich aufregender und sie war gut nass. Carla stand genau über dem Penis, den Tina ebenfalls mit einer Hand hielt. Sie senkte sich, bis sie spürte, wie der dicke Schwanzkopf gegen ihre Schamlippen drückte. Sie senkte sich langsam weiter, es tat etwas weh, doch plötzlich schoss die dicke Stange unter ihrem Druck nach innen. Ohne Anstrengung glitt der Schwanz bis zum Schluss in ihre Muschi. Zum Glück, dachte sie, hat es endlich geklappt, er ist da drin. Ooooh, was für ein wunderbares Gefühl, so erfüllt zu sein. Sie begann sich langsam zu bewegen und ihre Muschi gewöhnte sich immer besser an den dicken Schwanz. Plötzlich wurde ihr auf die Schultern geklopft und als Carla ihre geschlossenen Augen öffnete, sah sie Geke stehen, der sich einen künstlichen Penis umgeschnallt hatte. Es war nicht so dick wie das, das sie jetzt in ihrem Fickloch hatte, aber es war immer noch da. Bevor Carla etwas sagen konnte, gab Geke bereits eine Erklärung ab.
Ja, ich habe auch eines davon gekauft, weil ich dachte, es könnte für uns drei nützlich sein. Mit zwei dieser künstlichen Fickschwänze macht es viel mehr Spaß. „Komm schon, Carla, gib mir einen Blowjob.“
Trotzig hielt Geke Carla den Fickstock vor den Mund. Carla gehorchte eifrig, während sie gleichzeitig daran dachte, weiterhin auf dem anderen Schwanz zu hüpfen, der sich noch in ihrer Muschi befand. Natürlich hat auch Tina davon profitiert. Während Carla humpelte, bewegte sich der künstliche Penis weiter an ihrer Klitoris vorbei und sie spürte, wie ihre Lust aufflammte. Sie begann nun auch, Carlas Kitzler mit einem Finger zu bearbeiten. Carla ist vor Geilheit fast verrückt geworden. Ein Schwanz in ihrem Fickloch, ein Schwanz in ihrem Mund und ein Finger an ihrer Klitoris. Oooooh, ich ramme diesen Schwanz ganz tief in mich hinein, schrie sie, bitte Tina, gib dem Schwanz einen kräftigen Stoß. Ooooh, ich kann es kaum noch erwarten, oooh, ich bin so geil. „Ich koooommm so bereit, oooh jaaa tiefer mit dem Ding“, keuchte Carla. Geke zog den künstlichen Schwanz aus Carlas Mund und küsste sie. Ihre feuchten Zungen spielten nun ein aufregendes, geiles Spiel. Geke drückte nun ihre Titten gegen Carlas und rieb die Brustwarzen lustvoll aneinander. Als Tina bemerkte, was passiert war, schloss sie sich sofort der Party an. Ihre Hände glitten über Carlas glatten Körper und nach oben, bis sie ihre festen Brüste erreichten. Sie schob Gekes Brüste weg und begann, Carlas Brustwarzen zu massieren. Tina spürte, wie die Knospen unter ihren Fingern steif wurden und es dauerte nicht lange, bis sie die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger fassen konnte.
„Ich weiß etwas Besseres“, sagte Geke. „Tina, steh von diesem Stuhl auf.“ „Na ja, ich habe einfach so eine gute Zeit… in den verrücktesten Momenten kommen dir immer diese albernen Ideen.“ „Gib uns einfach einen Moment, Carla gefällt es auch so“, schmollte Tina. „Mach es einfach, du wirst sehen, dass es ziemlich heiß ist“, beharrte Geke. Mit einem tiefen Seufzer stand Tina auf und sah zu ihrer großen Überraschung, dass Geke den Platz auf dem Stuhl einnahm. „Komm Carla, setz dich mit deinem Gesicht zu mir auf meinen künstlichen Schwanz, bis er tief in deiner Muschi steckt.“ Und du, Tina, zieh den anderen Umschnalldildo an, stell dich hinter Carla und fick sie in ihr schönes enges Arschloch.“ „Oh nein, das nicht“, schrie Carla geschockt. „Das geht nicht, da bin ich viel zu eng.“ „Es ist okay, Tina, nimm einfach das Gleitmittel aus meiner Tasche und schmiere den Schwanz und ihren Anus großzügig ein“, antwortete Geke. Gesagt, getan und Carla merkte, dass es gut gelaufen ist. Der Schwanz glitt langsam in ihr enges Loch und Tina wartete einen Moment mit dem Stoß, bis Carla sich etwas entspannte. Beide fickten nun die geile Carla und es dauerte nicht lange, bis Carla einen tollen Höhepunkt erreichte.
Carla ließ beide Schwänze hinuntergleiten. Erschöpft ließ sie sich auf die Couch fallen. Sie spürte, wie ihr Arschloch ein wenig schmerzte. Kein Wunder, denn der Schwanz war eigentlich zu dick und er wurde tief reingerammt. Doch nach kurzer Zeit ließen die Schmerzen nach und sie sah die anderen beiden zufrieden an. Sie hatten gerade ein weiteres Liebesspiel begonnen. Sie schoben ihre Körper so zusammen, dass sie einander in entgegengesetzte Richtungen zugewandt waren. Ihre Münder befanden sich in der Nähe der klatschnassen Muschi ihres Partners. Und das war ihre liebste Art, sich gegenseitig zu verwöhnen. Die Zungen verschwanden in den nassen Spalten. Ihre Zungen machten verdammte Bewegungen. Es ging mit langen Schlägen rein und raus. Sie fuhren auch mit ihren Zungen über den ganzen Schlitz. Tina konnte nicht widerstehen, hin und wieder sanft in Gekes Schamlippen zu beißen. Es löste bei Geke aufgeregte Schreie aus. Carla konnte das triefende Geräusch beider Muschis auf der Couch hören. Dieses Geräusch machte sie wieder geil. Sie fing an, ihren Schlitz mit einem Finger zu betasten. Geke fing auch an, Carla intensiver zu beschimpfen. Carla beobachtete sie weiterhin fasziniert, während sie sich selbst fingerte. Sie sah, wie beide Körper immer heftiger zitterten und hörte das Stöhnen der beiden geilen Mädchen. Sie sah auch, wie sowohl Tina als auch Geke die freigesetzten Muschisäfte aufleckten. Dann nahte für beide der Höhepunkt. Das war für Carla unerwartet; sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
Die Mädchen schrien, stöhnten und wanden sich, während sie sich gegenseitig zu einem sehr intensiven Höhepunkt brachten.
Trotz der Hitze war es ein unvergesslicher Abend.