Die Verführerin / Lesbisch8 min read


Die Verführerin.

Das Wochenmagazin, für das Marleen arbeitete, hatte eine Umfrage ins Leben gerufen, bei der Leser gebeten wurden, an einer Studie über lesbische Gefühle und Erfahrungen teilzunehmen. Das erste Gespräch bei Marleen zu Hause fand mit einem neunzehnjährigen Mädchen namens Bettie statt. Marleen glaubte, den Typ zu kennen, als sie Bettie sah. Ein einfaches, ungeschminktes Büromädchen, das ein billiges Kleid trägt.

Sie verhielt sich unsicher. Sie hatte dunkelblondes Haar, haselnussbraune Augen, eine eher schlanke Figur und trug abgetragene Schuhe. Sie erzählte Marleen, die sofort anfing, konkrete Fragen zu stellen, dass ihr Jungen egal seien und sie in ein Mädchen aus der Nachbarschaft, in der sie lebte, verliebt sei. Sie sah ein wenig traurig aus, als sie mir erzählte, dass dieses Mädchen ihr kaum Aufmerksamkeit schenkte und jetzt mit einer anderen Freundin zusammen war. „Wie sieht diese Freundin aus?“ fragte Marleen. „Oh, ein ausgebeulter Typ mit Glitzerklamotten und viel Make-up im Gesicht“, sagte Bettie verächtlich. Marleen lächelte zart, sie konnte bereits spüren, wohin der Schuh ging. Sie wusste bereits, dass Bettie noch zu Hause bei ihren Eltern lebte. „Bist du sehr streng erzogen worden? Sie fragte. Bettie nickte zustimmend. „Glaubst du, ich sehe sehr geschminkt aus?“ Marleen wollte es wissen. „Ähm…nein…Btiety ist ins Stocken geraten, du hast zwar Make-up auf…aber nicht so auffällig.“ Marleen stellte sich neben Bettie, die sie auf der Couch sitzen ließ. Sie betrachtete Betties Hals, der schlank war. „Du hast einen wunderschönen Hals, einen Schwanenhals“, sagte Marleen. Bettie lächelte geschmeichelt, Marleen wusste, wie man mit so einem Mädchen umgeht. Marleen legte eine Hand auf Betties Nacken und bewegte sie dann ganz leicht auf und ab.

Bettie starrte mit einem glückseligen Gesichtsausdruck ins Leere. „Schau mich an“, sagte Marleen mit sanfter Stimme. Sie hatte sich fast unmerklich dem Mädchen zugewandt. Als Bettie sich umdrehte, war Marleens Gesicht ihrem nahe. Bettie starrte in die tiefblauen Augen des älteren Mädchens, was sie so faszinierte, dass sie ihren Blick nicht mehr loswerden konnte. Marleens Mund mit seinen vollen, sanft rot geschminkten Lippen näherte sich den schmalen, ungeschminkten Lippen des Mädchens. Dann sahen sie sich an und gerieten in ein noch nie dagewesenes Verlangen in Ohnmacht. Marleen spürte die Hingabe des Mädchens, ein Gefühl des Triumphs beherrschte sie nun. Sie wusste, dass sie mit diesem makellosen Kind alles machen konnte. Es war sicherlich Betties erste Liebeserfahrung, es lag also allein an Marleens Willen. Wenn Marleen hartnäckig blieb, würde ihr Bettie wie ein reifer Apfel in den Schoß fallen. Und Marleen wollte es, sie mochte es, unerfahrene Mädchen zu schikanieren und sie in das Liebesspiel einzuweihen. Marleens Hand glitt langsam über Betties mit Nylon bedecktes Bein. Sie streichelte den Oberschenkel vom Knie aus und rieb weiterhin die dicke Stelle des Oberschenkels. Bettie hob sehnsüchtig den Mund zu Marleen und bettelte wortlos darum, dass der heiße Zungenkuss weitergehen könne. Marleen küsste das Mädchen und hob ihre Hand erneut in einer Aufwärtsbewegung. Sie rieb über die Hüfte bis zu Betties Taille. Sie hörte dort auf, weil das Kleid sie daran hinderte, weiterzumachen. „Steh auf“, sagte sie mit erstickter Stimme. Sie half dem Mädchen auf die Beine, hielt sie fest und streifte Bettie das Kleid über den Kopf. Sie zog schnell den BH aus und küsste die geschwollenen Brustwarzen mit saugenden Lippen. Dann setzte sie Bettie wieder hin, drückte sie flach auf die Couch und zog ihr geschickt die Strumpfhose von den Beinen. Schließlich riss sie schnell das weiße Höschen aus.

Jetzt auch lesen:  Mit dem Fernglas aufs Dach

Bettie lag nackt, mit geschlossenen Augen und keuchend auf der Couch. Marleen beugte sich über das Mädchen und küsste erneut die Titten. Ihre Lippen bewegten sich über die nackte Haut und erreichten durch den Bauch und die Leistengegend die Oberschenkel. Sie küsste das süße Kind und spreizte Betties Beine. Mit ausgestreckter Zunge berührte sie die Schamlippen, die salzig schmeckten. Sie grub die Zunge hinein und leckte die Muschi, ihr Mund saugte an den Schamlippen. Bettie zitterte und seufzte tief. Marleen leckte das Mädchen weiter, während sie sich schnell selbst auszog. Sie ließ alles auf einen Haufen fallen und zog das Mädchen dann von der Couch auf den Boden. Sie umarmte das nackte Mädchen und drückte ihren eigenen nackten Körper an Betties. Dieser schauderte und zitterte vor Aufregung. Marleen warf sich in umgekehrter Position neben das Mädchen. Sie hob ein Bein und brachte ihre Muschi direkt vor Betties Gesicht. Als sie ihren Mund auf Betties Schamlippen legte, steckte sie ihre Zunge tief in die Hülle und berührte den Kitzler. Bettie zuckte wild zusammen, klemmte ihre Schenkel kräftig um Marleens Kopf und leckte sanft die Muschi ihres Liebhabers. Marleens Erregung vermischte sich nun mit Befriedigung und ihre Lust stieg in beispiellose Höhen. Sie bewegte ihre Zunge schnell über die Klitoris und schmeckte den leicht salzigen Geschmack des Mädchens. Gierig saugte sie an den feuchten Schamlippen, an den weichen Lappen, die sie lustvoll in den Mund nahm. Sie spürte, wie Betties Angriff auf ihre eigene Muschi stärker wurde und die Zunge des Mädchens in sie eindrang. Auch ihre Klitoris wurde jetzt stimuliert, berührt von diesem fleischigen Muskel.

Jetzt auch lesen:  Zum Glück haben wir noch den Film / Fuck my Wife

In unbändiger Geilheit saugten und leckten sich die beiden Mädchen gegenseitig, während sie leidenschaftlich das Fleisch des anderen streichelten. Marleen bewegte ihren einen Oberschenkel hin und her und rieb ihn an Betties Gesicht, um zu zeigen, wie geil sie war. Das Mädchen reagierte, indem es noch leidenschaftlicher an Marleens Muschi saugte. Marleen drückte ihre Titten gegen Betties Bauch. Als Reaktion darauf rieb das Mädchen ihre Brüste an Marleens Körper. Marleen sorgte dafür, dass sie das geile Mädchen auf kochender Hitze hielt, bis sie ihren eigenen Orgasmus erreicht hatte. Sie ließ sich gehen und ließ Bettie wissen, wie intensiv sie kam, indem sie die Bewegungen ihres Beckens nicht zurückhielt. Sie stieß leidenschaftlich gegen den Mund des Mädchens. Erst dann erzwang sie Betties Befriedigung, indem sie die Klitoris des Mädchens fest bearbeitete. Auch Bettie ließ nichts unversucht. Sie gab sich völlig dem Orgasmus hin, der ihren schlanken Körper erzittern ließ. Marleen hielt das stoßende Gesäß mit beiden Händen fest, während sie ihre Zunge tief in die köstliche Muschi vergrub. Das Mädchen stöhnte und wimmerte, als sie kam, bewegte ihren Hintern hin und her und klammerte sich mit beiden Armen um Marleens Schenkel. Ein letzter Atemzug und dann war es geschafft. Sie lag schweigend und regungslos in den Armen ihrer Verführerin. “Hat es Ihnen gefallen? War es köstlich?” Sie flüsterte. Bettie antwortete mit einem kräftigen Nicken. Bist du noch Jungfrau?” flüsterte Marleen. „Kann ich es fühlen?“ Nachdem Bettie zugestimmt hatte, griff sie mit einem suchenden Finger in die Vagina des Mädchens. Sie glaubte einen leichten Widerstand zu spüren und fragte: „Ist es da?“ Kann ich dich entjungfern?“ Dagegen hatte das Mädchen auch nichts einzuwenden. „Bleib unten“, befahl Marleen, „wir machen es so real wie möglich.“

Sie rannte ins Schlafzimmer und kam einen Moment später mit einem künstlichen Penis zurück, den sie vor der leicht erschrockenen Bettie umschnallte. „Wirst du…wirst du dich damit befassen?“ sie fragte atemlos. Marleen lächelte beruhigend und versicherte Bettie, dass es kaum weh tun würde, höchstens ein kleiner Stich. Sie bestieg das Mädchen, kniete sich zwischen Betties gespreizten Beinen und positionierte den Dildo. Sie schob den künstlichen Schwanz zwischen die Vagina, die vom vorherigen Spiel klatschnass war, und drückte ihn in den Dehnschlitz. Bettie zitterte und sah trotz Marleens beruhigenden Worten besorgt aus. Dann stieß Marleen tief zu und ließ ihren Oberkörper auf den des Mädchens fallen. Bettie stieß einen schrecklichen Schrei aus und zog ihre Beine zusammen. Sie schloss es um Marleens Schenkel, während Marleens Zunge in Betties Mund glitt. Bettie entspannte sich und lag sanft und völlig hingebungsvoll unter ihrer Herrin. Ein warmes Leuchten breitete sich in ihrem Körper aus, als sie sich sehnsüchtig unter Marleens Körper bewegte. „Soll ich dich damit zufriedenstellen?“ Marleen bot an. Bettie nickte noch einmal, woraufhin Marleen anfing, vorsichtige verdammte Bewegungen zu machen. Sie zog den Dildo in die Muschi des Mädchens hinein und wieder heraus, dessen Körper sich vor Lust zuckte. Mit offenem Mund stammelte sie: „Ooh…ooooh, wie lecker, wie lecker.“ Marleen lächelte und stieß hin und her.

Jetzt auch lesen:  Ich liebe männliche Aufmerksamkeit (1) » Pornogeschichten Kostenlose Erotik Lesen Sie erotische Geschichten

Sie ließ ihre Brüste gegen die Titten des Mädchens gleiten und entfachte bei Bettie eine feurige Leidenschaft. Schließlich wand und drehte es sich unter Marleen. Sie warf ihre Arme um sich selbst und legte ihre Hände auf Marleens bewegte Hüften. Ihre Schenkel öffneten und schlossen sich. Sie drückte es gegen Marleens nackte Schenkel. Sie stöhnte und keuchte, ganz im Bann ihrer Lust. Ein Schauer durchlief ihren Körper, sie zuckte zusammen und drückte ihr Becken vom Boden hoch. Sie hängte ihre Muschi sozusagen an den Dildo, wohlwissend, dass er sie von ihrer Erregung befreien würde. Ein Schrei entkam ihren Lippen. Sie versteifte sich und ihr Körper bekam Krämpfe. Marleen blickte zufrieden auf das leidenschaftlich verzerrte Gesicht des Mädchens und ihren schrumpfenden Körper.

Als Bettie die Augen öffnete, zog Marleen langsam den Dildo aus ihrer Vagina. Auf dem hellbraunen künstlichen Penis waren rosa Flecken zu sehen. Bettie betrachtete es mit großen Augen. “Ist das meins?” sie geriet ins Stocken. „Das ist dein jungfräuliches Blut und jetzt bist du in die Liebe eingeweiht.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert