Jedermanns Liebling Zhenya Lapova wurde kürzlich Opfer vieler Männer. Die Schikanen nahmen kein Ende. Und Zhenechka mag Sex bekanntlich nicht wirklich.
März, mittelmäßiger Frühling, den man Winter nennen kann. Türklingel. Mehr. Und einer mehr. Und im Bett liegt eine völlig nackte Schönheit. Ein Sonnenstrahl fällt auf ihr Gesicht und lässt sie aufwachen. Zhenya streckt sich sexuell, gähnt dann und begründet, während sie dem Gesang der Vögel unter dem Fenster lauscht:
– Ein neuer Tag ist angebrochen. Und das bedeutet neue Fans…
Zwei weitere Türklingeln.
– Offen!
Zhenya rennt schnell durch die Wohnung und sucht nach Kleidung. Jemand hat die Wohnung bereits betreten. Zhenya schloss sich im Badezimmer ein, um sich anzuziehen. Nach 15 Minuten kommt sie vollständig bekleidet heraus. Ein alter Freund Maxim besuchte sie.
– Zhenya, großartig!
– Und du wirst nicht krank.
Als Zhenya merkt, dass der Typ wegen Sex gekommen ist, zieht sie sich schnell Straßenkleidung an und rennt eilig von zu Hause weg. Maxim ist vom Verhalten der Schönheit überrascht.
-Wo gehst du hin?
– Ich muss so schnell wie möglich zu einem sehr wichtigen Meeting kommen.
Mit diesen Worten steckt Zhenya eine seltsame durchsichtige Tasche in seine Jeanstasche.
– Was wolltest du?
– Wir sehen uns.
– Ja ja. – Zhenya grinst und starrt auf Max’ erigierten Penis.
Das Mädchen zog sich an, verließ die Wohnung und warf dem Mann einen Kuss zu. Die Bedenken wegen der unverschlossenen Tür ließen sie völlig unberührt.
Bus. Es stinkt nach vielen Leuten. Gott, wie nervig das ist! Eine bekannte Gestalt setzt sich neben Zhenya.
– Ruhm?
– Alles gehört Ihnen, Miss Asia.
Der bullige Kerl Slava will Zhenya offensichtlich nicht einfach so gehen lassen. Ihr Herz rast, Schweißtropfen tropfen ihr über den Kragen. Der Typ schlingt seine Arme um Zhenya und atmet den Duft ihrer Haare ein.
– Slavka, wovon redest du, hier sind Leute…
– Aber sie stören uns nicht, scheint mir.
– Wie sie sich einmischen!..
Slavas Hand ruht langsam auf Miss Asias Knie. Zhenya zittert vor Zittern.
– Slava, habe ein Gewissen!
Slava leckt ihren Hals. Mein Herz bleibt stehen.
– Slava… Slav… vv… waaaa… Slavvva… aaa… Gut!
Die ganze Zeit über küsst er ihre Wangen, ihren Hals und ihr Gesicht. Hier flüstert er ihr ins Ohr:
– Ein Vogel schmachtet in einem Käfig, aber die verbotene Frucht ist süß, wenn sie reif ist …
Seine Absichten sind klar. Zhenya nimmt all ihre Kräfte zusammen und befreit sich aus der Umarmung des großen Kerls. Slava wurde verrückt.
– Ich verstehe den Humor nicht!
– Ein anderes Mal, Slavka! Das ist meine Haltestelle!
Dunkle Gasse. Kalt. Beängstigend. Zhenya geht voller Angst die Straße entlang. Ratten huschen unter Müllbergen herum. Ein Mann mit Sturmhaube erscheint vor Zhenya. Sie atmet erleichtert auf. Eine schwarze Katze rennt vorbei.
– Oleg? Du?
– Sagen wir. Hallo an die Schauspielerinnen des Films „Krim“. Hast du es mitgebracht?
– Sagen wir.
Oleg packt Zhenya wütend an der Kehle.
– Denken Sie daran, das ist mein Trick! Verstanden?
– Okay, okay, lass mich einfach gehen!
Oleg lässt Zhenya mit einem scharfen Ruck los.
– Geben Sie diesen Mist hier schon.
Zhenya gibt ihm dieselbe Tasche. Oleg zieht seine Sturmhaube aus. Er untersucht Zhenya sorgfältig. Das Mädchen schrumpft in sich zusammen.
– Kommst du mit mir, Zhenya?
– Wo?
– Geh einfach.
Verlassenes Krankenhausgebäude. Oleg fand zwischen den Ruinen und dem Müll einen Obdachlosen, Victor, dem er das Paket gab. Er gab ihm 200.000 Rubel. Oleg beschloss, zum Wichtigsten überzugehen.
– Zhenya, komm zu mir!
– Ist es nötig?
– Dies ist keine Bitte. Du kommst zu mir nach Hause!
Zhenya gehorchte dem Befehl widerwillig. Beide gingen zur Bushaltestelle.
– Vielleicht kannst du mir erklären, warum ich zu dir nach Hause gehen sollte? Dies war nicht im Vertrag enthalten.
– Halt einfach deinen Mund und folge mir!
– Hast du überhaupt gefragt, was ich will?!
– Du wirst tun, was ich sage!
– Wer hat das entschieden?
– ICH!
Zhenya wurde depressiv. In meiner Magengrube drehte sich alles.
– Ich muss pinkeln.
– Geh, nur schnell.
Zhenya hockte sich zwischen den zerbrochenen Brettern nieder. Sie öffnete ihren Gürtel, zog Jeans und Höschen herunter und setzte sich. Und dann Glückseligkeit. Der Urin strömte aus ihr heraus und sie schauderte und stöhnte vor Vergnügen. Oleg versteckte sich um die Ecke und filmte alles … Ein paar Minuten später kam Zhenya zu Oleg heraus, als wäre nichts passiert. Das Gesicht war erfreut, ein Lächeln breitete sich darüber aus. Aber Oleg war wütend.
– Besoffen?
– Wie du siehst.
– Lass uns schon gehen!
– Übrigens, die Dame hat das Recht…
– Ging!
Beide wurden von der Deponie entfernt.
Olegs Wohnung. Der Geruch von Socken und Sperma. Zhenya setzte sich nachdenklich auf das Sofa. Oleg holte ein Bier heraus.
– Und ich?
– Ich habe es nicht verdient.
– Also habe ich alles nach Plan gemacht: Ich habe das Dope verschenkt und nicht einmal Geld dafür verlangt.
– Aber ich würde es nicht geben.
– Bösartig.
Oleg trank sein Bier aus und setzte sich neben Zhenya. Sie lächelte ihn breit an.
– Mir geht es genauso, unhöflicher Cowboy.
Sie lachte. Plötzlich fing mein Magen wieder an, sich zu drehen.
– Oh, schon wieder. Ich werde deine Toilette benutzen.
Dieses Mal hat sie es gut vermasselt. Als sie aus der Toilette kam, wurde ihr heiß. Oleg wartete geduldig. Aber er verstand, dass die Chance nicht verpasst werden durfte. Zhenya lächelte ihn herzlich an und sein Penis zuckte vor Erregung im erigierten Zustand. Zhenya sah den Penis des Pferdes und wurde sofort düster. Oleg winkte sie zu sich. Sie schüttelte protestierend den Kopf. Oleg schnaubte. Plötzlich erschien ein Messer in seinen Händen. Oleg befahl ungefähr:
– Ich habe mich schnell hier hingesetzt!
Zhenya gehorchte ängstlich und setzte sich auf seinen Schoß. Oleg legte ihr ein Messer an den Hals.
– Das war’s, sonst bin ich heute nervös.
– Olezhka, sei nicht aufgeregt… Ich gebe zu, ich gebe zu, ich habe mich schlecht benommen. Ich bin bereit, alles für dich zu tun, alles.
Oleg mochte diese Aussage.
– Okay, lebe, Arschloch.
Zhenya stieg von Olegs Schoß, und er zog alle seine Kleider aus und warf sie unter das Sofa. Zhenya setzte sich auf den Boden. Olegs Penis war nicht klein und stand sehr majestätisch da. Zhenya schluckte, war aber in ihrem Herzen glücklich.
– Zuerst einmal: Lutsch es, Zhenya.
Miss Asia runzelte die Stirn.
– Ich werde deinen stinkenden Schwanz nicht lutschen!
-Bist du verrückt?
– Das werde ich nicht, sagte ich!
– Bist du des Lebens müde?
Oleg schnappte sich das Messer. Zhenya begann beim Anblick des Messers zu weinen und begann sich auszuziehen. Ein Hemd fiel zu Boden, dann eine Jeans, dann ein T-Shirt. Zhenya blieb in einem BH auf Brüsten der Größe 5 und in einem Tanga zurück. Oleg wiederholte den Befehl noch einmal.
– Scheiß drauf!
Zhenya drückte unter Tränen ihre Lippen auf Olegs Penis. Der Typ schluckte vor Glück krampfhaft.
– Oh ja!
Zhenya polierte seinen Penis mit ihren Engelslippen. Aber Tränen flossen über meine Wangen. Zhenya lutschte am Penis so geschickt und geschickt wie an einem Lutscher.
– Sag mir mal ehrlich, Zhedos, hast du an Bananen geübt?
– In welchem Sinne?
– Hast du Bananen gelutscht, bevor du sie gegessen hast?
Schenja zögerte.
– Okay, das kannst du mir sagen.
– Ddd… jasss…
– Hehe.
Zhenya hat in einer Stunde einen Schwanz gelutscht. Oleg schauderte und kam in ihren Mund. Zhenya hustete vor dem stinkenden Sperma und spuckte es aus. Oleg erlaubte mir nicht, mich auszuruhen. Zhenya fiel zu seinen Füßen zu Boden, stand aber sofort wieder auf.
– Warum weinen Sie, Miss Asia?
– Ich will normalen Sex…
– Was sagst du? Das heißt, ich muss wirklich freundlich zu dir sein?
– Du kannst es besser!
Oleg umarmte Schenka. Das Mädchen errötete und hörte, ohne es zu wissen, auf zu weinen. Oleg legte sie sanft auf das Sofa und küsste sie mit seiner Zunge. Zhenya antwortete ihm sofort freundlich und küsste ihn. Oleg öffnete seinen BH. Zhenya kicherte.
– Was?
– Es ist kitzlig…
Oleg zog dem Mädchen den Tanga aus und entblößte ihre schöne Muschi. Er hat seine Zunge da reingesteckt. Zhenya schrie vor Schmerz, stöhnte dann aber vor Glück. Als Oleg damit fertig war, die Muschi zu lecken, warf er einen Blick auf Miss Asia.
– Na, jetzt Sex?
– Sex!
Oleg fickte Zhenya in allen Löchern und in allen Stellungen. Nach einer Stunde Analsex verlor Zhenya den Kopf! Und Oleg kam rein und raus und machte seinen Arsch mit 100 groß! Mehrmals hob er Zhenya in die Birke und ging bis in die Tiefen des Anals. Zhenya schrie im ganzen Haus. Nachdem sie ihre Muschi zwei Stunden lang gefüllt hatte, beugte sich Zhenya vor und kam auf das Sofa. Oleg fing an, ihr Sperma vom Sofa und von ihrer Muschi zu lecken. Der harte Analsex hätte Zhenya fast auseinandergerissen. Sie zuckte mit einem Lappen im Mund. Sie gab Oleg ein Zeichen, aufzuhören, indem sie mit der Hand auf das Sofa klopfte. Dann war sie erschöpft. Plötzlich kam sie wieder. Der Analsex wurde in der Doggystyle-Position fortgesetzt. Oleg küsste Zhenyas Arsch mit aller Kraft. Zhenya schrie und stöhnte, aber in ihrem Inneren herrschte ein brennendes Gefühl der Freude. Sex ist alles für einen Menschen. Und Zhenya hat das verstanden. Sie wollte nur Sex und sonst nichts. Schließlich stieß sie den herzzerreißendsten Schrei aus:
– Wie gut!
Oleg hat Zhenya den ganzen Tag gefickt. Der Analsex dauerte bis zum Abend. Zhenya war zufrieden. Es floss 8 Mal am Tag. Beide kamen gerne. Hier sitzt Zhenya nackt und schweißnass in der Badewanne und lacht:
– Willkommen in meiner Welt!
4 Tage später. Wohnzimmer in einer Wohnung. Zhenya sitzt in einem kurzen Minirock und einem Ledertop am Tisch. Gegenüber sitzt ein muskulöser Typ. Zhenya zeigt ihm sein Bein.
– Gruß, Mischka!
Der zweite Mann setzt sich an den Tisch. Sie und Zhenya küssen sich.
– Na, hast du mich vermisst?
– Arkasha, dein Hase ist gelangweilt und kalt.
Jeder trinkt einen Schluck Champagner. Arkady legt seine Hand auf Zhenyas nackten Bauch. Als Reaktion darauf schlägt sie ihm auf den Arm.
– Ata-ta, nicht jetzt!
Zhenya trinkt den Champagner aus. Arkady küsst sie auf den Hals.
– Vielleicht jetzt?
– Sei geduldig, Junge.
Arkady leckt ihr Ohr.
– Na dann?
– Habe das Gewissen zu warten.
Arkady greift mit der Hand unter seinen Rock.
– Ich will jetzt!
Zhenya trinkt noch vier Gläser Champagner, während Arkady ihr den Rock auszieht und ihre Muschi durch ihren Tanga streichelt. Plötzlich schlägt sie Arkady auf die Wange.
-Bist du sicher, dass du mich willst?
– ICH…
– Antworten Sie klar!
– Verrückt!
Zhenya flüstert ihm ins Ohr:
– Die Verbotene Frucht ist süß.
Auch Arkady antwortet flüsternd:
– Ich kann es kaum erwarten, es zu probieren.
Zhenya nimmt seine Hand von ihrem Höschen.
– Sie haben noch Zeit, sich unter dem Tisch bügeln zu lassen.
– Unter dem Tisch?
– Genau!
Beide rollen unter den Tisch. Da fliegen Klamotten raus. Stöhnen ist zu hören. Mikhail zieht sich hastig aus und versteckt sich ebenfalls unter dem Tisch.